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DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN (3. Teil): Von Stasi, Hugenotten, Rabbi Rothschild, RAF, Honeckers, Windrad-Mafia, Z-Promis und die Anschläge von Halle/Saale und Hanau

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DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN (3. Teil): Von Stasi, Hugenotten, Rabbi Rothschild, RAF, Honeckers, Windrad-Mafia, Z-Promis und die Anschläge von Halle/Saale und Hanau
DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN (3. Teil): Von Stasi, Hugenotten, Rabbi Rothschild, RAF, Honeckers, Windrad-Mafia, Z-Promis und die Anschläge von Halle/Saale und Hanau

Wir sind in unserer Reihe „DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN“ (1. Teil “RAF, NSU, Ahrtal und Thomas de Maizière im „Sachsensumpf“ und 2. Teil „Der pädophile „Sachsensumpf“ und die „Rosenholzdatei““) bei dem berüchtigtem „Sachsensumpf“ stehen geblieben, welcher bis heute nicht allumfassend aufgeklärt wurde, bzw. zielführend aufgeklärt werden darf!

Eine Langzeitbeobachtung von Alfred-Walter von Staufen

Kehren wir nach dem zuletzt besprochenem „Sachsensumpf“ nun wieder zurück zu dem Verkauf des Cyber-Bunkers in Traben-Trarbach, den ich bereits im 1. Teil ausführlich behandelt habe (“RAF, NSU, Ahrtal und Thomas de Maizière im „Sachsensumpf“).  Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz warnte die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vor den Holländischen Käufer Herman Johann Xennt[1].

Bild 1: „Die Polizei in Rheinland-Pfalz hat frühzeitig vor dem Käufer des sogenannten Cyberbunkers in Traben-Trarbach gewarnt. Bereits acht Tage vor dem avisierten Verkaufsdatum habe man die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) darüber informiert, "dass der potenzielle Käufer der Immobilie den Standort für ein Rechenzentrum unter anderem auch zur Begehung und Unterstützung von Straftaten im Internet nutzen könne" …“[2]
Bild 1: „Die Polizei in Rheinland-Pfalz hat frühzeitig vor dem Käufer des sogenannten Cyberbunkers in Traben-Trarbach gewarnt. Bereits acht Tage vor dem avisierten Verkaufsdatum habe man die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) darüber informiert, „dass der potenzielle Käufer der Immobilie den Standort für ein Rechenzentrum unter anderem auch zur Begehung und Unterstützung von Straftaten im Internet nutzen könne“ …“[2]

Der damalige Minister Thomas de Maizière war, wie bereits erwähnt, schon 2002 im Rahmen des „Sachsensumpfsbeeinflussend negativ aufgefallen. Meiner Meinung nach werfen solche sich wiederholende und außerordentlich-ungewöhnliche „Zufälle“ kein besonders gutes Licht auf diesen Thomas de Maizière, dessen Cousin Lothar de Maizière wieder nur rein zufällig der letzte Ministerpräsident (= Kanzler) der untergehenden Deutschen Demokratischen Republik war. Er wirkte vom Herbst 1989 bis zum Spätsommer 1991 als Mitglied in der ost- und später gesamtdeutschen CDU (Angela Merkel war seine stellvertretende Sprecherin!!!) und wurde damals durch seinen Beitrag zur deutschen „Wiedervereinigung“ bekannt. Nach der Vereinigung war er vom 03.10. bis 19.12.1990 einer von fünf aus der DDR stammenden „Bundesminister für besondere Aufgaben“.

„Am 17. Dezember bat er wegen zu klärender Vorwürfe, er habe als inoffizieller Mitarbeiter unter dem Decknamen „Czerni“ (auch „Czerny“) mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet, um Entlassung aus dem Ministeramt. Im Februar 1991 nahm er seine Parteiämter, die er hatte ruhen lassen, wieder auf, nachdem Wolfgang Schäuble auf einer Pressekonferenz mit seinem Untersuchungsbericht den Versuch einer Entlastung unternommen hatte. Im Herbst 1991 trat er als stellvertretender CDU-Vorsitzender zurück und gab sein Bundestagsmandat ab. 1992 wurde er nach Aktenlage als „Czerni“ identifiziert.“[3]

Die de Maizières waren, wie Theodor Fontane, Carl Benz oder Karl Vaillant Hugenotten. Die Wurzeln der hugenottischen Protestanten aus Frankreich lassen sich in Kirchenbüchern bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Zahlreiche Hugenotten siedelten sich seinerzeit auch in das „Holländerstädtchen“ Friedrichstadt, in Nordfriesland, Schleswig-Holstein, an.

