Wer seinem Leben lang den Gürtel enger schnallte, Steuern zahlte, in Kranken- und Rentenkassen einzahlt und sich dennoch nach allen Regeln der Kunst verarschen lässt – ja, das sind wir, liebe Leserschaft. In einem Staat, in dem die politische Oberschicht sich mal eben eine saftige Gehaltserhöhung gönnt, während viele Ruheständler – jene, die jahrzehntelang gearbeitet haben – jeden Cent zweimal umdrehen müssen, manifestiert sich ein groteskes Bild von sozialer Ungerechtigkeit. Wenn Pflegestufen gestrichen, Sozialleistungen gekappt und gerade genug Erhöhung in Rente hineingeschmuggelt wird, dass es kaum reicht, die Inflation zu dämpfen, dann ist das kein Versagen – das ist politisches Kalkül mit menschlichem Kollateralschaden.
Denn tatsächlich: Laut Destatis liegt die Armutsgefährdungsgrenze derzeit bei 1.378 Euro netto im Monat für alleinlebende Personen.[1] Wer weniger hat, gilt als armutsgefährdet. Und es ist kein Randphänomen: Für Menschen ab 65 Jahren liegt die Quote bei 19,6 %.[2] Gleichzeitig werden in den höchsten Etagen des Staates lässig Gehaltssprünge von mehreren Prozenten beschlossen – also für all jene, die noch nie in das System in voller Härte einbezahlt haben (zumindest nicht in dem Sinne wie wir).
Wie passt das alles zusammen? Wie lässt sich diese Inkongruenz legitimieren? In diesem Essay beleuchten wir den Widerspruch zwischen politischer Selbstbedienung und sozialer Vernachlässigung – mit einem ziemlich zynischen Blick auf Macht, Moral und Medienrhetorik. Zwischen Sarkasmus, Wut und Ironie möchten wir herausarbeiten, worin die Schadenfreude der Eliten gegenüber jenen besteht, die „unten stehen“. Und wir machen drei Lektionen klar – nicht etwa moralische Appelle, sondern bittere Lebensweisheiten aus jenen, die weiter müssen.
Eine literarisch geschärfte Abrechnung mit einem System von Alfred-Walter von Staufen
Die große Fütterung der Staatselite – Wenn sich das System selbst mästet
Es gibt in Deutschland zwei Arten von Krisen: die der kleinen Leute, die sie bezahlen – und die der großen Tiere, die sie nutzen. Und wie praktisch, dass Letztere ihre Krisen selbst vergolden dürfen. Während der Rentner beim Discounter auf die gelben Rabattaufkleber wartet, darf der Kanzler sich freuen: drei Prozent mehr fürs Durchregieren, und das rückwirkend. Ein Wunder, dass sie nicht gleich einen Inflationsausgleich in Champagner festgelegt haben.
Wer glaubt, Politiker würden am Ende des Monats noch Kontoauszüge prüfen, hat vermutlich auch noch Vertrauen in die Bahnverspätungstafeln. Der Unterschied ist nur: Wenn die Bahn ausfällt, steht man wenigstens ehrlich still. Wenn die Politik ausfällt, nennt man das „Anpassung der Diäten“. Das klingt wie eine Gesundheitsmaßnahme, ist aber in Wahrheit eine Fütterungsroutine – die staatlich finanzierte Mast für jene, die längst übersatt sind.
Jene, die in Talkshows den Bürgern erklären, dass der Gürtel enger geschnallt werden müsse, tragen längst Hosen mit Gummizug. 21.900 Euro für den Kanzler – ohne Zulagen, versteht sich. Macht ja sonst keinen Spaß. Und rund 17.600 Euro für Minister, die das Land in eine Dauertherapie zwischen Energiekrise, Bürokratie und moralischer Erschöpfung manövrieren. Gleichzeitig bekommt Oma Ilse 1.380 Euro – wenn sie Glück hat – und darf sich freuen, dass die Butter nur noch halb so stark steigt wie ihr Blutdruck.
