Start Der Kommentar Bellevue, mon amour – 200 Millionen für die Couch des Gewissens

Bellevue, mon amour – 200 Millionen für die Couch des Gewissens

1001
0
Bellevue, mon amour – 200 Millionen für die Couch des Gewissens
Bellevue, mon amour – 200 Millionen für die Couch des Gewissens
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Bellevue, mon amour – 200 Millionen für die Couch des Gewissens

Es gibt Nachrichten, bei denen möchte man den Fernseher nicht nur ausschalten, sondern mit ihm gemeinsam aus dem Fenster springen. Nicht, weil man depressiv ist – das wäre ja ein Luxus –, sondern weil einem die Groteske des Ganzen in den Gehörgang brennt wie ein Kanzlerwort zur Zeitenwende. Und dann kommt sie wieder, diese eine, besonders feine Delikatesse aus dem Schmierentheater der Repräsentativen Demokratie: Der Bundespräsident zieht um. Nicht, weil ihm das Tapetenmuster im Schloss Bellevue nicht mehr gefällt. Auch nicht, weil er vom Personal der Bundesküche immer noch „Herr Außenminister“ genannt wird. Nein, er zieht um, weil das Schloss renoviert werden muss. Für 200 Millionen Euro. In Worten: Zweihundert. Millionen. Euro. Für eine temporäre Unterkunft. Ein Präsident auf Provisorienreise. Sponsored by Steuerzahler.

Was für ein bitteres Parfüm von Dekadenz liegt in der Luft! Während Kinder in heruntergekommenen Schulen frieren, während Rollstuhlfahrer mit kaputten Aufzügen in Bahnhöfen ringen wie Odysseus mit Skylla und Charybdis, wird dem ersten Mann im Staate der rote Teppich ins Provisorium gebügelt. Es ist, als hätte Versailles ein Update bekommen – mit Fördermitteln vom Jobcenter.

Und wieder einmal steht sie da, die ewige Frage unserer Zeit: Warum gibt es in Deutschland für Repräsentation immer Geld – für Prävention, Integration oder Obdachlosenhilfe aber nie? Warum erhält ein Palast mehr Zuwendung als ein Pflegeheim? Warum kann ein Bundespräsident fast unbegrenzt residieren – während Kinder in Deutschland in Suppenküchen lernen, was der Unterschied zwischen Hoffnung und Hartz ist?

Aber bitte… im besten Deutschland, das wir je hatten, ist das doch völlig normal. Oder?

Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Ein Beitrag mit scharfem Spott, bitterer Ironie und realen Zahlen und die goldene Tapete von einem Skandal von Alfred-Walter von Staufen

Es ist eine Geschichte aus dem Land der gebügelten Gleichgültigkeit. Ein Land, in dem sich der Wohlstand die Taschen vollmacht, während der Sozialstaat sich die Schuhe von den Füßen spart. Ein Land, in dem ein Präsident sich für 200 Millionen Euro ein neues Nest einrichtet, weil das alte nicht mehr zur moralischen Tapete des Amtes passt. Und dieses Land nennt sich selbst: Das beste Deutschland, das wir je hatten.

Frank-Walter Steinmeier, unser oberster Grüß-August im fein gebügelten Unmut, zieht also um. Nicht in Rente. Nicht ins Exil. Nicht nach Sylt. Nein – in ein „provisorisches“ Präsidentenzuhause, das mehr kostet als sämtliche Frauenhäuser in Deutschland zusammen im Jahr 2023 erhalten haben.

Denn was ist ein Provisorium in diesem Land anderes als ein Symbol für das Dauerhafte? Wer hier glaubt, dass „temporär“ nur bedeutet, dass es nicht ewig dauert, hat nie erlebt, wie lange ein BER gebaut wird, wie viel „Soforthilfe“ ins Nirvana versickert oder wie sich „Übergangslösungen“ zur sozialpolitischen Ewigkeit mausern.

Wohin zieht der Präsident?

In eine Zeitmaschine der Ironie. Genauer: In das frühere Gästehaus des Bundesaußenministers. Dort wird nun ein temporäres Machtwohnzimmer errichtet – samt Sicherheitszone, Repräsentationsfläche und vermutlich einem moralisch gegerbten Teppich aus der letzten UN-Generalversammlung. 15.000 Quadratmeter Grundfläche, die endlich das beherbergen dürfen, was vielen Deutschen längst fehlt: ein Gefühl von Relevanz.