Seit der Diaspora (Existenz religiöser, nationaler, kultureller oder ethnischer Gemeinschaften in der Fremde) hinterlassen uns die alten „Bruderschaften“, „Orden“, „Logen“ und sonstige einflussreiche Gruppierungen ihre Zeichen und Symbole. Man findet sie fast überall, wenn man nur danach schaut. So auch in dem erwähnten Friedrichstadt (Schleswig-Holstein). Liebevoll nennt man diesen Luftkurort auch „Klein Holland“, nicht nur wegen den Grachten.

„Herzog Friedrich III. zielte auf die Errichtung einer Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, besonders die verfolgten Remonstranten, an den Ort und gewährte ihnen Religionsfreiheit. Infolge dieser Maßnahme siedelten sich auch Mitglieder vieler anderer Religionsgemeinschaften in Friedrichstadt an, so dass der Ort als „Stadt der Toleranz“ galt. Heute sind noch fünf Religionsgemeinschaften aktiv.“[4]

Bild 2: Friedrichstadt, zwischen den Flüssen Eider und Treene, im Kreis Nordfriesland. Man achte auf die freimaurerische Symbolik!
Bild 2: Friedrichstadt, zwischen den Flüssen Eider und Treene, im Kreis Nordfriesland. Man achte auf die freimaurerische Symbolik!

Für „Remonstranten“ ist die Remonstrantenkirche in Friedrichstadt die einzige Kirche „dieser Art“ in Deutschland.

„Als sich 1675 die ersten Juden in Friedrichstadt niederließen, gestattete die remonstrantische Gemeinde ihnen die Mitbenutzung der Kirche, da sie noch nicht über eine eigene Synagoge verfügten.“[5]

Der deutsch-britische liberale Rabbiner und Autor Walter L. Rothschild (geboren am 20. März 1954 in Bradford) war Landesrabbiner für und in Schleswig-Holstein.

„Seit einigen Jahren steht er auch als Sänger der Jazz-Band Rabbi Walter Rothschild and The Minyan Boys auf der Bühne. Auf die Beschneidungsdebatte des Jahres 2012 reagierte er mit dem provokanten Lied Cut the Foreskins! und einem Witz: „Was ist ein Putzke? Ein nicht beschnittener Putz. Ist ein jiddischer Witz. Putz bedeutet so was wie Idiot“. Im gleichen Jahr erweiterte er sein Tätigkeitsfeld erneut: Beim ZDF-Mehrteiler „Das Adlon – Eine Familiensaga“, hatte er einen kurzen Auftritt in der Rolle eines Rabbiners. Im Dezember 2016 hatte er einen Auftritt im TatortDunkelfeld. “[6]

Was ich wieder sehr interessant und spannend finde ist, dass der genannte Rabbianer Walter L. Rothschild auch für die Synagogengemeinde in Halle an der Saale der zuständige Rabbiner war, in der Stadt, wo auch die naturforschende Akademie LEOPOLDINA zu Hause ist.

War da nicht etwas mit einem „Anschlag“ auf eine Synagoge? Erinnern Sie sich noch an den „Antisemitischen Terrorakt“ in Halle/Saale, wo letztendlich 2 Deutsche Opfer am 09.10.2019 zu beklagen waren?

Wikipedia schreibt zu dieser Tat:

„Doch wolle er vorrangig Juden ermorden, da diese auch hinter muslimischer Einwanderung nach Europa steckten. Er habe die Synagoge von Halle als Ziel gewählt, weil sie der nächstgelegene Ort sei, an dem er Juden finden könne.“[1]

Fassen wir doch diesen Anschlag vom 09.10.2019 noch einmal zusammen: Der Täter aus Lutherstadt Eisleben wollte also am „nächstgelegenen Ort“ Juden finden. Hmmm, da frage ich mich, warum er von Eisleben nach Halle fährt, obwohl in Eisleben auch eine Synagoge steht!

„Den Jom Kippur habe er gewählt, weil er hoffe, an dem Tag würden sich auch viele „nicht-religiöse Juden“ in der Synagoge aufhalten. Er habe bewusst darauf verzichtet, diese auszukundschaften, um nicht aufzufallen. Dem Schreiben nach glaubte der Autor an eine jüdische Weltverschwörung und wollte in der Synagoge wahllos so viele Juden wie möglich töten. Wenn er „nur einen Juden“ töte, sei das den Anschlag wert. Zudem beschrieb er ausführlich, wie er zwei primitive Schrotflinten, zwei Maschinenpistolen und die Munition dafür hergestellt hatte. So wollte er mit seinem Attentat auch die Schlagkraft selbstgebauter Waffen beweisen. … Er habe in den letzten Jahren mit einem 3D-Drucker Waffen hergestellt.“[2]

Sehr ungewöhnlich finde ich die Herstellung der Waffen und Munition aus einem 3D-Drucker für ein Attentat. Und warum hat er Deutsche getötet, obwohl er doch angeblich „nichtreligiöse Juden“ (säkulare Juden = Nachfahren der Khasaren) töten wollte. Neben dem Tatort der Synagoge war ein Dönerladen, der heute große Umsätze und Spenden der Jüdischen Studierenden Union Deutschland verbuchen kann, was ich aber nur am Rande erwähnen möchte und leicht zu recherchieren ist.

