Start Der Kommentar „Wir leben über unsere Verhältnisse“? – Friedrich Merz und die vergessene Bilanz...

„Wir leben über unsere Verhältnisse“? – Friedrich Merz und die vergessene Bilanz der Milliardenverschwendung

160
0
„Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse“? – Friedrich Merz und die vergessene Bilanz der Milliardenverschwendung
„Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse“? – Friedrich Merz und die vergessene Bilanz der Milliardenverschwendung
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Friedrich Merz, frisch gekrönt und mit dem moralischen Federkiel der Selbstgewissheit ausgestattet, verkündete am 01.09.2025 auf einem CDU-Landesparteitag den Satz, der so sehr nach Sparkassenwerbung klingt wie nach Regierungsprogramm: „Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse.“ Man möchte fast applaudieren – nicht wegen der Analyse, sondern wegen der Chuzpe. Denn dieser Satz, an das steuerzahlende Volk gerichtet, wirkt wie der Hinweis des Bankräubers an die Geisel, doch sparsamer zu atmen.

Merz, dieser wandelnde Interessenkonflikt auf zwei Beinen, meint mit „wir“ natürlich nicht sich, nicht die Politiker-Kaste, nicht die mit Boni vollgestopften Manager und schon gar nicht die internationalen Fonds, die Deutschland als Selbstbedienungsladen betrachten. Nein, er meint den kleinen Mann, der sich für sein Aldi-Brot rechtfertigen muss, während Milliarden aus seinem Geldbeutel wie von Zauberhand ins Ausland fließen – sei es in die Ukraine, nach Brüssel oder in die luxuriösen Dienstwagenflotten der Berliner Republik.

Das Narrativ vom „über unsere Verhältnisse leben“ ist nicht nur billig, es ist eine Beleidigung. Es blendet die Milliarden aus, die verschleudert werden, als hätte Friedrich Merz persönlich ein Abo auf Steuerverschwendung abgeschlossen. Es negiert die faktische Realität, dass nicht das Volk über seine Verhältnisse lebt, sondern dass die Politik längst unterhalb jeglicher Verhältnismäßigkeit regiert.

Dieser Beitrag ist kein Pamphlet, kein Wahlkampfschlager, keine Propagandaschrift. Es ist ein satirischer Rundumschlag, ein polemischer Schlagabtausch zwischen Fakten und Frust. Eine Abrechnung mit der Doppelmoral jener, die sich ihre Verhältnisse goldenen Champagnerkorken gleich um die Ohren hauen, während sie dem Bürger erklären, er solle doch bitteschön Butter durch Margarine ersetzen.

Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

„Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse“ – Ach ja?! Ein Kommentar von Alfred-Walter von Staufen

„Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse.“

Man muss diesen Satz mehrfach im Mund bewegen, wie einen zähen Kaugummi, der längst den Geschmack verloren hat. Er ist ein Klassiker des politischen Kabaretts, nur dass diesmal kein Satiriker ihn geschrieben hat, sondern ein Kanzler, der wirklich glaubt, damit durchzukommen. Und das Volk? Das soll den Satz brav runterschlucken, so wie es seine Stromrechnung runterschluckt, seine Miete, seine Krankenkassenbeiträge – alles „über seine Verhältnisse“.

Das Volk lebt nicht über seine Verhältnisse. Das Volk lebt am Limit. Über seine Verhältnisse leben jene, die in Regierungsflugzeugen nach Brüssel jetten, um dort zu erklären, dass man sich enger schnallen müsse – während das Catering im Sitzungssaal noch immer aus Hummer, Champagner und dem neuesten Fair-Trade-Schwindel besteht. Über ihre Verhältnisse leben jene, die Milliarden an Beraterfirmen rausschieben, während sie den Bürgern erzählen, man müsse die Sparquote erhöhen. Über ihre Verhältnisse lebt eine Politik, die Geld verteilt, das sie nicht hat, in Länder, die es nicht zurückzahlen werden, und in Projekte, die nie fertig werden.

Merz’ Satz ist wie ein Schlag ins Gesicht. Nicht, weil er überraschend wäre – sondern, weil er so dreist offenbart, dass die Politik inzwischen das Volk für einen debilen Statisten hält. Stellen wir uns vor, der Metzger beschuldigt seine Kunden, zu viel Wurst zu essen, während er hinten das halbe Schwein in die Tonne kippt. Genau das ist deutsche Politik im Jahr 2025.

