
Wachstum – einst das Heilsmittel, das Mantra unserer Wirtschaft, der Koloss, auf dessen Schultern unsere Gesellschaft stand. Heute? Wachstum wird zur Verhandlung, zur lästigen Erinnerung an vergangene Zeiten, zur Fehlzündung im polit-ökologischen System. Und in Deutschland fällt still und heimlich die Industrie – Werke schließen, Lieferketten wandern, Kompetenz wird wegrationalisiert, Arbeitsplätze schwinden. Zufall? Ach, wie bequem ist dieses Wort. Man kann es mit dem Achselzucken abtun: „Nun ja, globaler Wettbewerb, Digitalisierung, China, Klimapolitik …“ Doch was wenn Zufall nicht mehr das passende Wort ist? Was wenn hinter den Kulissen eine Bewegung agiert – lautlos, wissenschaftlich verbrämt, moralisch überhöht – und einen Plan verfolgt, dessen Ziel nur wie Rückbau aussieht, aber politisch bewusst inszeniert ist? Genau das behauptet die Degrowth‑Bewegung: Wirtschaft schrumpfen lassen, Verbrauch zurückfahren, Produktion auf das „Notwendige“ beschränken – für die Gerechten, für den Planeten, für die Zukunft.[1] Also: Die Industrie geht weg. Deutschland schrumpft. Europa wird deindustrialisiert. Und die Überzeugung festigt sich – ja, vielleicht ist das kein Kollateralschaden, sondern Teil eines größeren Programms. In diesem Essay begebe ich mich auf eine wütende, sarkastisch-polemische Spurensuche: Wer sind die Akteure? Welche NGOs treiben das voran? Wer steckt dahinter? Welche Rolle spielt unsere ehrwürdige Akademie, die Leopoldina – als wissenschaftlicher Leuchtturm, als moralisch-wissenschaftlicher Begleiter, als Mitspieler? Ich fordere Sie auf: Sehen Sie hin. Hinterfragen Sie. Werden Sie unruhig. Denn wenn Wachstum nicht mehr standardmäßig ist, fragwürdig wird, zurückgefahren werden kann – dann verschwindet nicht nur die Fabrik, sondern eine ganze Lebensmöglichkeit. Und wer entscheidet darüber? Die einen sagen: „Das ist alternativlos.“ Ich sage: „Das ist alternativ-los.“ Ein Spiel mit dem großen Rückzug – das uns alle betrifft.
Die „zufällige“ Deindustrialisierung Deutschlands von Alfred-Walter von Staufen
Was ist Degrowth – der Traum vom schrumpfenden Paradies
Die Degrowth-Bewegung bezeichnet sich selbst als wissenschaftlich, moralisch, ökologisch. Ganz charmant: „Wir wollen weniger Wachstum, weniger Produktion, weniger Konsum, dafür mehr Leben, mehr Gemeinschaft, mehr Gerechtigkeit.“[2] Klingt edel. Klingt sympathisch. Aber auch: Klingt wie eine Anleitung zum Rückzug – zur Selbstverzwergung. Sie sagt: Wir im globalen Norden haben genug. Wir haben zu viel. Wir müssen uns schrumpfen. Unsere Ressourcen sind begrenzt. Unsere Konsumgewohnheiten krank.[3]
Und damit die Industrie, unsere Maschinen, unsere Produktionsketten, unsere Arbeitsplätze kaum folkloristisch – sondern systematisch – unter Druck geraten. Dass das nicht explizit im Programm steht, macht es nicht weniger relevant. Denn wenn man Wachstum kritisiert, landet man früher oder später beim Rückbau. Wachstumskritik heißt nicht nur „weniger davon“, sondern „anders“. Und anders heißt oft: kleiner, lokaler, regenerativer – also weniger Industrie, weniger global integrierte Wertschöpfung.[4]
Die Bewegung hat ihren intellektuellen Fuß in der Forschung, ihren Aktivismus in NGOs und ihren moralischen Anspruch über den Anspruch auf „gerechtes Leben ohne Wachstum“.[5] In Deutschland spricht man von „Postwachstum“, „Entwachstum“, „Wachstumsrücknahme“.[6]
Kurzum: Eine Idee, die das Fundament unseres Wirtschaftens angreift – aber verpackt als moralisch-ökologisches Projekt. Und da beginnt mein Verdacht: Wenn das Fundament angegriffen wird, heißt das nicht nur Reform, sondern Umbruch. Und dieser Umbruch kommt nicht zufällig.
