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DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN (1. Teil): RAF, NSU, Ahrtal und Thomas de Maizière im „Sachsensumpf“

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DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN (1. Teil): RAF, NSU, Ahrtal und Thomas de Maizière im
DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN (1. Teil): RAF, NSU, Ahrtal und Thomas de Maizière im "Sachsensumpf"

„Ab den 70er-Jahren hielten die Terroranschläge der „Roten Armee Fraktion“ die Bundesrepublik in Atem. Im „Deutschen Herbst“ 1977 eskalierte die Situation mit der „Landshut“-Entführung und der Ermordung von Hanns Martin Schleyer.“[1], so erklärt uns der NDR die angebliche Terrororganisation RAF. Jedoch nähren ältere Berichte der Öffentlich-Rechtlichen Medien und diverse Zeugenaussagen den Zweifel, dass die RAF-Anschläge das Werk von Linksterroristen gewesen wären. Gerade der Fall der NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) weist eine Vielzahl von Parallelen zur Roten-Armee-Fraktion auf, dass man sich als Freidenker ernsthaft die Frage stellt: Sind die sogenannten „Dönermorde“ der NSU rein zufällig ein moderneres Spiegelbild der RAF oder waren diese Taten das Werk von Geheimdiensten?! Wenn ja, scheint es mir so, als seien die eigentlichen Strippenzieher stumpfsinnige Einfallspinsel, welche keine neuen Ideen mehr haben, denn es erfolgt ständig nach demselben Strickmuster.

Eine Beobachtung von Alfred-Walter von Staufen

Mehr als 2 Jahre ist es nun her, dass sich über das kleine beschauliche Ahrtal der Schleier des Todes legte. Vieles wurde seitdem erneuert und wiederaufgebaut, aber viele einfache Bürger stehen noch heute vor den Trümmern ihres Lebens. Die versprochenen staatlichen Hilfen scheitern teils wegen dem typisch Deutschen Bürokratiemonster oder weil kaum erfüllbare Regulierungen aufgestellt wurden. Noch immer gibt es solch traurige Meldungen, dass ehemalige Anwohner, welches ihr Haus verloren, vertraglich vereinbarte Stromrechnungen bezahlen müssen, obwohl eine Nutzung der Energie logischerweise nicht mehr verfügbar ist[2]. Andere Anwohner wiederum, welche ihr Hab und Gut durch die Fluten weggerissen wurde, wurden Inkassodienste auf den Hals gehetzt, weil zuvor gesendete Rechnungen per Post nicht mehr ankamen, da diese armen Seelen nicht mal mehr über einen Briefkasten verfügen.

Erinnern Sie sich, meine geschätzten Leser, an den N-TV Bericht vom 22.07.2021, um 9:47 Uhr, wo der anwesende Reporter die Situation wie folgt beschrieb:

„Zum einen haben die Anwohner traumatische Dinge erlebt. Wir konnten mit Anwohnern sprechen, die Kinderleichen in ihren Häusern gefunden haben, die von irgendwo weiter her angeschwemmt wurden. …“.

Der oben gezeigte Beitrag wurde nur einmal auf N-TV ausgestrahlt und ist inzwischen kaum noch zu finden, aber wir stellen ihnen diesen Bericht nochmals zur Verfügung. Da stellt sich mir die Frage: Warum wurde dieser Beitrag gesperrt und warum berichteten anderen Medien nicht davon? Wenn man heute nach diesen „Kinderleichen“ googelt, stößt man nur auf die üblichen Faktenchecker-Verdreher, welche wie orchestriert davon schreiben, dass dies eine Erfindung von Verschwörungstheoretiker sei. Ist es aber in diesem Zusammenhang nicht seltsam, dass N-TV, welche den Kinderleichenbericht am 22.07.2021 sendete, nur wenige Tage später (am 29.07.2021) auf ihrer Webseite schrieben:

Polizei warnt vor Fake News – Im Internet kann man alles finden. Zum Beispiel blöde und absurde Falschmeldungen, die von sensationslustigen Usern sehr gerne geteilt werden. Mit Blick auf die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal warnt die Polizei vor derzeit kursierenden Fake News. „Aktuell wird in sozialen Medien über angeblich 600 Kinderleichen berichtet“, sagte Florian Stadtfeld vom Polizeipräsidium Koblenz. Gegen solche Falschmeldungen wolle er sich stellen. Er rief dazu auf, ausschließlich seriösen Quellen zu vertrauen und sich nicht „am unreflektierten Verbreiten von Meldungen im Internet“ zu beteiligen.“[3].