Nehmen wir die Ukraine-Milliarden. Seit 2022 hat Deutschland zweistellige Milliardenbeträge in ein Land gepumpt, dessen Korruptionsindex selbst Transparency International die Schamesröte ins Gesicht treibt. Man muss kein Putin-Freund sein, um festzustellen: Das deutsche Volk hat nicht gefragt, ob es mitmachen möchte. Aber es musste zahlen. Und während man uns erzählt, wir würden in Kiew die Demokratie verteidigen, fällt zuhause die Demokratie über jede zweite Stromrechnung, die zur Zwangsräumung führt.

Oder schauen wir nach Berlin. Immobilien für die Regierung, gepanzert, vergoldet, hochgesichert. Jedes Ministerium leistet sich inzwischen einen Palast, während Normalverdiener in den Städten 40 Prozent ihres Einkommens für Miete rausblasen. Wohnungsnot? Aber sicher. Lösung? Förderprogramme, die so kompliziert sind, dass selbst Dante in seiner „Göttlichen Komödie“ ein eigenes Höllenkapitel für sie geschrieben hätte. Und mitten in diesem Elend: Luxuswohnungen für die Polit-Kaste. Natürlich auf Steuerzahlerkosten.

Dann die Dienstwagenflotte. Deutschland, das Land, in dem man dem Bürger erklärt, er solle bitte Rad fahren, während Ministerien in gepanzerten Luxuskarossen durch die Innenstädte donnern. Sicherheit, heißt es. Würde, heißt es. Repräsentation. Was es wirklich ist? Eine teure Farce. Denn wenn jemand so sehr Angst vor dem eigenen Volk hat, dass er nur noch im Panzerwagen unterwegs ist, dann hat er vielleicht nicht das richtige Volk – oder die falsche Politik.

Die Luftwaffe, die jedes Jahr Milliarden verschlingt, ist auch so ein Fall. Die Hälfte der Jets fliegt nicht, die andere Hälfte wird für Politikershuttles nach Mallorca benutzt. Und während man dem Volk erklärt, man müsse sparen, fliegt man selbst mit der CO₂-Bilanz einer Kleinstadt zu Konferenzen, auf denen man dann von Nachhaltigkeit schwafelt.

Aber zurück zu Merz. „Wir leben über unsere Verhältnisse“ – wer ist dieses „wir“? Es ist der kleine rhetorische Trick: Politiker tun so, als säßen sie mit uns im selben Boot. In Wahrheit sind sie auf der Yacht, und das Volk paddelt im Schlauchboot daneben, während der Sprit dafür auch noch besteuert wird. Dieses „wir“ ist die größte Heuchelei im politischen Betrieb. Es gibt kein „wir“. Es gibt „die da oben“ und „die da unten“. Und das einzige, was beide verbindet, ist die Steuerkette, die das Volk am Hals trägt und die Regierung als Leine in der Hand hält.

Das Volk lebt nicht über seine Verhältnisse. Es wird über seine Verhältnisse hinaus belastet. Man kann einem Rentner, der mit 900 Euro im Monat überleben muss, nicht erzählen, er lebe über seine Verhältnisse. Man kann einem Arbeiter, der Schicht um Schicht ackert und dann 40 Prozent Steuern zahlt, nicht vorwerfen, er solle mal sparen. Und man kann einer Familie, die 1.200 Euro Miete für eine Zwei-Zimmer-Wohnung zahlt, nicht erklären, sie müsse den Gürtel enger schnallen. Das ist nicht über Verhältnisse leben. Das ist staatlich verordnete Armut.

Was über Verhältnisse lebt, ist die politische Klasse. Sie lebt in einer Parallelwelt aus Sitzungssälen, Reisekosten und steuerfreien Diäten. Sie lebt in einer Realität, in der man Probleme mit Arbeitskreisen löst und Krisen mit Pressekonferenzen. Sie lebt in einer Komfortzone, die so fern von der Realität ist, dass selbst Astronauten neidisch würden.

Die Wahrheit ist: Dieses Land lebt nicht über seine Verhältnisse. Dieses Land lebt unter seiner Würde. Es lebt unter seinen Möglichkeiten. Es lebt unter der Last einer Politik, die sich eingerichtet hat wie ein Parasit, der den Wirt schwächt, um selbst fett zu werden.

Die Zahlen sind klar: 2023 wurden 23,5 Milliarden Euro an Subventionen verteilt, die in den meisten Fällen mehr Lobbyinteressen als dem Volk dienten. 2024 pumpte man 16 Milliarden Euro in Beraterhonorare. Gleichzeitig verfallen Schulen, Krankenhäuser und Straßen. Wer lebt hier über seine Verhältnisse? Der Bürger? Oder die Regierung, die Geld ausgibt, das sie nicht erwirtschaftet, und dann dem Bürger erklärt, er müsse sparen?

