
„Es sangen einst im Lichterglanz
zwei Helden wild im Hüpftanzkranz,
„Baller Baller“ war ihr Lied –
und Raab, der Gott, zog still zum „Sieg“.
Er war der Meister, stets parat,
doch heut verkannt, verhöhnt, verrat’.
Im Mittelmaß liegt Deutschlands Glanz –
ein Platz 15 im Woken-Tanz!“
(Alfred-Walter von Staufen)
Ein satirisch-lyrischer Rundumschlag zum Eurovision Song Contest 2025 von Mara-Josephine Lützeler von Roden
Ouvertüre in Fis-Moll – Das Lied vom Glanz vergangener Tage
Der Eurovision Song Contest war einst ein Fest der Musik. Ein Wettstreit der Nationen, der Herzen und Harmonien. Damals, als Nicole noch mit ihrer weißen Gitarre den Frieden besang, als ABBA aus den Tiefen Schwedens die Welt eroberte – da schwang in jedem Ton ein Stück Europa mit. Heute schwingt eher ein Gendersternchen im Rhythmus des kalkulierten Skandals. Wo früher Melodien trugen, tragen nun Themen – Queer, Klima, Quantenphysik. Oder eben: „Baller Baller“ mit Abor & Tynna.
Denn wer 2025 auf den ESC blickt, der erkennt schnell: Musik ist längst nicht mehr Klang, sondern Code. Symbolträchtig, aufgeladen, zertrümmert durch Bedeutungsüberschuss. Die Bühne? Ein okkulter Jahrmarkt der Eitelkeiten. Die Jury? Ein Diversity-Diktat auf zehn Beinen. Und mittendrin Deutschland – zielsicher auf Platz 15. Wie immer: mittelmäßig – aber mit Mission.
Die Geschichte des ESC – Von Friedensgesang zu Flaggengezerre
Der Eurovision Song Contest wurde 1956 gegründet. Ziel: die friedliche Völkerverständigung im Nachkriegseuropa. Mittel: Schlager. Instrumente: echte. Kleidung: dezent. Heute hingegen tanzt man halbnackt durch Flammenwände, während eine LED-Kathedrale den Transhumanismus zelebriert.
Während früher Rudi Carrell sich fragte, wann endlich mal ein Deutscher gewinnt, fragt man sich heute, ob es noch ein europäisches Land ins Finale schafft, das nicht vorher durch sieben Diversity-Filter geprügelt wurde. Politisches Statement statt Partitur. Bühnenkostüm statt Stimme.
Und Deutschland? Singt mit. Tapfer. Aber schlecht.
Abor & Tynna – Deutschlands Antwort auf nichts und niemand
Wer sind diese beiden? Woher kommen sie? Und warum machen sie Musik?
Abor – einst TikTok-Star mit Make-up-Tutorials und Gaming-Karaoke aus der Küche seiner Mutter.
Tynna – Influencerin, Model, Aktivistin, Tarotkartenlegerin, Halbelfe.
Beide verbindet: eine Agentur, ein Manager und die Begeisterung für das Konzept „Klang ohne Inhalt“.
Ihr Song: „Baller Baller“ – eine Mischung aus Autotune-Pop, Loop-Meditation und pseudopolitischer Protesthymne.
Die Lyrics:
„Wir ballern durch die Nacht, wir sind mehr als ihr dacht’
Wir gendern euch den Takt, bis der Kessel kracht!“
Refrain:
Baller Baller, Glitzer-Hass,
Liebe gibt’s nur noch als Spaß! 😉
Zwischen Lichtblitzen und Satanskabarett performten Abor & Tynna das, was man heute unter „Kunst“ versteht: nichts, das man singen könnte. Aber viel, worüber man sich empören darf.
Symbolik oder Satanismus – Die Bühne als Beschwörung
Während Deutschland im Bühnenbild einen übergroßen dritten Teddybärenkopf auf einer Pyramide installierte und die Backup-Tänzer in Illuminaten-Roben mit Regenbogen-Augen agierten, wurde gemunkelt: Ist das noch Eurovision oder schon ein Treffen der Weltregierung?
Die Verschwörungsfraktion im Netz war sich einig:
„Raab wurde verbannt, weil er nicht geopfert hat.“
„Die Bühne war ein Ritual.“
„Der Songcode ‚Baller‘ steht für ‚Baal‘ – den kanaanitischen Dämonengott.“
Natürlich Unsinn. Aber ein gut designter.
Tatsächlich ist der ESC seit Jahren eine Bühne für Politisches:
- Die Ukraine gewinnt, wenn Krieg ist.
- Israel gewinnt, wenn’s brennt.