Man hätte es auch günstiger haben können. Vielleicht ein Tiny House im Park. Oder ein Wohncontainer auf dem Dach der Bundesagentur für Arbeit. Symbolisch, nah am Volk, bodenständig. Doch das hätte zu viel Nähe produziert. Und Nähe kann in der Politik sehr schnell in Kontakt mit Wirklichkeit münden. Eine gefährliche Angelegenheit.

Wer zahlt das?

Ach, Sie wissen es doch längst.

Sie. Wir. Alle.

Die, die ohnehin schon die Suppe auslöffeln, die andere kochen, während man ihnen gleichzeitig den Löffel klaut.

Denn in Deutschland ist das Steuersystem eine Realsatire. Wer arbeitet, zahlt – wer regiert, gestaltet. Und wer als Bundespräsident durch den Prachtflur eines renovierungsbedürftigen Schlosses schreitet, der hat nur eines im Sinn: nicht die Kinder auf der Straße, sondern die Kunst an der Wand.

Die 200 Millionen Euro, die dieser Umzug samt Sanierung kosten soll, fallen nämlich nicht vom Himmel. Sie steigen auf – wie die Heizkosten in einem Altbau ohne staatliche Subvention. Sie kommen aus einem Haushalt, der sich längst nicht mehr Hausherr nennen kann.

Das Geld wird aus den Taschen derer geholt, die morgens um fünf aufstehen, um Pflegekräfte, Kassiererinnen oder Zustellerinnen zu sein, damit abends ein Präsident in Marmor auf Menschenrechte anstoßen kann.

Ist das wirklich nötig?

Natürlich nicht. Aber notwendig ist selten das, was geschieht.

Nötig wäre ein Präsident mit Rückgrat. Was wir haben, ist ein Präsident mit Rückwand aus Edelfurnier. Nötig wäre ein Zeichen des Verzichts. Was wir bekommen, ist ein Symbol der Selbstgewissheit.

Und nötig wäre vor allem eines: Ehrlichkeit.

Denn was man uns da als pragmatischen Schritt verkauft, ist ein Denkmal für den Zustand der deutschen Eliten. Eine Art architektonischer Narzissmus. Und während der Bundespräsident sich auf die Reise vom alten in das neue Schloss macht, erinnern wir uns an den Satz, den er so gern sagt:

„Demokratie braucht Vertrauen.“

Ach ja? Dann werfen Sie doch mal einen Blick in die Obdachlosenstatistik. In Berlin sterben jedes Jahr mehrere Dutzend Menschen auf der Straße – erfroren, vergessen, vernachlässigt. Aber vielleicht brauchen die auch nur einen neuen Teppich im Wartebereich des Jenseits. Wer weiß.

Von Schloss zu Slum – Was man für 200 Millionen alles tun könnte

200 Millionen Euro. Das klingt nach einem Netflix-Budget für eine Serie, in der Karl Lauterbach als Superheld in Latexanzug gegen das Virus der sozialen Ungerechtigkeit kämpft – während Christian Lindner ihm vom Privatjet aus zuruft: „Sparsamkeit, du Lappen!“

Aber zurück zur Realität, die wie immer grausamer ist als jede Satire.

Zweihundert Millionen Euro, das ist mehr als ein symbolischer Betrag. Es ist ein Manifest. Ein Manifest dafür, wie viel einem Staat seine Repräsentation wert ist – und wie wenig ihm seine Realität bedeutet.

Was könnte man mit dieser Summe tun? – Vorsicht, jetzt wird’s obszön realitätsnah.

1. Obdachlosenhilfe mit Perspektive statt Pomp

Mit 200 Millionen Euro könnte man in jeder größeren Stadt Deutschlands ein Mehrzweckzentrum für Wohnungslose errichten.

Mit Schlafplätzen, psychologischer Betreuung, medizinischer Grundversorgung, Drogenberatung, rechtlicher Unterstützung und Perspektivtrainings.

Nicht einfach „Unterkünfte“, wie sie im Bürokratendeutsch heißen – diese dreckigen Zwischenlager des Versagens, wo man morgens um 6 rausfliegt wie eine leere Bierdose aus dem Fenster.

Sondern Räume mit Würde. Mit einem abschließbaren Zimmer. Mit einem Stuhl. Mit einem Bett. Mit einer Zukunft.

Der Berliner Kältebus kostet pro Jahr ca. 300.000 Euro. Mit 200 Millionen könnte man 600 Jahre lang frierende Menschen retten. Oder ihn auf jede Stadt mit über 20.000 Einwohnern ausweiten – und trotzdem bliebe noch genug für warme Suppe und medizinische Grundversorgung.