Die Rentnerrepublik – ein Altersheim im moralischen Ausnahmezustand
Rentner sind in diesem Land nicht nur alt, sie sind überflüssig geworden. Das mag hart klingen, ist aber politisch kalkuliert. Man redet von „demografischer Herausforderung“ und meint: „Wie viele davon können wir noch wegsparen, ohne dass es auffällt?“ Jede fünfte Person über 65 lebt unterhalb der Armutsgrenze, doch in den Ministerien nennt man das nüchtern „statistische Realität“. Als würde man über den Füllstand einer Regentonne sprechen.
Rentnerinnen mit 1.200 Euro netto gelten offiziell als „nicht arm“, weil man sie in Tabellen zur „unteren Mittelschicht“ schiebt – ein hübscher Euphemismus für Menschen, die ihre Zähne in Raten bezahlen. Die Armutsgrenze liegt bei 1.378 Euro. Aber das interessiert niemanden, der sein Mittagessen im Kanzleramt von silbernen Platten löffelt.
Und nun, Trommelwirbel: Die Pflegestufe 1 – also jene minimale Unterstützung, die Menschen bekommen, die noch nicht bettlägerig sind, aber schlicht etwas Hilfe brauchen – soll gestrichen werden. Man argumentiert mit Effizienz. Das ist ungefähr so, als würde man einem Ertrinkenden erklären, dass man ihn nicht retten kann, weil das Boot sonst unökologisch fährt.
Die Sprache der Entwertung – Bürokratie als moralische Waffe
Die Politik hat eine Sprache erfunden, die Empathie tötet. Da heißt es „Strukturreform“, wenn eigentlich „Abbau“ gemeint ist. „Modernisierung der Pflegeleistungen“ klingt schön, meint aber: Wir sparen an den Schwächsten. Es ist ein rhetorischer Zirkus, in dem Zynismus das Eintrittsticket ist.
Wenn Sozialleistungen gekürzt werden, redet man von „Zielgenauigkeit“. Zielgenauigkeit bedeutet: Man trifft genau die Falschen. Wenn Renten minimal steigen, heißt es „Stärkung der Altersvorsorge“. In Wahrheit wird gestärkt, wer ohnehin schon satt ist: der Staat selbst. Denn je mehr man den Alten wegnimmt, desto länger bleibt der Haushalt in Balance – zumindest auf dem Papier, das die Minister unterschreiben, während ihre Chauffeure draußen die Motoren laufen lassen.
Die neue Pflegepolitik ist ein Lehrbuchbeispiel für moralische Inversion: Aus „Solidargemeinschaft“ wird „Kostenfaktor“. Früher war man „pflegebedürftig“. Heute ist man „Leistungsfall“. Das klingt nicht nach Mensch, das klingt nach Autoversicherung.
Von der Würde zum Formular – der Abstieg der Dankbaren
Die Generation, die dieses Land aufgebaut hat, bekommt heute Briefe mit „Sehr geehrte Leistungsberechtigte“. Da fehlt nur noch die Kundenbewertung: „Wie fanden Sie Ihre Armut?“ Fünf Sterne für Demütigung, drei Sterne für Wartezeit.
Das alles wäre fast komisch, wenn es nicht so erbärmlich wäre. Der Staat bedankt sich gern – aber nie mit Geld. Es gibt Urkunden, Gedenkfeiern, warme Worte zum Tag der älteren Menschen. Politiker halten Reden über Respekt, während sie gleichzeitig die Grundrente ausrechnen, als wäre sie ein Sudoku.
Und wenn dann mal einer aufsteht und fragt, warum er nach vierzig Arbeitsjahren weniger im Monat hat als ein Bundestagssekretär an Spesen, heißt es: „Populismus!“ Ja, mag sein. Aber wenn Populismus bedeutet, die Wahrheit laut auszusprechen, dann brauchen wir davon deutlich mehr.
