Boom! Breaking! Bullshit! – Die Märchenstunde der alternativen Medien
Es begann mit einer App, die aussah, als hätte ein gelangweilter Informatikstudent in Nowosibirsk zu viel Zeit und zu wenig Freunde gehabt: Telegram.
Ein Messenger, der plötzlich zur Arche Noah der Meinungsfreiheit werden sollte – vollgeladen mit Freiheitskämpfern, Enthüllern, investigativen Journalisten und ein paar skurrilen Gestalten, die sich früher auf Marktplätzen in Fußgängerzonen mit „Endzeit ist nah“-Schildern verausgabt hatten.
Corona war der große Katalysator. Plötzlich explodierten die Kanalzahlen, und jeder, der ein halbwegs funktionierendes Smartphone und eine schlechte Laune hatte, wurde zum Chefaufklärer der Nation. Die Stimmung war elektrisiert: Endlich, so dachten viele, konnte man den „finsteren Mächten“ live und in Farbe ans Bein pinkeln. Man würde die Wahrheit aus den Katakomben zerren, die Lügen der Massenmedien in Flammen setzen und sich gegenseitig in einem nie dagewesenen Siegesrausch bestätigen.
Doch die Wirklichkeit ist ein schlechter Drehbuchautor. Aus den Freiheitskämpfern wurden Entertainer. Aus investigativem Journalismus wurde Clickbait mit Bibelzitaten. Aus tiefgründigen Analysen wurden endlose Sprachnachrichten, in denen der Kanalbetreiber den dritten Cousin seiner Zahnarzthelferin als „verlässliche Quelle“ zitiert. Jeder Todesfall – vom Herzinfarkt bis zum Sturz vom Pferd – wurde zuverlässig zur Spätfolge der Corona-Impfung erklärt.
Die Plattform, einst als Rettungsboot der Wahrheit verkauft, mutierte zum schwimmenden Flohzirkus mit Endlosprogramm: Reine Unterhaltung, verpackt in angeblichen Enthüllungen, die so lange recycelt werden, bis der letzte Abonnent glaubt, das Leben sei eine Mischung aus „Alarm für Cobra 11“ und „Akte X“.
Ein Kommentar zwischen Sarkasmus, Polemik und bitterem Ernst von Alfred-Walter von Staufen
Es gibt einen Satz, den man in der Telegram-Welt nie hört: „Ich weiß es nicht.“
Dieser Satz ist ausgestorben, wie das letzte ehrliche Wahlergebnis in einer Bananenrepublik. Stattdessen herrscht das eiserne Gesetz: Jede Nachricht ist eine Gelegenheit, Weltgeschichte neu zu schreiben – notfalls mit Filzstift auf der Rückseite eines Kassenbons.
Wer in dieser Parallelwelt bestehen will, braucht keine Recherche, sondern Fantasie – am besten eine, die selbst Tolkien peinlich gewesen wäre.
Ein Flugzeug dreht um, weil ein Passagier ohnmächtig wird? Klarer Fall: Anschlag der WHO.
Ein Politiker stolpert auf einer Pressekonferenz? Mikrochip im Gehirn hat Fehlzündung.
Jemand findet beim Spazierengehen einen rostigen Deckel im Wald? Atlantis, eindeutig. Und natürlich nicht irgendein Atlantis, sondern die streng geheime Unterwasserbasis, in der Merkel, Bill Gates und ein halber Clan der Rothschilds Champagner aus goldenen Kokosnüssen trinken.
Der neue Nachrichtenadel
Was im Mainstream die „Tagesschau“ ist, sind auf Telegram die Kanäle mit den größten Klickzahlen – und dort gilt ein einfaches Prinzip: Wer am lautesten „Booom!“ schreit, wird gehört.
Die Klickkrone bekommt nicht der, der einen aufwendigen Hintergrundbericht über Kinderarbeit im Kongo liefert, sondern der, der das wackeligste, emotional aufgeladenste Video teilt – am besten mit dramatischer Musik und einer Titelgrafik, die aussieht, als hätte man sie 2003 in einem Atari-Computer erstellt.
Der Wettbewerb der Absurditäten
Auf Telegram ist die Wahrheit nicht König, sondern Hofnarr.
Er belohnt nicht die Relevanz, sondern das Spektakel.
Wer etwas Sensationelles bringt – und sei es die bahnbrechende Enthüllung, dass ein Alien an die Sonnenblume im eigenen Garten gepinkelt hat – kann sicher sein, dass es in Dutzenden Kanälen landet. Dort wird die Story dann aufpoliert, bis aus der Sonnenblume ein genetisch verändertes Energiegewächs aus dem Weltall wird, das in der nächsten Bundestagswahl kandidiert.