 War nicht genau diese genannte Quelle (N-TV) dafür verantwortlich, dass die Meldungen über gefundene Kinderleichen erst verbreitet wurde?!

Spätestens seit dieser Flutkatastrohe ist das Ahrtal traurigerweise jedem ein Begriff. Aber erinnern Sie sich, dass diese Region schon einmal negativ in den Schlagzeilen war?!

Mir fällt da spontan Adelheid Streidel, welche am 18.04.1990 mit einem Messer bewaffnet, auf den SPD-Kanzlerkandidaten Oskar Lafontaine, in der Stadthalle von Köln-Mülheim einstach und ihn schwer verletzte.

Erinnern Sie sich noch an das Motive dieser Tat?

Der „Spiegel“ schrieb seinerzeit:

„Nach dem Anschlag einer geistig Verwirrten auf den SPD-Kanzlerkandidaten Lafontaine müssen die Sozialdemokraten ihre Strategie im Wahljahr ändern. Das Attentat wäre womöglich zu verhindern gewesen: Seit Januar sind die Behörden darauf hingewiesen worden, von der Täterin gehe eine „Fremdgefährdung“ aus. … Auf einen Anwalt hat die Attentäterin von vornherein verzichtet. „Ich wollte einen Politiker töten“, gibt sie zu Protokoll. Denn die Politiker seien für geheimnisvolle Machenschaften im Verborgenen verantwortlich: „Es gibt in Europa Menschenfabriken und unterirdische Operationssäle, wo Leute aus der Bevölkerung körperlich und geistig umfunktioniert werden.“ (Anmerkung der Redaktion: Ähnliches erzählte man sich auch im Ahrtal, dass in den Regierungsbunkern „seltsame Dinge“ vor sich gingen.) Einer der Vernehmer fragt: „Können Sie das erläutern?“ Adelheid Streidel schweigt. … Verborgen blieben den allermeisten ihr Interesse an Prominenten und ihre krude Sympathie für Extremisten. „Sie tun mir leid“, tröstete sie den RAF-Terroristen Christian Klar vor vier Jahren und schickte ihm, über Fleurop, einen Strauß in den Stammheimer Knast; die Blumen verwelkten in der Wache. … Als RAF-Täter am 30. November letzten Jahres den Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen, den laut Bundeskriminalamt damals „am besten geschützten Mann der Bundesrepublik“, mitsamt gepanzertem Mercedes in die Luft sprengten, räumte Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ein: „Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht.““[4].

Das Attentat auf Lafontaine ist deshalb so interessant, weil Adelheid Streidel offensichtlich „psychisch krank“ war. Die Umstände ähneln denen der mutmaßlichen Mördern von Hanau und Halle an der Saale, wo sich auch die „Wissen-schaffende“ Akademie LEOPOLDINA befindet. Die Attentäter hatten alle sehr ähnliche „Visionen“!

Auch der Hanauer Mörder war den Behörden seit „einer Weile bekannt“, aber er bekam nicht einmal seine Schusswaffe abgenommen!

Und so verlangen die „Unsicherheitsbehörden“ wieder einmal mehr Kompetenzen und somit auch insgeheim mehr Informationen sammeln zu dürfen, um mangels „Kompetenz“, aus vorhandenen und sogar „aufgedrängten“ Informationen etwas zu machen.

Lieber Leser, wenn Sie nun bei diesen Zusammenhängen dasselbe wie ich vermuten, dann sind Sie garantiert auch ein Verschwörungstheoretiker 😉!

Adelheid Streidel war, wie üblich in solchen Fällen, unbekannt in einer Psychiatrie verschwunden und erst 2014 wieder entlassen worden. Sehr viele Google-Artikel über die Entlassung von Frau Streidel sind plötzlich nicht mehr verfügbar, was jedoch sicher nur ein Zufall ist 😉!

