Start A.W. von Staufen Weiße Sklaven und der inszenierte Rassismus

Weiße Sklaven und der inszenierte Rassismus

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Weiße Sklaven und der inszenierte Rassismus
Weiße Sklaven und der inszenierte Rassismus

Wussten Sie, dass ca. 14 Millionen weiße Menschen, bevorzugt blond und blauäugig, von Mitteleuropa in die gesamte Welt verschleppt und als Sklaven verkauft wurden, vorzugsweise in die arabische Welt? Jedoch taucht dieses dunkle Kapitel in keiner Pressemeldung auf! Nach Amerika hingegen wurden ca. 500.000-700.000 schwarze Sklaven exportiert, was noch heute den „Weißen“ angekreidet wird! Jede Form von Sklaverei ist abartig und widerwärtig, sowie menschenfeindlich und zutiefst verstörend. Für die Politiker, Medien und deren Geldgeber ist es aber wichtig, dass man die schwarze Sklaverei immer wieder zum Thema macht, aber die weiße Versklavung komplett ausblendet. Dass das „Schwarz-Weiß-Problem“ System hat, steht schon in dem „geheimen Pakt der Khasaren“ geschrieben, dort liest man: „Sie dürfen nie erfahren, dass Rasse eine Illusion ist. Sie müssen immer denken, dass sie nicht gleich sind!“. Auch Karl Marx schrieb von diesem Rassenquatsch unter Punkt 13: „Feindseligkeit zwischen den Völkern hervorrufen.“.

Von A.W. von Staufen

Sehr viele Menschen wissen aber nichts mehr von der Versklavung der Weißen, weil dies, Dank der Rothschild´schen Frankfurter Schule, komplett aus den Büchern und somit aus den Köpfen der Menschen verschwunden ist!

Ich frage mich: warum gibt es so wenig Interesse an der weißen Sklaverei, während die Forschung über die schwarze Sklaverei nie aufhört? Wie Prof. Davis erklärt, passen weiße Sklaven mit nicht-weißen Herren einfach nicht in das Narrativ des europäischen Imperialismus. Die den Akademikern so sehr am Herzen liegende Opfer-Ideologie erfordert weiße Bosheit, nicht weißes Leiden!

Prof. Davis weist auch darauf hin, dass die weit verbreitete europäische Erfahrung mit der Sklaverei ein weiteres beliebtes linken Steckenpferd entlarvt: dass die Versklavung der Schwarzen ein entscheidender Schritt zur Etablierung europäischer Vorstellungen von Rasse und Rassenhierarchie war. Das stimmt nicht, denn Jahrhunderte lang lebten die Europäer selbst in Angst vor der Peitsche, und viele sahen sich Erlösungsparaden befreiter Sklaven an, die alle weiß waren. Die Sklaverei war ein Schicksal, das sie sich leichter vorstellen konnten als die fernen Afrikaner.

Man kann sich also vorstellen, dass Europäer historisch betrachtet sehr viel schlimmer und Jahrhunderte früher von der Sklaverei betroffen waren, wie Schwarze. Würden die Europäer ihre Klagen über Galeerensklaven so pflegen, wie die Schwarzen über die Feldarbeiter, wäre die heutige europäische Politik sicherlich anders (obwohl teilweise dieselben Familien dahinterstecken!).

Eine Unzahl von mitteleuropäischen Sklaven strömte von der Krim, dem Balkan und den Steppen Westasiens auf islamische Märkte. Einer anderen Schätzung zufolge exportierten die allein die „Krimtataren“ zwischen 1450 und 1700 jährlich etwa 10.000 Sklaven, also insgesamt etwa 2.500.000 Sklaven in das Osmanische Reich. Die Sklaven raubenden tatarischen Khananiten kehrten mit 18.000 Sklaven aus Polen (1463), 100.000 aus Lemberg (1498), 60.000 aus Südrussland (1515), 50.000-100.000 aus Galizien (1516) während der „Ernte der Steppe“ zurück. Aus Moskau (1521) wurden 800.000 und aus Valynia (1676) 400.000 gezählt. 800.000 aus Moskau (1521), 200.000 aus Südrussland (1555), 100.000 aus Moskau (1571), 50.000 aus Polen (1612), 60.000 aus Südrussland (1646), 100.000 aus Polen (1648), 300.000 aus der Ukraine (1654), 400.000 aus Walynien (1676) und Tausende aus Polen (1694). Neben diesen großen Fängen führten sie im gleichen Zeitraum unzählige weitere Dschihad-Angriffe durch, die einige wenige bis Zehntausende von Sklaven hervorbrachten. Diese Zahlen der Versklavung müssen vor dem Hintergrund betrachtet werden, dass die Bevölkerung Khasariens zu dieser Zeit nur etwa 400.000 Menschen zählte (1463-1694). Zwar sind die Quellen unvollständig, aber konservative Aufzeichnungen über die Sklavenüberfälle auf die europäische Bevölkerung deuten darauf hin, dass mindestens 7 Millionen europäische Menschen, Männer, Frauen und Kinder, von Khasaren versklavt wurden.