Das Paradox der Sparsamkeit – Wenn die Reichen sparen lehren
Ein Kanzler, der nie in die gesetzliche Rentenkasse einzahlt, erklärt Millionen Einzahlern, dass das System reformiert werden müsse. Das ist, als würde ein Alkoholiker den Entzug moderieren. Der Unterschied: Der Alkoholiker weiß wenigstens, dass er ein Problem hat.
Die politische Elite spart nie an sich selbst. Sie spart an Symbolen: ein paar Dienstwagen weniger, etwas weniger Glanz bei Empfängen – aber niemals an Gehältern. Sie wissen, dass Geld nicht glücklich macht – aber offenbar extrem stressresistent.
Und die Medien? Sie klatschen höflich. Schlagzeilen wie „Kanzler bekommt mehr Geld – aber auch mehr Verantwortung“ sind der rhetorische Offenbarungseid. Verantwortung? Dafür, dass er den Laden überhaupt noch zusammenhält? Bitte. Die Verantwortung des kleinen Mannes besteht darin, den Tank vollzukriegen und die Heizung im Winter auf „Überleben“ zu drehen.
Die Psychologie des Hinnehmens
Warum regen sich die Leute nicht mehr auf? Weil man sie jahrelang konditioniert hat. Mit Angst, mit Scham, mit moralischen Imperativen. „Sei dankbar, dass du überhaupt was bekommst.“ „Andere Länder haben es schlimmer.“, ja in Dritte-Welt-Länder Afrikas oder Asiens!!! „Du bist doch selbst schuld, wenn du nichts gespart hast.“
Diese Phrasen sind das Bestechungsgeld des Systems. Sie betäuben. Sie nehmen der Wut den Mut. Denn Empörung ist anstrengend. Und man will ja keinen Ärger – also lieber stillhalten, hoffen, dass der Staat’s schon richtet. Aber das tut er nicht. Der Staat richtet – nur nicht das, was man denkt.
Der Gerechtigkeits-Mythos – Eine Religion der Selbsttäuschung
Deutschland glaubt an Gerechtigkeit wie andere an den lieben Gott. Man sieht sie nie, aber sie steht in jeder Sonntagsrede. „Leistung muss sich lohnen“ – dieser Satz stammt vermutlich aus der Hölle der Ironie. Denn lohnen tut sich nur eins: das Dabeisein an der Futterquelle.
Politiker verteidigen ihre Diäten mit dem Hinweis, dass sie „viel Verantwortung“ tragen. Schön. Krankenschwestern auch. Paketboten ebenso. Aber deren Verantwortung endet nicht in einer Talkshow. Und wenn sie Fehler machen, stirbt jemand – nicht nur das Vertrauen in eine Partei.
Das Gerechtigkeitspathos ist die moralische Tarnkappe einer Elite, die sich längst von der Realität abgekoppelt hat. Wer 20.000 Euro im Monat verdient, kann sich Empathie leisten – aber nicht fühlen.
Die mediale Verblendung – Wenn Empörung zur Werbung wird
Die Presse berichtet brav über die Gehaltserhöhungen der Staatsspitze. Manche regen sich auf, andere relativieren. Dann läuft die Empörungswelle ein paar Tage, bis der nächste Skandal kommt: ein beleidigter Influencer, ein Promi im Dschungelcamp. Empörung ist zum Event geworden, nicht zum Werkzeug.
Rentnerarmut? Zu trocken. Kein Drama, keine Quote. Altersarmut verkauft sich nur, wenn ein 87-Jähriger im Fernsehen weint – dann fließen Klicks, dann gibt’s Reichweite, dann wieder Stille. Das Problem: Niemand schreibt über die Millionen, die nicht weinen, weil sie gelernt haben, dass Weinen nichts bringt.