Deindustrialisierung in Deutschland – „zufällig“?
Schauen wir uns die Fakten an: Deutschland verliert Industriearbeitsplätze, Globalisierung verlagert Produktion, Wettbewerbsnachteile, Energie- und Rohstoffkosten steigen, Regulierungen dämpfen Investitionen. All das trifft zu. Aber: Warum kam der Schlag so präzise und so nachhaltig? Warum schrumpft nicht nur ein Werk, sondern ganze Branchen? Warum verlässt das Land seine technologische Führerschaft in manchen Bereichen?
Nun – hier kommt der Schnitt mit Degrowth: Wenn Wachstum nicht mehr positiv gilt – wenn Produktion nicht mehr das Ziel, sondern die Last ist – dann ergibt sich eine Grundhypothese: Die Industrie wird eben nicht nur von außen abgewirtschaftet, sondern nach innen entwertet.
Wir hören: „Klimaneutral bis 2045“, „Ressourceneffizienz steigern“, „Dekarbonisieren“, „Transformation“. Alles nobel. Aber wenn diese Begriffe nicht nur Reformen sind, sondern Wegweiser für Rückbau – dann wird Industrie zur Fassade, zur Last. Die Folge: Deutschland verliert seine industrielle Robustheit – zugunsten was? Zugunsten einer suffizient-genügsamen Gesellschaft, einer lokalen, kleinteiligen Wirtschaft, einer Architektur des Verzichts. Denn genau das propagiert Degrowth: weniger, kleiner, langsamer.
Ich stelle die These: Die Deindustrialisierung ist kein Kollateralschaden, sondern Teil des Plans – denn Wachstumskritik führt zwangsläufig zu Schrumpfung. Und Sozial-ökologische Transformation heißt nicht nur „grüneres Wachstum“, sondern „weniger Wachstum“. Wenn weniger Wachstum bedeutet: weniger Industrie.
Und wer lenkt? Wer redet darüber? Wer schreibt die Studien, betreibt die Netzwerke, formuliert die Moral? Hier kommen NGOs und Akademien ins Spiel.
NGOs in Deutschland, die am Plan mitarbeiten
Wer sind die Akteure? Lassen Sie uns ein Blick auf einige NGO’s werfen, die nicht nur Umweltschutz machen – sondern Wachstumskritik, Industrie-Kritik, Rückbauprogramme.
- denkhausbremen (ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Bremen) arbeitet u. a. im Projekt „Dialog Degrowth“.[7] Der Verein koordiniert mit Partnern wie der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) das „Aktionsforum Bioökonomie“ und diskutiert Grenzen des Wachstums. Finanzierung: Mittel des Bundesministeriums für Umwelt, Natur- und nukleare Sicherheit (BMU), Stiftungen, private Spenden.[8]
- Deutsche Umwelthilfe (DUH) – gehört zu den zahlreichen Umwelt-Verbänden in Deutschland, die Wachstumskritik zumindest durch ihre Forderungen nach Ressourceneffizienz, Reduktion von Emissionen, Restrukturierung der Industrie mittragen.[9]
- Greenpeace Deutschland, NABU (Naturschutzbund Deutschland) – genannt im Überblick über Umwelt- und Entwicklung NGO’s in Deutschland.[10]
Diese NGOs operieren nicht alle explizit als „Degrowth-Agenten“ – aber viele agieren im Netzwerk der Wachstumskritik und Transformation. Ihr Einfluss ist vorhanden.