Und natürlich war „rein zufällig“, eine schreibende Mitarbeiterin von „profil.at“ aus Wien vor Ort, welche als „Halle Überlebende“ ihr Gesicht in jede Kamera hält, nicht nur die Polizei kritisiert und mit Politikern der Regierung von einer Talkshow zur nächsten tingelt.

„Ein Attentäter versuchte am Mittwoch in die Synagoge der deutschen Stadt Halle einzudringen. profil-Mitarbeiterin Christina Feist war zu diesem Zeitpunkt in dem Gebetshaus. Sie erzählt, wie sie den Anschlag erlebt hat.“[3]

Ach ja, fast hätte ich vergessen noch einmal den Namen dieser „Überlebenden“ zu nennen: Christina Feist. Was, dieser Name sagt ihnen nichts? Dann wiederhole ich den gesamten Vorgang noch einmal von vorn, wegen der Spannung: Rein zufällig wurde bei einem Anschlag in Halle an der Saale eine Person Zeuge eines Antisemitischen Überfalls auf eine Synagoge, bei der 2 Deutsche erschossen wurden, welche den Namen Christina Feist trägt, in Wien wohnhaft ist und aus der Hallenser Sippe von Margot Feist stammt. Margot Feist ist die verheiratete und in zwischen verstorbene Margot Honecker gewesen, die während der DDR-Diktatur für ca. 70.000 (!!!) nicht ganz legale Adoptionen, auch von Heimkindern, verantwortlich war! Ich möchte an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass der kommunistisch angehauchte „Feist-Clan“ aus Halle an der Saale stammt, jener Stadt, wo auch die „Wissen-schaffende“ Akademie LEOPOLDINA zu Hause ist, welche die Regeln für die Corona-Maßnahmen entwarf, die Befehle Empfehlungen für alle G7- und G20-Treffen ausgibt, sowie die im Vordergrund agierenden Politikmarionetten Anregungen erteilt, wie man bestimmte „Vorgaben“ der NWO-Befürworter dem alles finanzierenden Deutschen dummen Michel Volk unterjubelt und so darstellt, als wäre dies der Wunsch des Steuerzahlers! Aber dies nur am Rande.

Ist es nicht seltsam, dass sich momentan die nächste gezüchtete Generation der „alten DDR-Führungsriege“ immer mehr in den öffentlichen Vordergrund drängt und „Ansagen an das Volk“ macht?

Bild 3: Die in der Öffentlichkeit stehenden Akteure sind immer die Nachfahren der „alten Familien“ des „schwarzen Adels“.
Bild 3: Die in der Öffentlichkeit stehenden Akteure sind immer die Nachfahren der „alten Familien“ des „schwarzen Adels“.

Erinnern Sie sich zum Beispiel an den in der DDR geborenen Handballer und Reality-Show-(Selbst-) Darsteller Eric Sindermann, auch bekannt von „Promi Big Brother 2021“ auf SAT1 oder dem „Sommerhaus der Stars 2022“ von RTL? Das ist der, der nach eigenen Angaben schon 500 Frauen mit einem Döner ins Bett bekommen hat, sich gern mit einer goldenen Pappkrone präsentiert, obwohl ihm ein paar „Zacken in der Krone“ fehlen, wie eine kleine Göre aller 3 Minuten heult und nicht weiß, wie er die fetten Bremsspuren aus der Unterhose bekommen soll! Wie fast alle Z-Promis („Z“ ist ja verboten) Möchtegern-Promis die sonst nichts können, betreibt Eric Sindermann sein eigenes Modelabel, namens „Dr. Sindsen“, mit dem er 2020 unter der Schirmherrschaft von Modedesigner Harald Glööckler eine Kollektion präsentierte. Für Claudia Effenberg und DJ Tomekk entwarf er 2020 eine eigene Kollektion. Sein Vater Thomas Sindermann war Leiter der Mordkommission Berlin in der DDR und sein Onkel Michael Sindermann war Journalist bei der DDR-Zeitung „Neues Deutschland“. Sein Onkel Peter Sindermann war Schauspieler und  ach ja, er ist der Enkel von Horst Sindermann, dem ehemaligen Vorsitzenden des Ministerrates der DDR und Präsident der Volkskammer!

Oder haben Sie schon einmal etwas von dem deutsch-italienischen Reality-TV-Darsteller Luigi „Gigi“ Birofio gehört? Unter anderem war er zu sehen in „Ex on the Beach“ (RTL), „Kampf der Realitystars“ (RTL II), „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (RTL) oder im „RTL Turmspringen“ (logischer Weise auf RTL) zu sehen. Selbstverständlich ist er auch wieder Inhaber eines eigenen Modelabels „GIGI“, denn die Fans kaufen doch jeden Schrott. Seine aktuelle Freundin ist Dana Feist. Ja, genau wieder einmal taucht der Name Feist auf, bekannt aus der „Honecker-Familie“. Diese Sippe mischt scheinbar überall mit!