Quellen deuten darauf hin, dass in den wenigen Jahren zwischen 1436-1442 etwa 500.000 Menschen auf dem Balkan beschlagnahmt wurden. Viele der Gefangenen starben bei Gewaltmärschen nach Anatolien (Türkei). Zeitgenössische Chroniken stellen fest, dass die Osmanen die Massen der Einwohner Griechenlands, Rumäniens und des Balkans in die Sklaverei drängten, z.B. aus Moree (1460) 70.000 und Siebenbürgen (1438) 60.000-70.000 und 300.000-600.000 aus Ungarn und 10.000 aus Mytilene/Mitilini auf der Insel Lesbos (1462) und so ging es weiter.

Der Geschichtsprofessor der Ohio State University, Robert Davis, beschreibt in seinem Buch „Christian Slaves, Muslim Masters“ den weißen Sklavenhandel, als von den meisten modernen Historikern minimiert: Weiße Sklaverei im Mittelmeerraum, an der Barbary Coast und in Italien, 1500-1800 (Palgraf Macmillan). Davis schätzt, dass 1 Million bis 1,25 Millionen weiße christliche Europäer vom Anfang des 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts allein von Sklavenhändlern aus Tunis, Algier und Tripolis in Nordafrika versklavt wurden (diese Zahlen umfassen nicht das europäische Volk, das von Marokko und anderen Räubern und Händlern der Mittelmeerküste versklavt wurde). Die Zollstatistiken des 16. und 17. Jahrhunderts deuten darauf hin, dass die zusätzliche Sklaveneinfuhr Istanbuls aus dem Schwarzen Meer zwischen 1450 und 1700 insgesamt etwa 2,5 Millionen betragen haben könnte. Die Märkte gingen nach dem Verlust der Barbarenkriege zurück und endeten schließlich in den 1830-er Jahren, als die Region von Frankreich erobert wurde.

Paul Baeplers „Weiße Sklaven, afrikanische Meister: Eine Anthologie der Erzählungen aus der amerikanischen Barbariegefangenschaft“ listet eine Sammlung von Essays von neun amerikanischen Gefangenen auf, die in Nordafrika gefangen gehalten wurden. Seinem Buch zufolge gab es allein in Algier bis 1620 mehr als 20.000 weiße christliche Sklaven; ihre Zahl schwoll bis in die 1630-er Jahre auf über 30.000 Männer und 2.000 Frauen an. Im Palast von Sultan Moulay Ismail gab es laut Ahmed Ez-Zayyani zu jeder Zeit mindestens 25.000 weiße Sklaven; zwischen 1550 und 1730 gab es in Algier eine Bevölkerung von 25.000 weißen Sklaven, und ihre Zahl konnte sich zu bestimmten Zeiten verdoppeln. Im gleichen Zeitraum gab es in Tunis und Tripolis jeweils eine Bevölkerung von etwa 7.500 weißen Sklaven. Die barbarischen Piraten versklavten über einen Zeitraum von fast drei Jahrhunderten jährlich etwa 5.000 Europäer.

Nach der Entdeckung Amerikas, waren bis zur Hälfte aller ankommenden Menschen in den amerikanischen Kolonien weiße Sklaven, und sie waren die ersten Sklaven Amerikas. Diese Weißen waren Sklaven lange vor den Schwarzen und für ihr ganzes Leben und die Sklaverei war sogar erblich. Weiße Kinder, die von weißen Sklaven geboren wurden, wurden ebenfalls versklavt.