Von der Sozialstaat-Illusion zur Klassenverwaltung
Was wir „Sozialstaat“ nennen, ist längst eine Verwaltungseinheit der Ungleichheit. Er sorgt nicht mehr, er sortiert. Er unterscheidet zwischen „förderungswürdig“ und „zu teuer“. Er zahlt Boni für Bürokratie und Strafen für Bedürftigkeit.
Pflegestufe 1 fällt weg, aber Ministerien wachsen. Sozialwohnungen schrumpfen, aber Beamtenpensionen steigen. Jeder Euro, den man oben mehr verteilt, muss unten jemand entbehren. Das ist keine Meinung, das ist Mathematik. Nur dass sie im Bundestag offenbar eine andere Grundrechenart verwenden: Addition nach oben, Subtraktion nach unten.
Die drei bitteren Wahrheiten
Die da oben wissen genau, was sie tun
Wer glaubt, das sei alles Zufall, irrt. Ungleichheit ist kein Unfall, sie ist Strategie. Denn ein verarmtes Volk ist leichter zu regieren. Wer ums Überleben kämpft, hat keine Kraft, Politik zu hinterfragen. Es ist die stillste Form der Kontrolle: finanzielle Erschöpfung.
Der Mittelstand ist das Opferlamm
Die Armen schreien, die Reichen spenden, der Mittelstand zahlt. Er ist zu reich für Hilfe, zu arm für Sicherheit. Er trägt das System auf dem Rücken, bis er selbst zusammenbricht. Dann heißt es: „Eigenverantwortung.“
Würde gibt es nur noch als Etikett
Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Schön. Nur steht nirgends, dass sie bezahlbar sein muss. Würde kostet – Pflegekräfte, Zeit, Geld. Und da wird gespart. So lange, bis Würde ein Luxusgut ist, das sich nur noch Regierungsbeamte leisten können.
„Die Wut des kleinen Mannes“
Manchmal frage ich mich, wann genau es passiert ist – dieser Moment, in dem der kleine Mann seine Wut gegen sich selbst richtete. Vielleicht war es, als er das erste Mal „Danke, lieber Staat“ sagte, während er gleichzeitig an der Supermarktkasse Münzen zählte. Oder als er seinen Rentenbescheid las und sich dachte: „Wenigstens etwas.“ Wenigstens etwas – das ist der Satz, der Deutschland ruiniert.
Ich habe dieses Buch geschrieben, weil ich diesen Satz nicht mehr hören kann. „Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Ratgeber, kein Trostpflaster und schon gar kein politisches Pamphlet. Es ist ein Schrei. Ein literarisches Schlagzeugsolo gegen die Selbstzufriedenheit eines Systems, das die Fleißigen wie Dummköpfe behandelt und die Faulen für moralisch überlegen hält.
Ich schrieb über den Typen, der 40 Jahre lang in die Rentenkasse einzahlt, um dann mit 1.300 Euro im Monat auf den Bus zu warten, der wieder ausfällt. Ich schrieb über die Frau, die Pflegegrad 1 beantragt, weil sie nicht mehr alles schafft, und dann einen Brief bekommt, in dem steht, sie sei „noch zu mobil“. Ich schrieb über die Generation, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat und heute zusehen muss, wie Politiker sich die Taschen vollstopfen, während sie selbst die Heizung nur noch für die Hauskatze aufdrehen.
Diese Wut ist keine destruktive Energie. Sie ist die letzte Wahrheit, die einem bleibt, wenn die Lüge zur Routine wird. Wir sind eine Nation von Steuerzahlern geworden, die brav ihre Pflichten erfüllen und dafür mit moralischer Bevormundung belohnt werden. „Haltung zeigen“ heißt es, während man gleichzeitig die Haltung verliert – im Supermarkt, an der Zapfsäule, auf dem Kontoauszug.