Bild 4: Wie heißt es doch immer so schön: Es bleibt in der Familie! Sie alle entstammen, wie schon erwähnt, dem „schwarzen Adel“, welche nichts weiter als die Speichellecker und Steigbügelhalter der Nachfahren der Pharaonen sind!
Bild 4: Wie heißt es doch immer so schön: Es bleibt in der Familie! Sie alle entstammen, wie schon erwähnt, dem „schwarzen Adel“, welche nichts weiter als die Speichellecker und Steigbügelhalter der Nachfahren der Pharaonen sind!

Sagt Ihnen der Name Jochen Großmann vielleicht etwas? Großmann ist deutscher Unternehmer und Wirtschaftsmanager, sowie Honorarprofessor an der BTU Cottbus und BTU Cottbus-Senftenberg. Und außerdem ist er der Sohn von Werner Großmann, dem ehemaligen ostdeutschen Geheimdienstler, stellvertretender Minister für Staatssicherheit und Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA), was der Auslandsgeheimdienst der DDR ist war.

„Jochen Großmann ist Inhaber von 29 weltweiten Patenten. Darunter zählen Erfindungen in den Bereichen schwimmender Gründungen für Offshore-Windenergieanlagen, der Sanierung von Altlasten und des Grundwassers sowie zur Thematik der effizienteren Nutzung von Biogas. Zu seinen aktuellen Erfindungen zählen ein Patent für schwimmende Gründungen eines Brückenpfeilers und ein Patent für einen Gittermast als Turm einer Windkraftanlage.

Im April 2013 wurde Großmann durch Hartmut Mehdorn zunächst mit dem Management der Entrauchungsanlage am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) betraut und war zwischenzeitlich für die gesamte Planungskoordination des BER zuständig. Aufgrund von Korruptionsvorwürfen wurde er am 4. Juni 2014 fristlos entlassen. Wegen Bestechlichkeit und Betrugs wurde er im Oktober 2014 im Strafbefehlsverfahren zu einem Jahr Haft auf Bewährung und zur Zahlung von 200.000 Euro verurteilt.“[7]

Weil wir gerade im letzten Absatz von dem Thema Windenergieanlagen sprachen, erkenne ich wieder einmal Parallelen zu dem Fall, des angeblich von einem „Rechten“ erschossenem Walter Lübcke in Hanau.

Doch zuvor eine Frage von mir an Sie, meine lieben Leser: Können Sie sich vorstellen, dass in diesem Land eine „Windrad-Mafia“ existiert, welche von „ganz oben“ gesteuert wird?! Sie müssen diese Frage nicht wirklich beantworten, denn diese Frage war nur polemischer und obligatorischer Natur, wie die Windräder 😉!

Der Regierungspräsident Walter Lübcke wurde in der Nacht zum 02.06.2019 auf seiner Terrasse, wahrscheinlich von Stephan Ernst, erschossen.

Uns wurde durch die „Qualitätsmedien“ und deren angeschlossenen Organen geschildert, dass der Verdächtige in diesem Fall, die Tat aus Ärger über eine 4 Jahre alte getätigte Aussage des CDU-Politikers Walter Lübcke, offiziell „gestanden“ hätte.

Was war geschehen?

Am 14.10.2015 äußerte sich Walter Lübcke zu einer Asylunterkunft:

„Die Veranstaltung im Bürgerhaus sei eine von vielen dieser Art im Jahr 2015 gewesen, sagt Michael Conrad dem SPIEGEL. Er arbeitete von Beginn an als Pressesprecher für Lübcke im Regierungspräsidium. An vielen Orten in Nordhessen seien im Jahr 2015 Flüchtlingsunterkünfte entstanden. Wenn eine Immobilie oder ein Ort zur Unterbringung gefunden war, organisierten Kommune und Regierungspräsidium gemeinsam Info-Veranstaltungen. „Ich würde sagen, es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten“, sagte Lübcke weiter. Schließlich fällt der später viel zitierte Satz: „Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.““[8]

Mehr als 4 Jahre nach dieser Info-Veranstaltung hat also der angebliche Täter Stephan Ernst den damaligen Regierungspräsidenten aus „rassistischen Gründen“ erschossen, wie uns berichtet wurde.

Was aber kaum von der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde ist, dass es wieder einmal sehr viele Ungereimtheiten gegeben hatte!