Offensichtlicher als bei den Attentätern von Hanau und Halle/Saale war bei Adelheid Streidel, dass sie auch angeblich „geistig nicht ganz auf der Höhe“ war. Kein schlimmes Medium hatte sie aufgehetzt, keine Partei hatte ihr irgendwelche Stichworte geliefert (Schläfer), also Worte, die diese Tat hätten verursachen können (MK-Ultra). Zumindest hörte man nie etwas davon, als braver Bürger und Bild-Zeitungsleser in Deutschland 1990. Alles ging scheinbar mit rechten, aber eben etwas verrückten Dingen zu.

Da stellt sich mir die Frage: wurde somit wieder ein Menschen als Sündenbock missbraucht?!

Noch eine Gemeinsamkeit aller „Attentäter“ ist ihre nachweisbare Traumatisierung, welche fast immer durch sexuellen Missbrauch erfolgte. Auch darüber sollte man einmal nachdenken!

„Der Todesschütze von Hanau war der Bundesanwaltschaft bekannt. Hätten Ermittlungsbehörden Tobias Rathjen schon vor seiner Bluttat auf dem Radar haben müssen? Fakt ist, dass der Todesschütze bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige gestellt hatte.

Damals sei bei seiner Behörde eine Anzeige des Mannes eingegangen. Er habe darin Strafanzeige gegen eine unbekannte geheimdienstliche Organisation gestellt und darin zum Ausdruck gebracht, dass es eine übergreifende große Organisation gebe, die vieles beherrsche, „sich in die Gehirne der Menschen einklinkt und dort bestimmte Dinge dann abgreift, um dann das Weltgeschehen zu steuern”. In der Anzeige waren nach Franks Angaben keine rechtsextremistischen oder rassistischen Ausführungen enthalten.

Rathjen fühlte sich von Geheimdiensten überwacht. Bereits im Januar 2002 will der Todesschütze eigenen Angaben zufolge erstmals zur Polizei gegangen sein, um illegale Überwachung anzuzeigen. Ergebnislos, wie er in seinem Manifest behauptet. Gut zwei Jahre später, im Herbst 2004, sei er nach seinen eigenen Worten wegen seiner vermeintlichen Überwachung bei einer Polizeidienststelle erneut abgewiesen worden. Und im vergangenen Jahr – das hat Peter Frank jetzt bestätigt – hat er sich an den Generalbundesanwalt wegen der angeblichen Überwachung gewandt. Als all diese Versuche, Ermittler auf seine Situation aufmerksam zu machen, nicht gefruchtet hätten, habe er laut seines Manifestes mehrere Privatermittler kontaktiert – doch auch die hätten ihm nicht helfen können.“[5]

Wie schon gesagt, niemand hatte 1990 in Deutschland öffentlich darüber spekuliert, ob jemand für ein Attentat gegen einen Staatsmann politisch verantwortlich sein könnte, der sich dann später wieder als so wichtig und eben gefährlich erwiesen hat, wie Oskar Lafontaine. Es hat damals auch niemand gefragt, ob Adelheid Streidel ein „targeted individual“ (gedankenkontrollierte Menschen, welche angeblich an „Wahnvorstellungen“ leiden = MK Ultra) gewesen sein könnte und was das überhaupt ist. Wer googelt, findet sofort eine amerikanische Seite, die sich auch mit Adelheid Streidel als einer solche „verfolgte Person“ beschäftigt. Und für genau solch eine Person soll sich auch Tobias Rathjen gehalten haben. Deshalb hatte er eine Anzeige an die Bundesanwaltschaft geschrieben, welche ihm daraufhin Verfolgungswahn attestierte! Aber die Schusswaffe durfte er seitens der Behörden behalten, was für mich kaum verständlich ist.

Wer war eigentlich dieses RAF-Mitglied Christian Klar, welcher von Adelheid Streidel Blumen ins Gefängnis geschickt bekam?