Aber Steinmeier braucht ja auch einen neuen Empfangssaal. Man will sich ja nicht schämen, wenn mal wieder irgendein Staatsgast kommt, der zu Hause Menschen köpft, aber wenigstens ein Herz für Parkett hat.

2. Familien aus der Kälte holen

Fast 680.000 Menschen in Deutschland gelten laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe als wohnungslos.

Darunter über 50.000 Kinder.

Ja, Sie haben richtig gelesen: In diesem Land, wo wir mit 200 Millionen Euro die Fenster für einen Mann austauschen, der vor allem Fensterreden hält, leben zehntausende Kinder ohne eigenes Zuhause.

Nicht im Ferienlager. Nicht auf Campingplätzen. Sondern in Notunterkünften. Oder schlimmer noch: bei fremden Menschen, in Autos, in Kellern.

Mit 200 Millionen Euro könnte man in jeder Großstadt bezahlbaren Wohnraum für Familien mit Kindern schaffen. Neubauten, schnelle Sanierungen, Modulsysteme.

Und man müsste nicht einmal ideologisch durchgefärbte „Wohnwende-Experimente“ finanzieren. Nur: Dach. Tür. Heizung. Bad. Brot.

Aber klar: Das ist zu viel verlangt. Schließlich kann man aus sozialem Wohnbau keine Festrede machen. Das sieht im Bundespräsidialamt schlecht aus, wenn der Kanzler zu Besuch kommt und fragt: „Wie war noch gleich der Estrich der Armen?“

3. 10.000 Pflegekräfte – für ein Jahr!

Die durchschnittlichen Personalkosten für eine examinierte Pflegekraft liegen bei ca. 40.000 – 50.000 € jährlich.

Macht: etwa 10.000 zusätzliche Pflegekräfte für ein Jahr – oder 2.000 für fünf Jahre – oder vielleicht einfach mal genug, um die Pflege nicht länger zur Zeitbombe zu machen.

Aber was sind schon Erschöpfungszustände, Inkontinenzwunden und Pflegefehler gegen ein bisschen Blattgold an der Balkonbrüstung der Demokratie?

4. Bildungsprojekte gegen Kinderarmut

Laut Bertelsmann-Stiftung leben über 2,8 Millionen Kinder in Armut.

Jedes fünfte Kind.

Viele davon mit weniger Schulmaterial als ein Bundespräsident an Maßanzügen besitzt.

Mit 200 Millionen Euro könnte man ein kostenloses Schulmaterialpaket für alle Grundschulkinder finanzieren – plus digitales Leihgerät – plus Essensversorgung – für drei Jahre.

Drei Jahre mit Frühstück statt Fensterreden.

Und jetzt, bitte, stellen Sie sich vor, all das gäbe es.

Aber der Bundespräsident wohnt noch im alten Schloss mit bröckelndem Putz.

Wäre das nicht ein Skandal?

Wäre das nicht… unerträglich?

Nein. In diesem Land ist nur unerträglich, was nicht teuer genug ist, um es mit Würde zu rechtfertigen.

Der Präsident und die Parade der Phrasen – Moral als Tapete

Frank-Walter Steinmeier. Ein Mann, der es irgendwie geschafft hat, gleichzeitig allgegenwärtig und vollkommen bedeutungslos zu sein.

Ein Bundespräsident wie ein Designer-Luftreiniger im Sozialwohnungsbau: schön anzusehen, teuer – und komplett sinnfrei in der praktischen Anwendung.

Er spricht gern. Sehr gern.

Und wenn er nicht spricht, dann schreibt er Reden, in denen er davon spricht, dass andere sprechen sollen.

Reden über Demokratie, Haltung, Zusammenhalt, Mut, Würde, die Kraft der Erinnerung und die Bedeutung des Gesprächs.

Doch was ist diese Moral wert, wenn sie an den Wänden eines frisch renovierten Präsidentendomizils klebt – während Kinder sich in Turnhallen anstellen müssen, um ein warmes Mittagessen zu bekommen?

Der moralische Efeu

Steinmeier, das muss man ihm lassen, ist ein Mann der gepflegten Formulierung.

Er hat das moralische Pathos zur Inneneinrichtung gemacht.

Seine Reden klingen wie die Speisekarte eines staatlich geförderten Feinkostbetriebs:

„Wertefilet in Empörungsreduktion mit feiner Menschenrechtssauce, dazu Hasskartoffeln, serviert auf Haltungspüree.“

Doch was nützen Reden, wenn sie an Realitäten abperlen wie Regen an einer frisch sanierten Präsidentenfassade?