„LKA-Sprecher Dirk Hintermeier zu BILD: „Die männliche Person, die in Gewahrsam genommen wurde, wurde gestern bis in den späten Abend hinein befragt. Die Befragung ergab keine Anhaltspunkte, die eine Tatausführung beziehungsweise eine Tatbeteiligung stützt. Aus diesem Grund wurde die Person heute in den frühen Morgenstunden im Anschluss an die Befragungen entlassen.““[9]

Von dieser freigelassenen „Person“ wurden jede Menge Spuren am Tatort festgestellt, welcher auch noch ein Regierungssanitäter ist.

„Wie Spiegel Online berichtet, soll ein Regierungssanitäter den Tatort vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte manipuliert und so möglicherweise Spuren verwischt haben. Die Staatsanwaltschaft wollte sich dazu nicht äußern.[10]

Und jetzt wird es richtig Interessant:

„Doch nun tauchen weitere Fragezeichen auf: Wie die „Bild“ zuvor berichtete, sollen Ermittler bei der Untersuchung bemerkt haben, dass die Stelle, an der Lübcke gefunden wurde, manipuliert worden ist. Wie genau, ist noch nicht geklärt. Die Behörden äußerten sich dazu bisher nicht. Nach Informationen von „Spiegel Online“ liege der Verdacht nahe, dass ein Bekannter des Opfers, ein Rettungssanitäter, einige Bereiche gesäubert haben soll, um den Angehörigen den schrecklichen Anblick zu ersparen.“[11]

Dieser „Bekannte“ des Opfers ist der Freund des Sohnes von Walter Lübcke, der angeblich seinen Vater mit einem Kopfschuss auf dessen Terrasse gefunden hatte.

Da stellt sich mir die Frage, was da wohl wirklich geschah! Mich erinnert dieses Attentat wiederum an den sogenannten „Synagogen-Anschlag“ von Halle an der Saale, denn es gibt viel zu viele Parallelen.

Wenn man in diesem Fall weitersucht, stößt man unweigerlich auf das:

„Am sechsten Prozesstag sollten eigentlich Lebenslauf, Zeugnisse und Bewerbungsschreiben von Stephan Ernst verlesen werden. Gleich zu Beginn nahm die Verhandlung aber eine unerwartete Wendung: Frank Hannig, einer der beiden Verteidiger von Ernst, hatte fünf Anträge gestellt, mit denen er erreichen wollte, dass zu bestimmten Aspekten nochmal neu ermittelt wird.

So wollte er erreichen, dass die Funkzellendaten der Tatnacht noch einmal neu ausgewertet werden. Außerdem wollte er einen mutmaßlichen Dokumentendiebstahl im Regierungspräsidium Kassel untersuchen lassen, es gebe möglicherweise einen Zusammenhang zu Beteiligungen der Familie Lübcke an Windkraftanlagen.“[12].

Selbstverständlich wurde diese Untersuchung unterbunden, denn der Vorsitzende Richter bezeichnete die Anträge als „gequirlten Unsinn“, die dem Mandanten Stephan Ernst sogar schaden könnten. Er habe daher Sorge, ob Ernst von Rechtsanwalt Hennig noch ordentlich verteidigt sei. Diese Anträge würden für Stephan Ernst einen Schaden verursachen, der kein Interesse daran habe, „dass Herr Lübcke und seine Söhne mit Dreck beworfen werden, ohne Sinn und Verstand“. Daraufhin wurden die Verteidiger des Tatverdächtigen ausgetauscht!!!

„Welches Glück die Ermittler hatten, überhaupt auf die Spur von Stefan Ernst gekommen zu sein, wurde am 27. August deutlich. Der Polizeiführer Daniel Muth sagte aus. Er berichtete, dass die Ermittler im Grunde keinen Tatort vorfanden, sondern einen Ereignisort („die Platte war geputzt“). … Eine einzige Hautschuppe auf einem Kleidungsstück von Lübcke überführte ihn nach einem DNA-Abgleich. Doch beinah wäre dieses Kleidungsstück nie gefunden worden, es lag bereits im Krankenhaus in einem Mülleimer. Wäre es nicht herausgeholt und doch noch untersucht worden, würde es wohl heute keinen Prozess gegen Stefan Ernst und Markus H. geben. … “[13]

Jeden weiteren Kommentar erspare ich Ihnen zu diesem mysteriösen Attentat. Ich kann Ihnen meine lieben Leser wieder nur empfehlen, selber zu recherchieren und sich Ihre eigene Meinung zu bilden.

Apropos Windräder und „GRÜNE“ Umweltpolitik:

Sicher ist Ihnen bekannt, dass die Partei „Die GRÜNEN“ in der Zeit der 68-er Bewegung erste Schritte unternahm. Dann wissen Sie bestimmt auch, dass die Unruhen der 68-er Bewegung in der BRD durch die Stasi gesteuert und auch durch „Morde“ auf die Spitze getrieben wurde.