Was wir beobachten: Wenn Wachstum abgeschafft werden soll, werden Industrie-Standorte problematisch, Produktion wird zum Problemfall, Investitionen werden „nachhaltigkeitsbewusst“ bewertet – also bevorzugt „klein“, „lokal“, „dezentral“. Die Industriegesellschaft verliert an Glanz. Wer das orchestriert? Nicht allein der Markt. Sondern eben NGOs mit moralischem Mandat, Wissenschaft, Bewegungen – zusammen ein Netzwerk.
Und: Wenn NGOs diesen Wandel begleiten – dann braucht es ein Finanzierungssystem.
Wer finanziert die Degrowth-Bewegung?
Ah, die böse Frage: Geld. Denn jede Bewegung braucht Ressourcen. Und wenn Wachstum kritisiert wird – dann gehört auch die Finanzierung der Kritiker genau ins Visier.
Ein Artikel sagt: „A significant proportion of the funding that environmental NGOs (eNGOs in particular) receive comes from dark funds – complex structures …“[11] Wir wissen: NGOs wie denkhausbremen bekommen Mittel von Ministerien (z. B. BMU) und Stiftungen.[12]
Wir wissen: Die Degrowth-Bewegung selbst hat sich 2014 u. a. im Rahmen von Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V. (KNOE) formiert und das Portal degrowth.info betreibt.[13]
Nicht alle Finanzquellen sind transparent – „dark funds“, Stiftungen, donor-advised funds (DAFs) sind genannt.[14]
Also: Wenn Wachstum abgeschafft werden soll, wer bezahlt die Abschaffungs-Drama? Ein Teil über Steuermittel (Ministerien), ein Teil über Stiftungen, ein Teil über Netzwerke mit eher intransparenter Struktur. Das heißt: Der Rückbau bekommt Geld – vom Staat oder vom Staat fast bezahlt. Und wir alle tragen es.
Somit entsteht der Eindruck: Der Wandel wird nicht nur diskutiert – er wird finanziert. Und nicht von der Industrie, sondern von den Kreisen, die Wachstum in Frage stellen. Kein Wunder, dass die Industrie mittendrin schrumpft.
Die Rolle der Leopoldina
Nun zur Longevity-Institution: Leopoldina, gegründet 1652, älteste naturwissenschaftliche Akademie Deutschlands.[15] Was hat sie mit Degrowth zu tun? Ganz offen: Ich finde keine eindeutige Pressemitteilung, dass die Leopoldina offiziell „Degrowth führt“. Aber wir wissen: Diese Akademie fungiert als wissenschaftlicher Berater des Bundes und wird politisch hoch geschätzt. Wenn sich also Wachstumskritische Forschung verselbständigt – dann läuft sie vermutlich über solche Spitzeninstitutionen.
Was heißt das konkret? Wenn die Leopoldina Empfehlungen ausspricht – z. B. für Klimapolitik, Industrie-Transformation, Ressourcennutzung – dann beeinflusst sie die Richtung. Auch wenn „Degrowth“ nicht im Titel steht, die Akademie kann damit Teil des Systems sein, das Wachstum hinterfragt und somit Deindustrialisierung begünstigt.
Kurz gesagt: Die Leopoldina ist nicht der Strippenzieher (keine Beweise dafür). Aber sie sitzt im Wagen der Debatte, sie ist williger Mittler und wissenschaftliches Rückgrat – das erlaubt, Rückbau als „wissenschaftlich“ und „notwendig“ zu verkaufen.
Wenn also die Industrie getrimmt, die Produktion gesenkt, Wachstum kritisiert wird – dann begleitet die Leopoldina diesen Wandel mit ihrer Autorität. Damit wird Degrowth-Kommunismus akademisch legitiert – und wir können das niemandem mehr zum Vorwurf machen ohne „wissenschaftlichen Konsens“ zu zitieren.