„Christian Georg Alfred Klar (* 20. Mai 1952 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Terrorist, der bei der Roten Armee Fraktion (RAF) aktiv war. Er gilt als eine der Schlüsselfiguren deren zweiter Generation. Zwischen 1977 und 1982 war er an mehreren Anschlägen und Überfällen beteiligt, wurde 1982 verhaftet und in zwei Gerichtsverfahren wegen gemeinschaftlich verübten, neunfachen Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Klars mögliche Begnadigung sorgte in den 2000er Jahren für eine öffentliche Debatte. Er wurde am 19. Dezember 2008 vorzeitig aus der Haft entlassen. … Seine Tatbeiträge sind vor allem deshalb weitgehend geklärt, weil er eine Reihe von Fingerabdrücken hinterließ und einige RAF-Aussteiger in der DDR nach ihrer Enttarnung 1990 umfassende Aussagen machten. Nach einer Tuberkulose-Erkrankung 1979 erholte sich Klar im Südjemen und in der DDR. Zusammen mit Wolfgang Beer handelte Klar die von Inge Viett angebahnte Aufnahme von RAF-Aussteigern in der DDR im Juli 1980 mit einem MfS-Offizier in Königs Wusterhausen aus. In mehrwöchigen DDR-Aufenthalten wurde Klar Anfang der 1980er Jahre mit anderen RAF-Mitgliedern militärisch geschult, unter anderem durch Schießübungen, in Sprengstofftechnik und in der Bedienung der Panzerfaust RPG-7. … Nach mehreren erfolglosen Festnahmeversuchen verhaftete die Polizei Klar am 16. November 1982 bei Friedrichsruh im Sachsenwald bei Hamburg, wo sich ein Waffendepot der RAF (Codename „Daphne“) befand. … Am 19. Dezember 2008 wurde Christian Klar auf Bewährung entlassen. … 2011 wohnte er in Berlin und arbeitete als Kraftfahrer. 2013 leistete Klar auf Einladung von Intendant Claus Peymann am Berliner Ensemble ein Praktikum als Bühnentechniker. Am 18. Februar 2016 wurde bekannt, dass Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke, Christian Klar seit mehreren Jahren als freien Mitarbeiter für die technische Betreuung seiner Abgeordnetenwebsite beschäftigte, was zu Kritik aus der Unionsfraktion führte, während Politiker der Linkspartei die Beschäftigung Klars verteidigten. … Klar nahm im Mai 2017 mit Eva Haule an der Beerdigung des früheren DDR-Verteidigungsministers Heinz Keßler teil.“[6]

Der „Spiegel“ schrieb am 26.10.2000 über das „Berliner Ensemble“:

„Volker Braun und das Stasi-Theater – Besonders zwielichtig erscheint in den Stasi-Akten die Rolle des damaligen Regisseurs und Theaterintendanten Manfred Wekwerth am Berliner Ensemble. Wekwerth wird dort als „GMS Manfred“ geführt, als „Gesellschaftlicher Mitarbeiter Sicherheit“, der „durch operative Maßnahmen gewonnen wurde“, … .“[7].

… und in der „taz“ liest man mit der Überschrift „Wolf Biermann im Berliner Ensemble: „Stalinistische Syphilis“ folgendes:

„Wem Wolf Biermanns Auftritt im Bundestag nicht gereicht hat, konnte ihn in abendfüllender Länge am Berliner Ensemble erleben. Der Kanzlerin gefällt’s. Angela Merkel nannte Wolf Biermann in ihrem Grußwort „einen der größten Dichter und Liedermacher unserer Zeit“. … An diesem Abend waren zahlreiche einstige Bürgerrechtler erschienen.“[8].

 Apropos Biermann: Dass die sogenannte „Ausbürgerung“ von Wolf Biermann aus der DDR in die BRD, im Jahre 1976, kurz nach der 1. RAF-Terrorwelle erfolgte, ist sicher kein Zufall, denn der linksgerichtete Biermann hatte somit direkten und sofortigen Kontakt in die entsprechende „Szene“. Die Vermutung, das Biermann ein Stasi-Zuträger war, müsste jedem Freidenker einleuchten, nicht umsonst war er seit Kindestagen mit Margot Feist teilweise mehr als nur befreundet[9]. Was, meine lieben Leser, Ihnen sagt der Name Margot Feist nichts?! Margot Feist war die alles andere als treue Ehefrau von Erich Honecker.