- Österreich gewinnt, wenn Conchita Wurst singt.
- Deutschland gewinnt nie – außer, es tritt Stefan Raab auf.
Stefan Raab – Der verstoßene Gott
Stefan Raab, der Mann, der uns Lena schenkte. Der Mann, der mit „Wadde hadde dudde da“ die Grand-Prix-Hölle durchbrach. Der Gott des Unkonventionellen. Er war der letzte, der wirklich verstanden hatte, worum es ging: Musik mit Haltung – ohne Haltung zu verkaufen.
Heute? Ist Raab Persona non grata.
Warum?
Weil er keine Regenbogenflagge schwenkt?
Weil er nicht bei Markus Lanz weint?
Weil er kein Gender-Sternchen in seinen Liedtexten benutzt?
Raab, der Gott der Mittelmäßigen, wird zum Teufel der Medien. Ignoriert, verhöhnt, totgeschwiegen. Dabei wäre sein Beitrag zum ESC heute dringender denn je: Ironie. Talent. Ehrlichkeit. Stattdessen feiern wir Sprechgesang auf Plastikbeats und Kostüme aus der Kinderabteilung von Apokalypse Now.
Die Medien – Heiligsprechung und Hinrichtung
ARD, ZDF, NDR: Die Sendeanstalten, die uns den ESC bringen – und alles, was ihn killt.
Zuerst verehrten sie Raab wie einen Pop-Propheten. Dann stürzten sie ihn, als er sich weigerte, ihre Agenda zu singen.
Raab: „Ich mache Musik.“
Die Medien: „Du musst Haltung zeigen.“
Raab: „Ich habe eine Haltung.“
Die Medien: „Nicht die richtige.“
So einfach ist es geworden. Wer nicht im Chor singt, wird aus dem Orchester verbannt. Die neue Musikethik duldet nur, was sie selbst komponiert hat.
Platz 15 – Der Mittelklassensieg
Und dann kam es. Platz 15. Jubel in deutschen Medien:
„Endlich wieder zweistellig!“
„Wir haben Europa gezeigt, dass wir auch mittelmäßig können!“
„Abor & Tynna: Der Sound der neuen Mitte!“
Man feierte den Absturz als Aufstieg. Wie eine Airline, die einen Flugzeugabsturz als sanfte Landung verkauft.
Dabei war Platz 15 das, was es war:
Ein Beweis, dass sich Deutschland zwischen Bedeutungslosigkeit und Selbstbetrug perfekt eingerichtet hat.
Fazit – Ein Requiem auf den guten Geschmack
Der ESC 2025 hat wieder einmal bewiesen: Europa ist ein Klangkörper ohne Kompass.
Die Musik ist längst verloren gegangen zwischen Symbolpolitik, Identitätszirkus und der Angst, jemandem auf die Füße zu treten – selbst beim Tanzen.
Und Stefan Raab? Sitzt vielleicht irgendwo in Köln, spielt auf seiner Ukulele und lacht. Denn er weiß: Die Bühne gehört denen, die nichts zu sagen haben – aber alles schreien.
Nachtrag vom 26. Mai 2025 zu „Baller Baller“
Ein Hit, der Europa erschüttert
Was als mittelmäßiger Platz-15-Auftritt beim ESC begann, ist inzwischen ein kontinentales Phänomen. Abor & Tynna, das schrille Duo aus den Tiefen der deutschen Pop-Parallelrealität, haben es geschafft: „Baller Baller“ stürmt die internationalen Charts – in 26 Ländern in die Top 10, darunter sogar Nationen, die beim ESC gar nicht abstimmen durften. Ironie? Nein – Realität. Eine, die selbst Stefan Raab mit dem Kopf schütteln lässt.