Von Theorie zur Praxis – Wie sich alles zusammensetzt
Stellen Sie sich vor: Ein Arbeitskreis tagt – Vertreter aus NGOs, Think-Tanks, Akademien – sie diskutieren: „Wie können wir das Wirtschaftsmodell transformieren?“ – sie sprechen von Suffizienz, Relokalisierung, Arbeitszeitverkürzung, lokalen Kreisläufen.[16]
Gleichzeitig: Industrie zieht sich zurück, Standortentscheidungen fallen zugunsten von Ländern mit geringeren Umweltauflagen, Energiekosten explodieren, gesetzliche Vorgaben steigen, Steuer- und Abgabenlast wächst. Ergebnis: Die deutsche Industrie verliert international an Wettbewerbsfähigkeit.
Die Degrowth-Bewegung sagt: Gut – denn so reduzieren wir Ressourcenverbrauch, Emissionen, diese riesigen Industriestrukturen. Die Industrie selbst sagt: Ja, aber wir verlieren Arbeitsplätze, Know-how, Wertschöpfung. Der Staat sagt: Wir müssen nachhaltiger werden. Die NGO sagt: Seht her – Wandel. Der Mittelstand sagt: Moment – wer zahlt das? Der Arbeiter sagt: Wer macht jetzt meinen Job?
Das Ganze ergibt: Rückbau mit moralischer Legitimation. Und wir alle zahlen drauf. Wenn Wachstum nicht länger positiv ist, dann wird Industrie zur Zumutung. Und damit kann der Rückbau zur Tugend werden – finanziert durch den Steuerzahler, legitimiert durch die Akademie, betrieben durch NGOs.
Ich verbinde hier die Punkte:
- Degrowth-Ideologie = Wachstum stoppen, Industrie zurückfahren.
- NGOs & Akademien liefern Narrative, Planung, Legitimation.
- Finanzierung läuft über Staat, Stiftungen, Netzwerke.
- Industrie als Opfer – oder als Kollateralschaden einer Ideologie?
- Deutschland/Europa als Pilotregion: Hoch industrialisiert, reich, mit Ressourcen – also gerade die Zielscheibe für „Wachstumsrücknahme“.
- Behauptung: Ja—die Deindustrialisierung ist kein Zufall, sondern Teilspiel.
Warum das absurd ist – und warum wir trotzdem wütend sein sollten
Und jetzt kommt der sarkastische Teil: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in Ihrem großen Produktionsbetrieb. Montage, Fachkräfte, Weltmarkt. Und plötzlich: „Wachstum? Ach, nein, wir setzen jetzt auf Suffizienz.“ Ihre Investition? Fehlanzeige. Ihre Zukunft? Nicht gesichert. Ihr Know-how? Ausgezehrt. Ihr Lebensstandard? Wird Ihnen als „Nachhaltigkeit“ verkauft.
Es heißt: „Wir brauchen weniger“. In anderen Worten: Wir brauchen weniger Autos. Wir brauchen weniger Stahl. Wir brauchen weniger Energie. Wir brauchen weniger Jobs. Wir brauchen mehr Zeit. Zeit – für Sinn, Gemeinschaft, langsame Produktion. Klingt fein, wenn man in einer Garten-Coop sitzt. Weniger, aber sinnvoll. Aber in der Realität heißt es oft: Arbeitsplatzverlust, Standortaufgabe, geringerer Lebensstandard.
Ich frage: Wer redet hier von „weniger“? Die Eliten nicht. Die Eliten haben privat genug. Die NGO-Mitarbeiter haben sicher Beschäftigung. Die Akademie hat ein Budget. Wer den Rückbau zahlt? Der Mittelstand. Wer den Rückbau spürt? Der Arbeiter. Wir werden dazu angehalten, leidenschaftlich „genügsam“ zu sein – während andere weiter im SUV fahren, aber jetzt mit grünem Gewissen.