Es ist wie ein perverser Zirkus: Der Clown tritt auf, zeigt mit dem Finger ins Publikum und sagt: „Ihr esst zu viel Popcorn!“ – während er hinter der Bühne den Vorratsschrank leerfuttert. Genau das macht Merz. Er zeigt auf das Volk, während seine eigene Klasse Milliarden verschleudert.

Und man muss es noch einmal betonen: Diese Milliarden sind nicht aus dem Nichts gekommen. Sie sind Steuergelder. Das Volk hat sie erwirtschaftet. Mit Arbeit, mit Schweiß, mit Lebenszeit. Jeder Euro, der in einem Subventionssumpf versickert, ist ein Euro, den der kleine Mann nicht für seine Kinder, seine Wohnung, seine Zukunft hat. Und dann kommt ein Kanzler und behauptet, das Volk lebe über seine Verhältnisse. Das ist nicht nur zynisch. Das ist blanker Hohn.

Doch vielleicht ist genau das die neue Politik. Nicht mehr Lösungen zu bieten, sondern Schuldige zu erfinden. Früher waren es die Ausländer, die Linken, die Rechten, die Globalisierer, die Amerikaner, die Russen. Heute ist es das Volk selbst. Es lebt über seine Verhältnisse. Es isst zu viel, es fährt zu viel, es heizt zu viel, es fragt zu viel. Kurz: Es existiert zu viel.

Der kleine Mann aber wird nicht verschwinden. Er wird sich erinnern. Und er wird fragen: Wenn ihr, die ihr uns regiert, der Meinung seid, wir lebten über unsere Verhältnisse – was lebt ihr dann? Über unsere Kosten.

Merz also meint, wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt. Ein Satz, so selbstgefällig wie der Blick eines Bankdirektors, der dem Hartz-IV-Empfänger erklärt, er solle mal über Vermögensaufbau nachdenken. Ein Satz, der von der Politik reflexartig wiederholt wird, wie ein Mantra der Entschuldigung für all das, was man selbst verbockt hat.

Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Es sind nicht „wir“, die über unsere Verhältnisse gelebt haben. Es sind die Politiker, die über unsere Verhältnisse gelebt haben. Die Verhältnisse des Volkes sind längst von der Realität eingegrenzt – vom Netto-Einkommen, vom Mietvertrag, von der Inflation. Aber die Verhältnisse der Politik? Sie scheinen grenzenlos.

Seit Jahren fließen Milliarden hinaus ins Nirwana. In Auslandshilfen, die von der Mehrheit der Bevölkerung nie gewollt waren. In Rüstungslieferungen, bei denen mehr in Lobbytaschen als an der Front landet. In Immobilien, die Politikerpaläste aufwerten, während Rentner in Plattenbauten erfrieren. Wer hat denn über die Verhältnisse gelebt? Sicher nicht der kleine Mann, der abends den Heizkörper abstellt, damit er sich noch Brot und Butter leisten kann.

Genau diese Schieflage ist der Kern meines Buches „Die Wut des kleinen Mannes“. Drei Jahre habe ich dafür Stimmen gesammelt, Fakten geprüft, Zahlen sortiert. Jeder einzelne Cent, den die Regierung am Volk vorbeischleust, ist darin dokumentiert. Jedes Netzwerk, das sich bereichert, jede NGO, die sich als „zivilgesellschaftlich“ tarnt, jede Entscheidung, die Milliarden kostet und Millionen Bürger entrechtet – all das habe ich akribisch aufgeschrieben. Was Merz in einer beiläufigen Floskel verdreht, habe ich in über 600 Seiten entlarvt.

Das Buch ist keine Anklage im juristischen Sinn. Es ist eine Chronik der Absurdität, ein Manifest gegen die Arroganz der Eliten, und ein Weckruf für all jene, die sich nicht länger für dumm verkaufen lassen wollen. Denn wenn ein Kanzler sein Volk beschuldigt, über seine Verhältnisse zu leben, dann ist es höchste Zeit, dass das Volk seine eigene Rechnung aufmacht.

Und diese Rechnung ist bitter. Milliarden an Subventionen für Konzerne, die ihre Gewinne ins Ausland verschieben. Milliarden für EU-Bürokratien, die mehr Papier produzieren als Ergebnisse. Milliarden für Beratungsfirmen, deren PowerPoint-Folien längst teurer sind als das Bruttoinlandsprodukt mancher Kleinstaaten. All das zahlt der kleine Mann – und wird dann noch belehrt, er solle bitte sparsamer sein.

Es ist, als würde der Wirt, der sich am Bierfass gütlich tut, den Gästen erklären, sie seien zu durstig. Als würde der Friseur, der jeden Tag einen neuen Maserati kauft, dem Kunden sagen, er solle mal auf Shampoo verzichten. Die Politik hat sich dermaßen in Absurdität verrannt, dass Satire und Realität nicht mehr auseinanderzuhalten sind.