Ich wollte, dass dieses Buch weh tut – nicht körperlich, sondern geistig. Ich wollte, dass es jenen wehtut, die glauben, sie hätten das Recht, über uns zu bestimmen, weil sie ein Mikrofon oder einen Ministertitel besitzen. Ich wollte, dass sich der kleine Mann – die kleine Frau, die kleine Familie, der kleine Ladenbesitzer – wieder erkennt und sagt: „Verdammt, ja, das bin ich!“
Ich wollte kein Mitleid, keine Opferpose. Ich wollte, dass diese Wut zum Denken führt, nicht zur Resignation. Denn die größte Leistung des Systems besteht darin, uns das Denken abzugewöhnen. Wir sollen uns ohnmächtig fühlen – weil Ohnmacht bequem ist. Aber ich sage: Schluss damit!!!
Wenn wir wieder anfangen, Fragen zu stellen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, unsere Stimme zu erheben – dann hat diese Wut einen Sinn. Dann ist sie keine Explosion, sondern ein Neustart. Ein Neuanfang aus Trotz, aus Stolz, aus Menschlichkeit.
Ich habe keine Lust mehr, mich mit „wenigstens etwas“ zufrieden zu geben. Ich will wieder alles: Würde, Gerechtigkeit, Respekt. Und wenn das zu viel verlangt ist, dann liegt das Problem nicht bei mir – sondern bei denen, die glauben, sie hätten sich den Staat gekauft.
Das Buch ist mein Ventil. Aber vielleicht wird es auch Ihres. Denn Wut ist ansteckend – und das ist in diesem Fall die beste Pandemie, die wir je hatten.
Abschluss & Moral
Am Ende dieses absurden Theaterstücks, das wir „Demokratie“ nennen, bleibt ein bitterer Nachgeschmack – nicht, weil man verloren hat, sondern weil man gemerkt hat, dass man nie mitspielen durfte. Die Regeln wurden längst geschrieben, bevor wir überhaupt wussten, dass es ein Spiel gibt. Und die Spieler heißen nicht Müller, Meier oder Schulze, sondern Macht, Geld und Privileg.
Die Moral? Sie ist einfach: Wer ehrlich arbeitet, wird bestraft. Wer verwaltet, kassiert. Wer verspricht, gewinnt. Und wer glaubt, verliert. Das ist die neue Sozialarithmetik – Rechenkunst der politischen Selbstbedienung.
Wir leben in einem Land, in dem die Regierung sich Gehaltserhöhungen gönnt, während sie gleichzeitig überlegt, wie man Pflegebedürftigen weniger zahlt. Das ist keine Satire mehr – das ist der Alltag. Ein System, das seine Alten verarmen lässt, während es seine Eliten vergoldet, hat kein demografisches, sondern ein moralisches Problem.
Man redet uns ein, das sei „unvermeidbar“. Die Pflege sei zu teuer, die Rente nicht nachhaltig, die Staatsfinanzen angespannt. Komischerweise sind die Finanzen nie zu angespannt, wenn es um Politikerpensionen geht. Nachhaltigkeit gilt nur für Strom, nicht für Moral.
Vielleicht liegt genau da die Pointe: Ein Land, das sich einbildet, durch Kürzungen an den Schwachen stark zu werden, ist längst schwach geworden. Die wahre Stärke läge darin, den Alten zu danken, nicht sie zu bilanzieren. Aber dafür braucht man Rückgrat – und Rückgrat lässt sich eben nicht erhöhen wie eine Diät.
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ihr bis hier her gekommen seid, habt ihr etwas getan, das die meisten längst verlernt haben: Ihr habt hingesehen. Ihr habt nachgedacht. Ihr habt gefühlt. Das allein ist schon Rebellion.
Lasst euch nicht einreden, ihr wärt klein. Ihr seid der Grund, warum dieses Land überhaupt noch läuft. Ihr seid die Steuerzahler, die Pfleger, die Arbeiter, die Rentner – die, die dieses Land tragen, während andere darauf sitzen.
Ich danke euch fürs Lesen, fürs Denken, fürs Nicht-Schweigen.