Kleine Randnotiz: Es war sicher kein Zufall, dass sich Angela Merkel am 02.12.2021 (ein sehr interessantes Datum!!!) zu ihrem Kanzlerabgang beim großen Pfaffenstreich Zapfenstreich „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen gewünscht hatte. Wahrscheinlich werden viele Leser nicht wissen, dass Nina Hagen die Stieftochter von Wolf Biermann ist. In den sozialen Medien stürzte man sich auf die Pädophilie des verurteilten „Du hast den Farbfilm vergessen“-Texters Kurt Demmler, jedoch vermisste ich, dass dieser Kinderf… Kurt Demmler zur  Abramowitsch-Familie gehörte, denn sein richtiger Name war  Kurt Abramowitsch. Irgendwie gehören doch alle die in der Öffentlichkeit stehenden „Prominenten“ zu einer Familie, was mittlerweile auch der letzte Zweifler begreifen müsste 😉! (Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch unsere Artikel: „Blutlinie und Rosenholzakte: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“, „Blutlinien: Hochstapler, Schattenspieler und Betrüger“ und „Boris Pistorius und die Blutlinie mit den 100.000 Gesichtern?!“. Es lohnt sich!)

Ich finde es mehr als nur erschreckend, dass Stichworte wie: Angela Merkel, DDR, Staatssicherheit, RAF, Verfassungsschutz, NSU, deutsche „Terroristen“ und immer wiederkehrend die gleichen Namen von Top-Politikern in einem Zug mit „bösen linken Terrorismus“ genannt werden. Das gilt auch für Herrn Wolfgang Schäuble, welcher ebenfalls „Opfer eines Attentates“ wurde. Jedoch gelten für die Akten der RAF, NSU und viele Unterlagen der Stasi, dass sie nicht freigegeben werden. Was wird da wohl vertuscht?

„Politiker drängen Schäuble auf Freigabe der RAF-Geheimakten! Was steht in den Geheimdienstakten zum Mord an Generalbundesanwalt Buback? Nach der Festnahme von Verena Becker wächst der Druck auf Innenminister Schäuble, Einsicht in die Papiere zu gewähren. Die frühere RAF-Terroristin soll für ihre Kooperation mit dem Verfassungsschutz im Zusammenhang mit dem Mordfall Buback vom Staat bezahlt worden sein. Sie habe nach ihren Hinweisen auf mögliche RAF-Komplizen Geld bekommen, berichtete der ehemalige Verfassungsschutz-Beamte Winfried Ridder in einer ARD-Dokumentation über den Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback im April 1977. Laut Bild-Zeitung sollen es 100.000 Mark (rund 50.000 Euro) gewesen sein. Das Bundesinnenministerium bestätigte am Mittwoch erstmals auch offiziell, dass Becker nach ihrer Festnahme mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet habe. Dass für Informationen Geld gezahlt werde, sei bei Nachrichtendiensten nichts Ungewöhnliches gewesen, sagte der als RAF-Experte bekannte Ridder. Er kritisierte zudem, dass es bei der Fahndung „massenhaft Versäumnisse“ gegeben habe. Laut Bild-Zeitung sollen sich die Verfassungsschützer insgesamt fünfmal mit Becker in einer konspirativen Wohnung in Köln getroffen haben. Sie soll dem Verfassungsschutz Hinweise zur Festnahme der Terroristen Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar gegeben haben. Dem Bericht zufolge informierte sie den Verfassungsschutz möglicherweise auch über Sprengvorrichtungen der RAF und über sogenannte Vollversammlungen der RAF-Kommandoebene, bei denen festgelegt wurde, wen die RAF als Nächsten ermorden wollte. Zudem habe sie Stefan Wisniewski als den Todesschützen beim Buback-Attentat benannt, bestätigt Ex-Verfassungsschützer Ridder.“[10]

Die ehemalige RAF-Terroristin Silke Maier-Witt (die Witt-Familie ist groß und sehr mächtig!), welche an der Schleyer-Entführung beteiligt war und jahrelang im Untergrund lebte, sagte einmal in einem Interview auf die Frage:

Wofür haben Sie konkret gekämpft?

Es war eben nicht konkret bei uns, es war ein intellektueller Balanceakt, dass man sich verstehen konnte als Gruppe, die den Imperialismus angreift, die alten Nazis und den neuen Faschismus. Das war alles abstrakt, ohne konkretes Ziel.

Wut auf die US-Politik oder Alt-Nazi-Strukturen in der BRD waren die Themen vieler linker Gruppen und Studenten dieser Zeit. Wieso sind Sie nicht bei denen geblieben?