Besonders effektiv sind „Fundstücke“:
- ein unscharfer Schatten in einem YouTube-Video
- ein verrostetes Stück Metall, das „ganz sicher“ Teil eines geheimen Nazi-U-Boots ist
- eine Sprachmemo, die „eindeutig“ beweist, dass die Bundesbank von Reptiloiden geführt wird
Im Telegram-Kosmos gilt: Je weniger überprüfbar, desto glaubwürdiger.
Das Vergessen echter Empathie
Währenddessen verschwinden die kleinen, stillen Tragödien. Die 500 Kinder im Kongo, die für unsere Smartphones sterben, sind keine Schlagzeile wert, weil sie nicht in die patriotische Endschlacht zwischen Gut und Böse passen.
Das Leid echter Menschen wird ersetzt durch das Leid virtueller Heldenfiguren: der „Märtyrer“ der Impfkampagne, der „verschwundene Whistleblower“, der angeblich alles verraten hätte, wenn er nicht „plötzlich“ verstorben wäre.
Hier zählt nicht, was war – hier zählt, was man daraus machen kann.
Die Mythologie der Gegenwart
Telegram hat seine eigene Religion entwickelt.
Trump ist der Messias, der heimlich die Welt rettet. Putin ist der eiserne Ritter, der die „Kabale“ zerschlägt. Xi ist der geheimnisvolle Schachspieler aus dem Osten, der im Hintergrund alle Fäden zieht.
Dazwischen tummeln sich Heerscharen von „unabhängigen Journalisten“, die sich gegenseitig Interviews geben, um die eigene Wichtigkeit zu unterstreichen.
Jeder Vorfall wird in den epischen Kampf dieser Superhelden integriert.
- Benzinpreise steigen? Die „Kabale“ will uns in den Bürgerkrieg treiben, Trump wird es richten.
- Überschwemmung in Bayern? Klarer Fall: Geheimwaffe des Westens gegen Putins Klimaplan.
- Straßenlaterne flackert? Beweis für geheime Stromabschaltungen durch Xi, um die NATO zu schwächen.
Die Welt wird zu einer fortlaufenden Comicserie, und wer ausschert, ist entweder „gelenkt“ oder „zu feige“.
Die Recycling-Industrie der Empörung
Hier wird nicht einfach berichtet – hier wird dramaturgisch veredelt.
Eine Nachricht wird in einer Endlosschleife neu aufgekocht, wie ein Eintopf, den man so lange nachwürzt, bis keiner mehr weiß, was ursprünglich drin war.
Das Muster:
- Initiale Sensation – ein Video, ein Screenshot, ein Zitat.
- Interpretation – je dramatischer, desto besser.
- Verkauf – Spendenlink, Shopartikel, Seminartickets.
- Folgegeschichten – „Neue Enthüllungen“, die die erste Story bestätigen.
- Vergessen – sobald eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird.
Das Ganze funktioniert, weil Telegram-Konsumenten längst in einer Dauererregung leben. Wer in dieser Blase bleibt, ist wie ein Serienjunkie, der nicht merkt, dass die Handlung seit fünf Staffeln stagniert.
Das Geschäft mit der Angst
Hinter all der lauten Empörung steckt ein stiller, aber gut geölter Motor: Geld.
Spendenkampagnen für „Aufklärungsarbeit“ laufen rund um die Uhr.
Merchandise-Shops verkaufen Tassen, auf denen „Widerstand“ steht, und T-Shirts mit dem Konterfei von Leuten, die eigentlich wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurden.
Konferenzen versprechen „die Wahrheit aus erster Hand“, kosten aber Eintrittspreise, bei denen selbst ein Rockkonzert erröten würde.
Angst verkauft sich besser als Hoffnung.
Wer den Untergang prophezeit, kriegt Klicks. Wer Lösungen anbietet, kriegt gähnende Langeweile. Darum gleicht Telegram weniger einer Nachrichtenplattform als einem Dauerjahrmarkt, auf dem die Schausteller ihre Horrorkabinette bewerben.
Die wenigen Leuchttürme
Und ja, es gibt sie – die kleinen Kanäle, die sich bemühen, seriös zu arbeiten.
Die nicht jede Behauptung ohne Gegenprüfung teilen. Die sich nicht an Spekulationen bereichern.
Aber sie gehen unter im Lärm der Dauer-Boom-Maschine. Ihre Followerzahlen wachsen langsam, weil echte Recherche nun mal nicht die gleiche Adrenalinausschüttung erzeugt wie „Alien pinkelt auf Sonnenblume“.