Erinnern Sie sich in diesem Zusammenhang, als der Schah von Persien 1967 in West-Berlin zu Gast verweilte? Die Demonstration am 02.06.1967 gegen den Staatsbesuch von Schah Mohammad Reza Pahlavi war ein einschneidendes Ereignis in der bundesdeutschen Geschichte, denn dabei kesselten Polizisten die Demonstranten ein, verprügelten sie, griffen Einzelne wahllos heraus, misshandelten sie und behaupteten, die demonstrierenden Studenten hätten einen Polizistenmord begangen.

Der Polizist Karl-Heinz Kurras erschoss den Demonstranten Benno Ohnesorg mit seiner Dienstwaffe durch einen gezielten Schuss in den Hinterkopf. Dieser Polizist Karl-Heinz Kurras war auch Inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Es gibt auch mehr als nur Anzeichen dafür, dass das Opfer Benno Ohnesorg ein Stasi-Mitarbeiter war, den man los werden wollte, weil er „eigene Interessen verfolgte“.

„In den folgenden Strafprozessen wurde Kurras trotz Widerlegung der von ihm behaupteten Notwehrsituation vom Verdacht der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Dies trug erheblich zur Radikalisierung der westdeutschen Studentenbewegung bei. Auch die später gegründeten Terrorgruppen Rote Armee Fraktion und Bewegung 2. Juni bezogen sich auf diese Tat. … Kurras’ im Mai 2009 bekannt gewordene IM-Tätigkeit löste neue staatsanwaltliche Ermittlungen zu seinem Todesschuss und eine neue Debatte über dessen Ursachen und Folgen aus. Es fanden sich keine Anhaltspunkte für einen Mordauftrag des MfS, aber neue Indizien dafür, dass Kurras Ohnesorg unbedrängt und gezielt aus kurzer Distanz erschossen hatte und dabei von umstehenden Polizisten und seinem Vorgesetzten beobachtet worden war. Die Beweislage wurde jedoch nicht als ausreichend zur Wiederaufnahme seines Prozesses angesehen. Die Ermittlungen zum Mordverdacht wurden im November 2011 eingestellt. Kurras’ Motiv für die Tat bleibt daher unbekannt.“[14]

Ein Jahr später geschah ein fast identischer Fall.

Am 11.04.1968 schoss der angeblich rechtsextremistische Josef Bachmann in West-Berlin auf Rudi Dutschke, eine der Leitfiguren der 68-er studentischen Protestbewegung. Rudi Dutschke überlebte schwerstverletzt und mit bleibenden Behinderungen. „Natürlich“ beging Bachmann ein Jahr später im Gefängnis „Suizid“, mit einer Plastiktüte über dem Kopf. Sie fragen sich, warum ich den letzten Satz so ironisch geschrieben habe? Opfer und Täter, sprich Bachmann und Dutschke haben ebenfalls beide für die Stasi gearbeitet!

Um nach dem Mauerfall 1989 von diesen Tatsachen abzulenken, hat man aus der (Joachim) Gauck-Behörde (Bundesbehörde für Stasiunterlagen) verlauten lassen, dass: Bachmann mit seinen „Gesinnungsgenossen“ vor dem Mordanschlag auf Dutschke zuvor Anschläge auf die innerdeutsche Grenze verübt und dabei auch auf DDR-Grenzer geschossen habe. Sogar ein Attentat auf den damaligen DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht hatte er angeblich auch geplant.

Eine wahrlich gut inszenierte Ablenkung!

Ein weiterer Beweis dafür, dass Dutschke und Bachmann für die Stasi arbeiteten, ist:

Fünf Trauergäste nahmen an seiner Beerdigung teil, unter ihnen Horst Mahler, damals Rudi Dutschkes Anwalt. Er legte im Auftrag Dutschkes einen Blumenstrauß auf das Grab. Die Binde trug die Aufschrift: „Ein Opfer der Klassengesellschaft“. Nach Bachmanns Tod schrieb Dutschke: „Der Kampf für die Befreiung hat gerade erst begonnen; leider kann Bachmann daran nun nicht mehr teilnehmen.““[15]

Der RAF-Anwalt Horst Mahler stand auch auf der Gehaltsliste der Stasi[16]!

Aber was hat die Stasi, RAF, 68-erBewegung nun mit dem „Attentat in Halle“ zu tun? Nun ja, es gibt immer wieder Parallelen. Alles folgt einem Strickmuster! Immer verschwinden Unterlagen, werden Akten für mehr als 100 Jahre gesperrt oder Zeugen und Täter sterben.