Das kam mir so verlogen vor. Alle sagten immer nur, wir müssten etwas machen gegen den Vietnamkrieg, gegen den neuen Faschismus. Diese studentischen Sessions mit Mao-Bibel waren nichts für mich, das war nur fake, wie man heute sagen würde. Ich hatte immer diese hohe moralische Anforderung an mich, der ich gerecht werden wollte: Ich muss verhindern, dass das, was mein Vater getan hat, wieder passiert.“[11].

Mit diesen Sätzen müsste auch dem letzten GRÜNEN-Wähler klar sein, dass die Rote-Armee-Fraktion nicht nur eine sinnlose von Geheimdiensten kontrollierte „mordende Terrororganisation“ war, sondern sie kämpften offiziell unter anderem gegen den wiederaufkeimenden Faschismus, die allesbeherrschende Industrie (der Khasarischen Mafia, würde man heute sagen) und vor allem gegen die alten Nazis in der Bundesregierung. Ja, meine lieben Leser, Sie haben richtig gelesen. Der ach so gesteuerte gute  Konrad Adenauer gründete mit 50.000 Nazis die erste Bundesregierung nach dem II. Weltkrieg, für den wir kleinen „Deutsche“ uns noch immer unter dem Begriff „Schuldkult“ in Sippenhaft der antidemokratisch-faschistischen Besatzer und deren Tarnorganisationen befinden!!!

Oh la la, da bin ich aber vom 2021er Katastrophengebiet rund um Ahrweiler sehr stark abgekommen, daher nun wieder zurück zum ursprünglichen Thema!

Unweit des Ahrtals liegt das verschlafene Traben-Trarbach, direkt an der Mosel, was auch von der sogenannten Wetterkapriole im Sommer 2021 stark getroffen war. Dort stürmte die Polizei am 27.09.2019 einen Bunker mit unzähligen illegalen Darknet-Plattformen. Es wurde angenommen, dass der mutmaßliche Eigentümer dieser mafiaähnlich strukturierten Organisation in einem unterirdischen Rechenzentrum lebte, das „kriminelle Websites“ beherbergte. Ein von deutschen Behörden geschlossenes Rechenzentrum für Cyberkriminalität war in einem ehemaligen NATO-Bunker in Traben-Trarbach am Flussufer untergebracht. Es waren mehr als 600 Polizeibeamte, darunter die GSG 9, die deutsche Eliteeinheit der Bundespolizei, an dieser Anti-Cybercrime-Aktion beteiligt. Polizisten gelang es in das Gebäude einzudringen, einem 5.000 Quadratmeter großen und mit Eisentüren gesicherter Bunker, der fünf Stockwerke tief unter die Erde reicht. Das Gebäude befand sich auf einem 1,3 Hektar großen Grundstück, das mit einem Zaun und Überwachungskameras gesichert war.

 „Wir mussten nicht nur echte oder analoge Schutzmaßnahmen überwinden, wir haben auch die digitalen Schutzmaßnahmen des Rechenzentrums geknackt.“, sagte Landespolizeipräsident Johannes Kunz. Bei der Razzia beschlagnahmte die Polizei 200 Server sowie Dokumente, Mobiltelefone und große Mengen Bargeld. Bei der Operation konnten deutsche Ermittler nach Angaben deutscher Medien erstmals einen kugelsicheren Hoster festnehmen. Die Verarbeitung der auf den Servern gefundenen Daten werde Monate oder Jahre dauern, sagt Jürgen Brauer, Leiter der Staatsanwaltschaft Koblenz.“[12]

Nun, da wir gerade bei dem Thema „Bunker in Traben-Trarbach“ angelangt sind, möchte ich noch einige interessante Fakten aufführen.

Der Bunker in Traben-Trarbach, liegt unterhalb der über 13 Hektar großen ehemaligen Kaserne „Mont Royal“ und umfasste zwei Bürogebäude, den Bunker, eine Torwache, einen Hubschrauberlandeplatz und ein Antennenfeld(!!!). Die Kaserne „Mont Royal“ war eine Liegenschaft der Bundeswehr, in der das Amt für Wehrgeophysik, später das Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr (Stichwort: Geoengineering „… oder Climate Engineering bezeichnet vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde. Als Ziele derartiger Eingriffe werden hauptsächlich das Abbremsen der anthropogenen globalen Erwärmung, etwa durch den Abbau der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, und die Verringerung der Versauerung der Meere genannt.[13] !!!) untergebracht waren.