Diese Kanäle verdienen Respekt – und Unterstützung. Doch in einer Welt, in der Aufmerksamkeit in Sekundenbruchteilen vergeben wird, ist der Kampf gegen das Spektakel härter als der gegen die „Kabale“.
Die Moral
Am Ende bleibt Telegram, was es heute ist: ein digitales Panoptikum zwischen Marktschreierei und Stammtisch. Eine Plattform, auf der aus einer Mücke nicht ein Elefant, sondern gleich ein UFO gemacht wird.
Die große Hoffnung, eine neue Ära der Aufklärung einzuleiten, hat sich in eine Dauerstaffel von Sensationsmeldungen verwandelt, die nach den dramaturgischen Regeln eines schlechten Reality-Formats laufen: Drama um jeden Preis, Fakten nur, wenn sie passen, und Moral – wenn überhaupt – erst nach dem dritten Spendenaufruf.
Das Traurige ist: Die Mechanismen sind alt. Brot und Spiele, nur ohne Brot – dafür mit GIFs, Clickbait und einer Flut an Halbwahrheiten, die schneller produziert werden, als man sie widerlegen kann. Die Währung ist nicht Wahrheit, sondern Aufmerksamkeit. Wer sie hat, kontrolliert das Narrativ, auch wenn dieses Narrativ so viel Substanz hat wie ein Luftschloss in einem Erdbeben.
Die wirklichen Verlierer sind nicht die sogenannten „Schlafschafe“, sondern die, die zwischen den Welten stehen: zu kritisch für den Mainstream, zu ehrlich für die Telegram-Show. Sie gehen in der Kakophonie unter, weil leise Stimmen im Lärm der permanenten Empörung keine Chance haben.
Die Moral?
Wer nur noch auf die Bühne schaut, verpasst, was dahinter passiert. Wer glaubt, der lauteste Rufer sage automatisch die Wahrheit, landet schneller im digitalen Zirkuszelt, als er „Booomm!“ sagen kann. Und wer denkt, man könne die Welt retten, indem man den fünften Repost einer Fake-Story teilt, hat den Kampf schon verloren – nicht gegen „die Kabale“, sondern gegen die eigene Bequemlichkeit.
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist keine Abrechnung mit Meinungsfreiheit – im Gegenteil. Es ist ein Appell, sie zu schützen, indem wir sie nicht mit Schrott überfluten. Telegram hat das Potenzial, eine Plattform für echte Aufklärung zu sein. Aber das gelingt nur, wenn wir zwischen Information und Unterhaltung unterscheiden.
Teilen Sie nicht alles, was spektakulär klingt. Hinterfragen Sie, auch wenn es ins eigene Weltbild passt. Und unterstützen Sie die, die sich um saubere, belegbare Berichterstattung bemühen – auch wenn sie weniger Klicks haben als der Alien, der auf die Sonnenblume pinkelt.
Am Ende entscheiden wir, ob wir Teil des Jahrmarkts oder Teil einer echten Debatte sind. Und das ist eine Macht, die nicht mal die „Kabale“ nehmen kann.
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut, das wir pflegen müssen!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) – Hintergrundartikel zu Fake News, Social Media und Verschwörungstheorien. https://www.bpb.de/themen/medien-journalismus/dossier-medien/
- org – Recherchen zu Falschmeldungen im Kontext von Corona und Impfungen. https://correctiv.org/faktencheck/
- de – Bericht zu Desinformationsnetzwerken auf Telegram. https://www.tagesschau.de/investigativ/telegram-desinformation-101.html
- Heise Online – Analysen zu Algorithmen und Reichweitenmechanismen alternativer Plattformen. https://www.heise.de/
- UNICEF / ILO – Berichte über Kinderarbeit im Kongo und den Abbau seltener Erden. https://www.unicef.org/; https://www.ilo.org/
- The Guardian – Reportagen über Falschinformationen und deren Verbreitungsgeschwindigkeit. https://www.theguardian.com/
- Statista – Daten zur Nutzung von Telegram in Deutschland seit 2020. https://de.statista.com/
- BBC Reality Check – Internationale Faktenchecks zu populären Social-Media-Behauptungen. https://www.bbc.com/news/reality_check
- Der Standard – Artikel über Monetarisierung und Spendenrhetorik von Verschwörungskanälen. https://www.derstandard.at/
- Harvard Kennedy School – Misinformation Review – Wissenschaftliche Studien zu Fake-News-Ökosystemen. https://misinforeview.hks.harvard.edu/