Wenn also das politische Ziel lautet: „Wachstum ist nicht länger Maßstab“ – dann lebt man in einem schrumpfenden Land. Und wenn das Land schrumpft, schrumpft auch der Wohlstand. Und das ist kein Naturgesetz – sondern eine politische Entscheidung. Dass wir sie als „alternativlos“ hinnehmen sollen – damit habe ich ein Problem.
Es ist absurd: Wir wollen Ressourcen sparen, wir wollen nachhaltig sein – aber gleichzeitig verschwinden die Industrien, die uns Wohlstand schufen. Wir wollen Kreis-Wirtschaft – aber wer zahlt den Umbau? Wir wollen Relokalisierung – aber wer liefert die Maschinen? Wir wollen Grundeinkommen – aber wer produziert den Wohlstand, der das finanziert? Genau: Niemand. Oder: wir. Aber mit weniger.
Und wir sollen das lächeln. Wir sollen genügen. Wir sollen klein denken. Ich sage: Nein, wir sollen groß denken. Wir sollen wachsen – klug, nachhaltig – aber nicht schrumpfen, damit andere ihre Ideale verfolgen. Wenn der Plan ist: Industrie abbauen, Wachstum stilllegen – dann ist das kein Fortschritt. Das ist Rückzug. Und Rückzug ist selten Gewinn.
Abschluss & Moral
Was lernen wir daraus? Dass Wachstum weder per se heilig ist noch unkritisch übernommen werden darf – das war immer klar. Aber was wir gerade erleben, ist eine Ideologie, die Wachstum nicht nur in Frage stellt – sondern zurückdrängen will. Und das nicht im Vertrauen auf die Individuen oder die Unternehmen – sondern im Namen von NGOs, Akademien und moralischen Bewegungen. Wenn Man sagt, „Industrie raus“, „Wachstum nein“, „Zukunft ist Genügsamkeit“, dann steht dahinter kein praktisches Konzept zur Lebensstandardsicherung – sondern ein moralischer Anspruch, der arbeitsaktive Menschen in den Hintergrund drängt. Wer applaudiert dem Rückbau? Nicht die Fabrikarbeiter. Nicht die Fachkräfte. Sondern die Diskurs-Eliten. Und wer zahlt? Die Gesellschaft.
Die Moral lautet: Wenn Ihnen jemand sagt, Sie müssten mit weniger auskommen – fragen Sie: Wer lebt mit mehr? Wenn man Wachstum abschaffen will – fragen Sie: Wer schafft noch Wohlstand? Wenn der Rückbau wissenschaftlich legitimiert wird – fragen Sie: Wer hat die Stimme in der Akademie? Denn Rückbau ist nicht zwangsläufig Fortschritt. Rückbau kann Rückzug sein – und Rückzug kann Verlust bedeuten. Und Verlust bedeutet nicht Reinigung, sondern Schwächung.
Darum: Lassen Sie sich nicht damit abspeisen, dass Rückbau unvermeidlich ist. Lassen Sie sich nicht als Kollateralschaden einer moralischen Revolution betrachten. Denn wer schrumpft, wird lautlos. Wer kleiner wird, verliert Macht. Und wer weniger produziert, hat weniger Optionen. Und genau das ist gefährlich – wenn Wachstumskritik zur Strategie wird und nicht zur Diskussion.