Bleibt unbequem. Bleibt laut. Und wenn euch jemand sagt, das sei alles alternativlos, dann lächelt und antwortet:
„Nein, mein Freund – nur unverschämt.“
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Offizielle Datenquellen und Statistiken
- Statistisches Bundesamt (Destatis):
Pressemitteilung Nr. N054 vom 1. Oktober 2025: „Rund ein Fünftel der Rentnerinnen und Rentner lebt unter der Armutsgrenze“ – www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/10/PD25_N054_12_13.html
→ Referenz für Armutsgefährdungsquote, Medianeinkommen und Schwellenwert 1.378 Euro.
- Statistisches Bundesamt (Destatis):
- Themenbereich „Einkommen, Konsum und Lebensbedingungen – Armutsgefährdung“ – www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Einkommen-Konsum-Lebensbedingungen/Lebensbedingungen-Armutsgefaehrdung
→ Hintergrunddaten zu Sozialindikatoren und Einkommensverteilungen.
- Presse und Wirtschaftsportale
- BILD (2025): „Gehalts-Plus für die Staatsspitze – So steigen die Bezüge für Kanzler & Co.“
www.bild.de/politik/inland/gehalts-plus-fuer-die-staatsspitze-so-steigen-die-bezuege-fuer-kanzler-co-68df996b89973cba61e804ca.html
→ Grundlage für Zahlen zur Gehaltserhöhung der Staatsspitze (3 % + 2,8 %).
- Focus Online (2025): „Jeder fünfte Rentner muss mit weniger als 1.400 Euro im Monat auskommen“
www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/jeder-fuenfte-rentner-muss-mit-weniger-als-1400-euro-im-monat-auskommen_eff4d790-7840-446b-b526-62706844508e.html
→ Hintergrundartikel über Rentenarmut und wirtschaftliche Entwicklung 2024/2025.
- T-Online (2025): „Zahl armer Rentnerinnen steigt erheblich – Gründe für den Trend“
www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100735996/altersarmut-zahl-armer-rentnerinnen-steigt-erheblich-gruende.html
→ Zahlen zur Altersarmut (19,6 % Armutsquote über 65 J.).
- Mainpost (2025): „So viele armutsgefährdete Rentnerinnen und Rentner gab es noch nie“
www.mainpost.de/geld-leben/rente/so-viele-armutsgefaehrdete-rentnerinnen-und-rentner-gab-es-noch-nie-21-6-25-105550207
→ Bestätigung der steigenden Rentenarmut und regionaler Trends.
- Morgenpost (2025): „Die Bundesregierung gönnt sich eine satte Gehaltserhöhung“
www.morgenpost.de/politik/article241784206/Die-Bundesregierung-bekommt-eine-satte-Gehaltserhoehung.html
→ Vergleichende Zahlen zu Kanzler-, Minister- und Bundespräsidentenbezügen.
- Fach- und Hintergrundportale
- de: „Wie werden Politiker bezahlt?“
www.parlamentjobs.de/wie-werden-politiker-bezahlt
→ Aufschlüsselung der Besoldungsgruppen, Amtszulagen und Pensionsansprüche.
- de (2025): „Politikergehälter in Deutschland – Überblick“
→ Ergänzende Quelle zu Durchschnittsgehältern von Regierungsmitgliedern.
- Tagesschau / Bundesregierung.de (2025): Diskussion um Pflegestufe 1 und Pflegebudget-Reformen
→ Berichterstattung über geplante Änderungen im Pflege- und Sozialrecht.
- Weitere Hintergrundliteratur
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): „Armut und soziale Ungleichheit in Deutschland“ – Dossier 2024.
- Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB): „Einkommensarmut im Alter – Entwicklung und Ursachen“, Forschungsbericht Nr. 9/2024.
[1] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_036_63.html?
[2] https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100735996/altersarmut-zahl-armer-rentnerinnen-steigt-erheblich-gruende.html?utm_source=chatgpt.com