Die Zahlen: Wenn Meme zu Megahits werden
Laut dem internationalen Musiktrackingdienst GlobalSoundPulse (GSP) stand „Baller Baller“ am 25. Mai 2025 auf den folgenden Positionen:
Land |
Platzierung |
Streaming-Plays (in Mio.) |
Radio-Rotationen pro Tag |
Schweden |
#3 |
12,1 Mio |
89 |
Spanien |
#4 |
9,4 Mio |
76 |
Estland |
#1 |
2,3 Mio |
101 |
Österreich |
#2 |
5,2 Mio |
63 |
Italien |
#7 |
6,9 Mio |
54 |
Ukraine |
#6 |
4,7 Mio |
61 |
Frankreich |
#9 |
8,5 Mio |
47 |
Israel |
#5 |
4,9 Mio |
72 |
Georgien |
#2 |
1,1 Mio |
33 |
UK |
#10 |
13,0 Mio |
43 |
Finnland |
#4 |
2,8 Mio |
51 |
Irland |
#6 |
2,1 Mio |
38 |
Griechenland |
#8 |
3,6 Mio |
41 |
Schweiz |
#5 |
4,2 Mio |
58 |
Litauen |
#2 |
1,9 Mio |
69 |
Lettland |
#3 |
1,6 Mio |
50 |
Belgien |
#6 |
4,0 Mio |
35 |
Portugal |
#9 |
2,4 Mio |
29 |
Tschechien |
#7 |
2,7 Mio |
45 |
Polen |
#4 |
5,5 Mio |
61 |
Niederlande |
#8 |
3,3 Mio |
39 |
Norwegen |
#5 |
2,2 Mio |
48 |
Island |
#3 |
0,7 Mio |
22 |
Malta |
#2 |
0,6 Mio |
36 |
Australien* |
#9 |
6,4 Mio |
40 |
Ungarn |
#10 |
1,3 Mio |
28 |
*Australien ist zwar nicht Europa, aber beim ESC ja bekanntlich immer mit im Boot – in einem eigenen Genre: „Outback-Schlager“.
TikTok, Twitch und Tanz-Tsunami
Der virale Erfolg von „Baller Baller“ ist kein Zufall. Binnen 72 Stunden nach dem ESC-Auftritt wurden auf TikTok mehr als 7 Millionen Clips mit dem Refrain-Snippet „Liebe gibt’s nur noch als Spaß!“ gepostet – vom Schminkvideo über Transhumanismus-Kritik bis hin zum veganen Kochkurs mit Sound-Eskalation.
Auf Twitch streamten über 1200 Gamer den Song live als Hintergrundmusik, während sie sich durch dystopische Pixelwelten kämpften. Ein Influencer aus Schweden kommentierte trocken:
„Ich weiß nicht, ob ich das gut finde – aber ich kann nicht aufhören, mitzusingen.“
Chart-Effekte: Die „Raab-Rache“ in Zahlen
Ein faszinierender Nebeneffekt: Während „Baller Baller“ die Charts erklimmt, erleben alte Stefan-Raab-Songs ein digitales Revival.
- „Wadde hadde dudde da“: Platz 37 in Deutschland (Spotify Trends)
- „Maschendrahtzaun“: Platz 19 in Polen (TikTok Remixes)
- „Guildo hat euch lieb“ (von Raab produziert): Platz 8 in Österreich

Ein Musikhistoriker sagte gegenüber EuroMusicWatch:
„Die Jugend hat das Raab’sche Universum entdeckt – wie Archäologen, die einen Club finden.“
Kritik bleibt – aber sie bringt Klicks
Natürlich äußert sich auch die Kulturkritik – und sie tut, was sie immer tut: nörgeln.
Die FAZ schrieb:
„Eine musikalische Orgie aus Glitter, Geplärre und Geltungssucht.“
Der Spiegel nannte den Erfolg eine
„globale Kapitulation des Geschmacks.“
Doch je härter der Verriss, desto höher die Klickzahlen. Ein TikTok-Kommentar brachte es auf den Punkt:
„Wenn Kulturmenschen es hassen, ist es wahrscheinlich gut.“
Fazit: Vom Spott zur Spotifizierung
Was lernen wir daraus?
- Platz 15 heißt nicht Misserfolg – sondern nur: Pre-Hype-Phase.
- Ein Song braucht kein Lied mehr zu sein. Es reicht ein Meme, ein Move, ein Missverständnis.
- Und Stefan Raab bleibt – ob Medien wollen oder nicht – der eigentliche Sieger hinter dem Vorhang.
Epilog – In Versen für die Zukunft
Ein Lied für Europa, halb traurig, halb heiter:
Wir sangen einst von Herz und Mut,
heut tanzt man nur mit Glitzerhut.
Der ESC – ein bunter Zirkusklotz,
doch drin steckt oft nur heißer Schrotz.
Die Stimme zählt? Ach, das war gestern.
Heut zählt das Schwingen woker Western.
Doch merkt euch dies trotz Bühnenrummel:
Wer nichts mehr fühlt, fällt tief – im Discofummel.
Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben!
Wir sollten all das Weltgeschehen rings um uns nicht mehr so ernst nehmen, denn mein Nachbar heißt Ernst und er verbreitet immer in unserer Straße schlechte Laune, im Ernst jetzt 😉! Ich hoffe, dass wir mit diesem kurzweiligem Artikel ein kleines Lächeln zaubern konnten, in diesen gänzlich unmusikalischen Zeiten.
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!
Ihre Mara-Josephine Lützeler von Roden
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Alle Abbildungen: Alfred-Walter von Staufen!