Mitte des 19. Jahrhunderts wanderte eine große Anzahl Deutscher in die Vereinigten Staaten von Amerika aus. Die Gründe für die Auswanderung waren unter anderem politische Probleme in Europa, Bevölkerungswachstum sowie eine Reihe Missernten und Überschwemmungen die das Leben der damaligen Menschen massiv erschwert hatte.

Schätzungsweise 50 Millionen Amerikaner haben Deutsche Vorfahren die vorwiegend in den Nordstaaten leben. Viele bekannte Unternehmen (z.b. Boeing) und Persönlichkeiten wie z.b. Elvis Presley (Familie Bressler) haben deutsche Wurzeln. Schon damals wurden Deutsche angefeindet und oft als Sündenböcke dargestellt. Nicht nur waren die Deutschamerikaner Gegner der Sklaverei, sondern auch Freunde der Indianer.

Am 9. Mai 1847 unterzeichneten Indianer (Comanchen) und deutsche Siedler unter Otfried Hans von Meusebach bei New Braunfels in Texas einen Friedens- und Freundschaftsvertrag. … und die nächste Geschichtsfälschung/Unterdrückung wird bekannt!

Wussten Sie, Sachsen-Anhalt bedeutet übersetzt „ohne Holz“. Deutschland war im 15. Jahrhundert tatsächlich ab gerodet, obwohl alle Schriften berichten, einst sei das Land ein undurchdringbarer Urwald gewesen, was nicht nur auf den hohen Holzverbrauch der „Römer“ und den Bau des Limes zurück ging, nein, hier war richtig was los und es war eng im Land, und zwar richtig eng geworden! Holz steht in der Bibel für Weib und Weiblichkeit, woraus wir schlussfolgern dürfen, dass es in Askanien (sächsisches Hochadelsgeschlecht „von Anhalt“) keine Weiber gab. Es bildet sich also hier gleich eine Doppeldeutigkeit heraus, die tatsächlich auch so existierte.

Weiße waren die ersten Sklaven, und nicht etwa die Schwarzen wie uns ständig eingetrichtert wird. Darüber berichten schon die „UR-Texte der Ersten Göttlichen Offenbarung, der Atlantischen Ur-Bibel.“ Zugleich berichtet die Ur-Bibel, dass der Feind unter ROTEN SEGELN (Rot wie Edom) nach Atlantis gekommen sei und die Kinder der Weißen, in den Ofen des Molch warfen und verbrannten, dabei haben sie die schrecklichen Schreie der Kinder, als Freudenschreie herabgespielt und den Menschen erzählt, es wäre das Glücksgefühl der armen kleinen Wesen, was sie nun empfänden, dass sie diesem Gotte geweiht werden durften. Die Frauen wurden, so wie „Rom“ es auch tat, aus den Familien gerissen, von den Kindern getrennt, als Sexgespielinnen entführt und die Männer wurden auf Galeeren verbannt.

Es waren weiße Menschen, welche die Sklaverei beendeten. Schwarze und khasarische Juden beanspruchen seitdem für sich die exklusive Opferrolle. Die reale Geschichte, erzählt aber etwas völlig anderes.

Die meisten Opfer von rassistisch motiviertem Hass, hat die weiße Rasse zu beklagen. Die größten Massenmorde wurden an Weißen begangen. Nicht an Schwarzen und auch nicht an Juden.

Es wird Zeit, dass die Welt dies realisiert!

Eigentlich ist es für mich nur schwer zu glauben, dass wir angesichts dieser, für jeden zugänglichen Fakten, solche Zustände haben. In denen wirklich alles völlig auf den Kopf gestellt ist.

Ich bin in meinem gerade erschienenem Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen, wie aus einer kleinen Gruppe von scheinbar machtbesessenen Intriganten, der „Great Reset“ entstehen konnte.

Mich plagte auch die Frage: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wie es geschehen konnte, dass eine kleine mächtige Clique die gesamte Menschheit manipulieren und Dank von PR zur Neuen Weltordnung schreiten konnte. Was ist eigentlich der Tiefe Staat und was hat dieser mit Baal zu tun? Wer sind die Wächter des Goldes und was der Schwur der Jesuiten? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich eine Fälschung oder nur ein Duplikat? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben und was hat dies mit den Rothschild´s zu tun? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was haben Bio-Siegel und die Freimaurerei miteinander zu tun?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die scheinbaren Lügen und das Zusammenspiel der Politik und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!

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