Also: Wachsen Sie weiter – nicht um jeden Preis, aber mit Klarheit, mit Selbstbestimmung. Lassen Sie nicht zu, dass andere entscheiden, wann Sie schrumpfen sollen. Denn eine Demokratie, die Wachstum abschafft und Industrie beraubt, ist keine demokratische Transformation – sondern eine erzwungene Schrumpfung. Und Schrumpfung ist selten ein guter Plan.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Danke, dass Sie bis hierhin durchgehalten haben – durch das Feuerspektakel meiner Wut, meines Sarkasmus, meiner Polemik. Vielleicht haben Sie sich ertappt gefühlt – oder wütend gestimmt. Gut so. Denn Wut ist manchmal der Anfang der Klarheit. Fragen Sie weiter: Wer sagt uns, wir sollen weniger? Wer sagt uns, wir sollen schrumpfen? Und vor allem: Wer darf noch wachsen? Nehmen Sie Ihre Arbeit, Ihr Unternehmen, Ihren Lebensentwurf ernst – lassen Sie sich nicht zur Fußnote in einer „schrumpfenden Gesellschaft“ degradieren. Denn wenn Wachstum die Sünde geworden ist, dann sind wir Opfer einer Moral, nicht einer Wirtschaft. Und Opfer sind keine Gestalter – wir aber sollten Gestalter sein.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- „Wachstumsrücknahme”, “Postwachstum”, “Entwachsen”? … (An introduction to concepts and approaches of the German degrowth movement). degrowth.info Blog.[17]
- „Degrowth“. Wikipedia.[18]
- „A German introduction to Degrowth.” Ontgroei / degrowth.net.[19]
- „Degrowth and the revolutionary organising.” Rosa‑Luxemburg‑Stiftung (NYC).[20]
- „Bidding farewell to growth: How to provide welfare in a degrowth society.”[21]
- „The Degrowth Movement Challenges the Conventional …“ inequality.org.[22]
- „Degrowth in British and German leading quality print media (Patterns, trends and influencing factors).” degrowthjournal.org.[23]
- „Denkhaus Bremen.” Wikipedia.[24]
- „About the Leopoldina.” Leopoldina official website.[25]
- „Billions to NGOs from Dark Channels – by Ludger Weß.” TheFirebreak.org.[26]
[1] https://www.degrowth.info/blog/wachstumsrucknahme-postwachstum-entwachsen-an-introduction-to-concepts-and-approaches-of-the-german-degrowth-movement
[2] https://en.wikipedia.org/wiki/Degrowth
[3] https://www.degrowth.info/blog/wachstumsrucknahme-postwachstum-entwachsen-an-introduction-to-concepts-and-approaches-of-the-german-degrowth-movement
[4] https://blog.p2pfoundation.net/degrowth-movements-strengthening-alternatives-overcoming-growth-competition-profit/
[5] https://inequality.org/article/degrowth-movement-economic-health/
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumskritische_Bewegung
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Denkhaus_Bremen
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Denkhaus_Bremen
[9] https://dim.degrowth.info/en/project/environmental-movement-ngo
[10] https://dim.degrowth.info/en/project/environmental-movement-ngo
[11] https://www.thefirebreak.org/p/billions-to-ngos-from-dark-channels
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Denkhaus_Bremen
[13] https://degrowth.info/en/history-of-degrowth-info
[14] https://www.thefirebreak.org/p/billions-to-ngos-from-dark-channels
[15] https://www.leopoldina.org/en/about-us/about-the-leopoldina/about-the-leopoldina/
[16] https://www.exploring-economics.org/en/discover/bidding-farewell-growth-how-provide-welfare-degrow/
[17] https://www.degrowth.info/blog/wachstumsrucknahme-postwachstum-entwachsen-an-introduction-to-concepts-and-approaches-of-the-german-degrowth-movement
[18] https://en.wikipedia.org/wiki/Degrowth
[19] https://ontgroei.degrowth.net/a-german-introduction-to-degrowth/
[20] https://rosalux.nyc/degrowth-and-revolutionary-organizing/
[21] https://www.exploring-economics.org/en/discover/bidding-farewell-growth-how-provide-welfare-degrow/
[22] https://inequality.org/article/degrowth-movement-economic-health/
[23] https://www.degrowthjournal.org/publications/2025-05-06-degrowth-in-british-and-german-leading-quality-print-media-patterns-trends-and-influencing-factors/
[24] https://de.wikipedia.org/wiki/Denkhaus_Bremen
[25] https://www.leopoldina.org/en/about-us/about-the-leopoldina/about-the-leopoldina/
[26] https://www.thefirebreak.org/p/billions-to-ngos-from-dark-channels