Am 15.11.2019 sagte die AfD in einem Untersuchungsausschuss wegen dem Anschlag in Halle:

„Der Attentäter hatte eben NICHT, wie Bild hier behauptet, „rechtsextreme Motive eingeräumt“. Er hatte gesagt, „um Antisemit zu sein, muss man kein Neonazi sein”. Geholfen bei der Verbreitung seines Manifestes haben ihm LINKE! Und genau diese haben den Fall dann auch politisch maximalinstrumentalisiert. Die Akten gehen danach sicher ähnlich dem NSU für 120 Jahre unter Verschluss vor der Öffentlichkeit.“[17]

Im Gefängnis wurde der Attentäter von Halle von anderen „Mitbewohnern“ isoliert, weil er angeblich „nerven“ würde, so schreibt die Presse. Vielleicht hat man auch einfach nur Angst, dass dieser böse „Täter“ eine andere „Wahrheit“ aussagt, als uns vermittelt wurde! Außerdem könnte man durch die vorgetäuschte ISOLATION auch vertuschen, dass dieser Attentäter vielleicht gar nicht im Gefängnis ansässig ist. Was also geschieht wirklich im Hintergrund? Ich finde dies alles sehr interessant. Sie auch?!

Aber wenn Sie denken, damit ist diese Sache abgeschlossen, na dann Holla die Waldfee. Satteln Sie schon einmal die Maikäfer, denn nun folgt ein krasser Ritt:

Am 09.06.2020 las ich folgendes:

„Die Haftanstalt in Halle, in der der Attentäter vom Oktober vergangenen Jahres untergebracht war, ist nach Angaben des Justizministeriums verantwortlich für den Fluchtversuch des Inhaftierten. Den Angaben nach hat die JVA die Haftbedingungen des Terrorverdächtigen eigenständig gelockert. … Der 28-Jährige sei am Tag seines Fluchtversuches im Rahmen eines Freigangs auf dem Gefängnishof zunächst nur von einem, später dann von gar keinem JVA-Bediensteten bewacht worden, sodass er einige Zeit unbeobachtet war. Das Ministerium dagegen habe erlassen, dass B. außerhalb seiner Zelle jederzeit von drei Wächtern beaufsichtigt wird. … Dass er zwischenzeitlich ohne Aufsicht war, stehe im „klaren Widerspruch zu den getroffenen Anordnungen“, sagte Keding. … Außerdem habe ein technischer Defekt die Wächter, die B. über die Sicherheitskameras hätten bewachen sollen, abgelenkt. B.s Fehlen bemerkte das Gefängnispersonal demnach erst nach etwa zwei Minuten. … Dem Attentäter von Halle gelang es in diesem Moment, einen Zaun im Inneren der Haftanstalt zu überklettern. Es handelt sich dabei um einen der Ordnungszäune zwischen den Freigangsbereichen. Wenig später konnte er wieder in Gewahrsam genommen werden. Anne-Marie Keding sagte auf der Pressekonferenz mit Blick auf das Scheitern dieses Fluchtversuchs, es sei nicht der Moment zu sagen, das ist ja noch einmal gut gegangen. Vielmehr handelt es sich um ein „herausragendes Ereignis“.“[18]

Mich erinnert diese Situation an das „Celler Loch“, von 1978. Die niedersächsische Landesbehörde für Verfassungsschutz ließ damals ein Loch in die Justizvollzugsanstalt Celle sprengen. Mit der Aktion „Feuerzauber“ sollte ein Ausbruchsversuch des RAF-Terroristen Sigurd Debus vorgetäuscht werden.

Erst acht Jahre später kamen die wahren Umstände ans Licht. Involviert waren neben dem niedersächsischen Verfassungsschutz auch die Anti-Terror-Einheit GSG 9, der damalige niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht (ja, der Vater von Ursula von der Leyen aus der norddeutschen Kaufmannsfamilie, u.a. ALDI), die Anstaltsleitung, die Bundesregierung, das Bundesinnenministerium und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Sie alle sollen angeblich über die Aktion informiert gewesen sein, Beweise gibt es jedoch dafür leider nicht, wie immer bei solchen Aktionen! Dumm nur, einer der Akteure hatte seine Dienstpistole auf dem Rückweg zum Fluss verloren! Dadurch flog die ganze Sache auf.

Ist der Verlauf nicht typisch für solch ein „RAF Mitglied“:

„1979 wurde Debus in die JVA Hamburg-Fuhlsbüttel verlegt. Dort beteiligte er sich ab dem 11. Februar 1981 an einem Hungerstreik der RAF-Mitglieder, nachdem Hafterleichterungen mit Hinweis auf den fingierten Befreiungsversuch abgelehnt wurden. Ab dem 19. März 1981 wurde er zwangsernährt. Am 8. April fiel er ins Koma und musste ab dem 10. April künstlich beatmet werden. Am 16. April wurde der Tod festgestellt. Die Obduktion erbrachte als Todesursache ein „Absterben von Hirngewebe mit Hirnblutungen und stark erhöhtem Blutdruck“. Debus starb trotz der Zwangsernährung …“[19].