„2013 kaufte der Niederländer Herman Johann Xennt, ehemaliger Eigentümer der Firma CyberBunker, das Gelände für 450.000 Euro. Im September 2019 wurde Xennt festgenommen, das Gelände von der Polizei durchsucht und beschlagnahmt. Von dort soll der Wall Street Market und andere Darknet-Webseiten betrieben worden sein.“[14], lautet die offizielle Version von Wikipedia. Weiter heißt es: „Wall Street Market war der zweitgrößte Darknet-Markt und ausschließlich als Hidden Service über das Tor-Netzwerk erreichbar. … Auf der Website wurden unter anderem Drogen, ausgespähte Daten, gefälschte Dokumente und Schadsoftware mit einem Umsatzvolumen von etwa 40 Millionen Euro gehandelt. Waffen und Kinderpornographie wurde nicht angeboten. Laut Bundeskriminalamt wurden zuletzt 63.000 Verkaufsangebote, 5400 Verkäufer und 1,15 Millionen Kundenkonten gesichtet. Bezahlt wurden die Waren mit den Kryptowährungen Bitcoin und Monero.“[15].

Am 17.04.2013 erfolgte die Übergabe der nicht mehr genutzten Hinterlassenschaft von der Bundeswehr an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und wie bereits erwähnt, wurde dieser Cyber-Bunker kurz darauf an den einschlägig vorbestraften Niederländer Herman Johann Xennt abgetreten, obwohl damals schon das Landeskriminalamt vor den Käufer gewarnt hatte[16]. Der Inhaber des Ministeriums war zuständigen Minister Thomas de Maizière, der 2002 schon im Rahmen des „Sachsensumpfsbeeinflussend negativ aufgefallen war.

Mit dem Stichwort „Sachsensumpf“ möchten wir an dieser Stelle den 1. Teil unserer Reihe: „DAS ORGANISIERTE VERBRECHEN“ beenden und kommen im 2. Teil nochmals ausführlich darauf zu sprechen.

Es bleibt spannend, VERSPROCHEN!

 

In diesem Artikel nutzte ich Auszüge aus unserem Enthüllungsbuch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“.

 

<<< Dieser Artikel erschien zuerst bei PRAVDA-TV! >>>


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Quellen:

[1]        https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Der-Terror-der-RAF-Morden-gegen-die-Staatsmacht,raf392.html

[2]        https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/streit-um-unberechtigte-stromrechnungen-von-eon-im-ahrtal-100.html

[3]        https://www.n-tv.de/der_tag/600-Kinderleichen-Polizei-warnt-vor-Fake-News-article22712476.html

[4]        https://www.spiegel.de/politik/so-einer-ist-unverzichtbar-a-2e4145ef-0002-0001-0000-000013500338

[5]        https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/todesschuetze-von-hanau-war-bundesanwaltschaft-bekannt-2138487602.html

[6]        https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Klar

[7]        https://www.spiegel.de/kultur/literatur/ddr-schriftsteller-volker-braun-und-das-stasi-theater-a-99987.html

[8]        https://taz.de/Wolf-Biermann-im-Berliner-Ensemble/!5029137/

[9]        https://de.wikipedia.org/wiki/Wolf_Biermann

[10]       https://www.tagesspiegel.de/politik/buback-mord-politiker-draengen-schaeuble-auf-freigabe-der-raf-geheimakten/1594252.html

[11]       https://sz-magazin.sueddeutsche.de/politik/raf-interview-silke-maier-witt-90765

[12]https://www.dw.com/en/darknet-cybercrime-servers-hosted-in-former-nato-bunker-in-germany/a-50618469

[13]       https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering

[14]       https://de.wikipedia.org/wiki/Kaserne_Mont_Royal

[15]       https://de.wikipedia.org/wiki/Wall_Street_Market

[16]       https://www.spiegel.de/netzwelt/web/cyberbunker-landeskriminalamt-warnte-vor-kaeufer-a-1290527.html

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