Und währenddessen wächst die Wut des kleinen Mannes. Nicht die dumpfe, unreflektierte Wut, die manche Medien sofort in die rechte Ecke stellen. Nein – die kluge, analytische, faktenbasierte Wut. Die Wut, die aus Enttäuschung geboren ist, aus Verachtung gegenüber Heuchelei, aus dem Gefühl, dass man Jahrzehnte gearbeitet, gezahlt, gehofft hat – nur um am Ende zum Buhmann einer verfehlten Politik gemacht zu werden.

Merz und seine Kollegen mögen glauben, das Volk sei vergesslich. Dass man es mit Phrasen, Talkshows und einem Schuss Fußball-EM schon wieder beruhigen könne. Doch die Menschen haben angefangen, zu lesen, zu hinterfragen, sich zu vernetzen. Genau deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Weil ich glaube, dass Wissen die stärkste Waffe ist. Kein Schlagstock, kein Streik, keine Barrikade – sondern die nackte, ungeschönte Wahrheit, schwarz auf weiß, Kapitel für Kapitel.

Und diese Wahrheit lautet: Nicht das Volk hat über seine Verhältnisse gelebt. Sondern eine politische Elite, die längst vergessen hat, wessen Geld sie verteilt. Und genau darum ist „Die Wut des kleinen Mannes“ mehr als nur ein Buch – es ist ein Spiegel, den man dieser Regierung vorhalten muss, auch wenn sie ihn nicht sehen will.

Moral

Am Ende bleibt die bittere Pointe: Ein Bundeskanzler, der dem Volk erzählt, es lebe über seine Verhältnisse, ist wie ein Brandstifter, der der Feuerwehr vorwirft, zu viel Wasser zu benutzen. Merz hat mit einem Satz die Frontlinie markiert: Hier die Bürger, dort die Elite. Die einen sparen, verzichten, kämpfen ums Überleben; die anderen teilen sich die Beute, verteilen Milliarden ins Ausland und chauffieren sich im gepanzerten Luxus durch ein Land, das längst auf dem Zahnfleisch geht.

Die Moral ist so simpel wie unbequem: Wir leben nicht über unsere Verhältnisse – wir werden über unsere Verhältnisse hinaus belastet. Das Volk wird zur Dauer-Melkkuh degradiert, während es den Politikern obliegt, die Sahne zu schlürfen. Aber das Fass läuft über. Mit jedem „Spar-Appell“ von oben wächst die Erkenntnis unten, dass es so nicht weitergehen kann.

Wenn überhaupt etwas über seine Verhältnisse lebt, dann ist es die Selbstherrlichkeit der politischen Kaste. Und diese Hybris wird zum eigentlichen Epochenbruch. Die Frage ist nicht, ob das Volk sich wehrt – sondern wann.

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Text war polemisch, satirisch, sarkastisch – und doch bitter ernst gemeint. Ich habe ihn nicht geschrieben, um Ihnen Angst zu machen, sondern um klarzumachen, dass Sie nicht allein sind mit Ihrem Frust, Ihrer Wut, Ihrem Kopfschütteln. Wir alle tragen diese Fragen mit uns herum.

Mit meinem Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ habe ich versucht, diese Fragen zu bündeln, zu ordnen und den Stimmen Ausdruck zu geben, die zu lange überhört wurden. Wenn Sie das Buch in die Hand nehmen, dann nehmen Sie auch ein Stück Widerstand in die Hand – friedlich, geistreich, aber unübersehbar.

Danke, dass Sie lesen, nachdenken und nicht aufgeben.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


Leseprobe aus meinem neuen Buch „Die Wut des kleinen Mannes“


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Bundesministerium der Finanzen: Bundeshaushalt 2023/2024.
  • Tagesschau (12.03.2024): „Digitalisierung? Deutschland rutscht weiter ab“.
  • Bund der Steuerzahler: Schwarzbuch 2023/2024.
  • Transparency International: Korruptionswahrnehmungsindex 2024.
  • YouGov (05/2024): Umfrage zum Vertrauen in die Bundesregierung.
  • Bertelsmann Stiftung (2023): „Gerechtigkeitsindex“.
  • OECD: Government at a Glance 2023.
  • Der Spiegel (30.11.2023): „Milliarden für Berater“.
  • Deutschlandfunk Kultur (20.10.2023): „Wer regiert hier eigentlich?“.
  • INSM-Bildungsmonitor 2023 & 2024.
  • de (01.09.2025): „Merz spricht von Epochenbruch – Wir leben seit Jahren über unsere Verhältnisse“.
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Kommentar verfassen