Was für ein Zufall oder wurde da etwa nur ein Zeuge beseitigt?!

Aber was hat nun die Stasi, die RAF, die 68-erBewegung, das Attentat in der LEOPOLDINA-Stadt Halle an der Saale, mit der neuen gezüchteten Generation von Darstellern und Befürwortern der NEUEN WELTORDNUNG und AGENDA 2030 zu tun? Dies und noch mehr werden wir im 4. Teil unserer Reihe „DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN“ aufzeigen.

Eines können Sie mir, meine lieben neugierigen Leser, gewiss glauben: Es bleibt spannend, VERSPROCHEN!

In diesem Artikel nutzte ich Auszüge aus unserem Enthüllungsbuch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“.

<<< Dieser Artikel erschien zuerst bei PRAVDA-TV! >>>


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Quellen:

[1]        https://www.spiegel.de/netzwelt/web/cyberbunker-landeskriminalamt-warnte-vor-kaeufer-a-1290527.html

[2]        https://www.spiegel.de/netzwelt/web/cyberbunker-landeskriminalamt-warnte-vor-kaeufer-a-1290527.html

[3]        https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_de_Maizi%C3%A8re

[4]        https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichstadt

[5]        https://de.wikipedia.org/wiki/Remonstrantenkirche_Friedrichstadt

[6]        https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Rothschild

[7]        https://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Gro%C3%9Fmann

[8]        https://www.spiegel.de/politik/deutschland/walter-luebcke-was-geschah-bei-der-buergerversammlung-2015-in-kassel-a-1274434.html

[9] https://www.bild.de/news/2019/news/walter-luebcke-festnahme-im-mordfall-um-getoeteten-regierungspraesidenten-62506440.bild.html

[10]       https://www.rtl.de/cms/fall-walter-luebcke-65-sanitaeter-soll-tatort-manipuliert-haben-4350891.html

[11]       https://www.rtl.de/cms/fall-walter-luebcke-65-sanitaeter-soll-tatort-manipuliert-haben-4350891.html

[12]       https://www.zdf.de/nachrichten/politik/luebcke-prozess-chronologie-100.html

[13]       https://www.zdf.de/nachrichten/politik/luebcke-prozess-chronologie-100.html

[14]       https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Kurras

[15]       https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Bachmann

[16]       https://www.welt.de/politik/deutschland/article13517675/Horst-Mahler-wurde-von-Stasi-als-IM-gefuehrt.html

[17]       https://politaufkleber.de/afd-beantragt-u-ausschuss-wegen-anschlag-in-halle/

[18]       https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landespolitik/details-flucht-versuch-halle-attentat-jva-100.html

[19]       https://de.wikipedia.org/wiki/Sigurd_Debus

Bildquellen:

Bild 1:              https://www.spiegel.de/netzwelt/web/cyberbunker-landeskriminalamt-warnte-vor-kaeufer-a-1290527.html

Bild 2:              Alfred-Walter von Staufen

Bild 3:              https://de.wikipedia.org/wiki/Eric_Sindermann; https://www.gicon.de/index/biografien-mitglieder-gl/articles/bio_grm; https://web.de/magazine/unterhaltung/thema/luigi-birofio

Bild 4:              https://ratgeber.bunte.de/dana-feist-infos-zur-freundin-von-gigi-im-ueberblick_160753; Verona Feldbusch Pooth: https://www.focus.de/kultur/vermischtes/beichte-im-podcast-verona-pooths-beauty-doc-entstellte-ihr-gesicht-ich-war-so-geschockt_id_12925648.html; https://www.usmagazine.com/celebrity-news/pictures/meghan-markles-honest-quotes-about-royal-life-motherhood-and-more/

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3 Kommentare

  1. WOW wie fesselnd wieder! Kann kaum den 4. Teil abwarten.
    Kompliment an die Recherche Arbeit, die bestimmt nicht wenig war.
    Tolle Seite auf die ich erst kürzlich gestoßen bin.
    Selten findet man „so viel Fleisch am Knochen“ wie in diesen Artikeln hier!

    Glaube da sollte mal eine kleine Spende hin fließen 😀

    • Vielen Dank für das Kompliment! Es ist schön, ab und zu solch ein Kompliment zu hören. Der nächste Teil folgt in wenigen Tagen, spätestens am Samstag.

  2. ….“bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals…“

    Dieser Kult basiert auf Dionysos, dieser Gott wird mit Karneval gehuldigt: „Es gibt mehrere Begriffe, was die weiblichen Anhänger des Dionysos betrifft. Neben Mänaden gibt es aus das Wort Thyiaden, was mit „die Stürmenden“ übersetzt wird (die Stürmenden? Siehe den traditionellen Sturm auf das Rathaus)“ -> https://www.mythologie-antike.com/t669-manaden-mythologie-weiber-im-wahnsinn-bzw-in-raserei-dionysos-kult

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