Er spricht von „Verantwortung“, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken.

Er spricht von „Solidarität“, wenn Pflegekräfte sich den Rücken ruinieren.

Er spricht von „Erinnerungskultur“, wenn Sozialwohnungen verfallen und Mahnmale aus Marmor schneller wachsen als Sozialetats.

Und er spricht von „Vertrauen in die Demokratie“ – während diese Demokratie für ihn ein goldenes Provisorium errichtet und für das Volk ein rostiges Provisorium zur Grundversorgung bereithält.

Der Präsident der Phrasenrepublik

Es ist schon eine fast poetische Ironie, dass ausgerechnet der Präsident, der in jeder dritten Rede das Wort „Demokratie“ benutzt wie andere das Wort „Abo“, in einem Land lebt, in dem 60 % der Menschen laut Forsa glauben, sie könnten an politischen Entscheidungen nichts ändern.

Der Präsident, der für „gesellschaftlichen Dialog“ wirbt, lebt in einer Welt, in der die meisten Menschen nicht einmal den Mangel melden können, der sie täglich betrifft, weil die Mailadresse des Jobcenters nicht funktioniert – oder weil man ihnen im Rathaus sagt: „Da sind Sie nicht zuständig.“

Er ist der Repräsentant einer Repräsentation, die so repräsentativ ist wie ein Goldrahmen für ein leeres Blatt.

Oder ein frisch renoviertes Schloss für einen Mann, der sich selbst als Diener des Volkes versteht – solange das Volk nicht unangemeldet klingelt.

Die Demokratie ist müde – aber die Teppiche sind neu

Die Wahrheit ist bitter: Die Demokratie hat kein Vertrauensproblem.

Sie hat ein Repräsentationsproblem.

Denn wer seine Vertreter nur noch im Fernsehen sieht, wie sie mit vorgefertigten Betroffenheitsfloskeln über Armut sprechen – während sie sich in Paläste aus Staatsgeld zurückziehen – der verliert irgendwann nicht nur das Vertrauen, sondern auch die Sprache.

Was bleibt, ist Sprachlosigkeit – und vielleicht eine Faust in der Tasche.

Oder zwei.

Die große Gerechtigkeitslüge – Wenn Repräsentation Reparation ersetzt

Es gibt Sätze, die kleben an einem wie altes Haargel – und riechen nach nichts.

Dann gibt es Sätze, die tun weh. Und dann gibt es welche, die beleidigen den Intellekt, das Herz und die Würde gleichermaßen.

Einer davon stammt – natürlich – von unserem geschliffenen Schlossmieter:

„Es darf keinen Schlussstrich geben. Wir dürfen nicht zurückfallen in die Sprache der Täter.“ [1]

Ein anständiger Satz. Ein würdiger Satz.

Ein Satz, der in jede Sonntagsrede passt wie die neue Stuckdecke ins renovierte Provisorium.

Aber: Gilt dieser Satz auch für die Gegenwart? Für die Kinderarmut? Für die Sprache gegenüber Arbeitslosen, Flüchtlingen, Obdachlosen?

Denn „die Sprache der Täter“ – das ist heute nicht mehr das dumpfe Brüllen der Stiefelträger.

Es ist die kalte Rhetorik des Verwaltungsdeutsch, das aus „Menschen“ „Leistungsbeziehende“ macht.

Es ist das zynische Sprechen von „Sozialtourismus“, „Anreizsystemen“, „Fehlbelegungen“ und „sozialem Frühwarnsystem“.

Es ist das Schweigen über die Opfer der heutigen Politik. Die Unsichtbaren.

Repräsentation statt Reparation

Während der Bundespräsident durch die sanierten Hallen seines neuen Quartiers flaniert – bestens abgeschirmt vom Lärm der Straße, vom Gestank des Systems, vom Echo des Volkes – verkündet er seine Botschaften über Erinnerung, Verantwortung und Menschlichkeit.

Fast wie ein Wanderprediger mit Livestream.

Doch in der Realität dieser Republik ist Erinnerung längst ein Geschäftsmodell.

Gedenkstätten werden renoviert, aber Kindergärten schließen.

Mahnworte werden gesprochen, aber keine Mahnungen bezahlt.

Gerechtigkeit wird ins Mikrofon gelesen, aber nicht ins Grundgesetz geschrieben.

Was nützt die schönste Sprache, wenn das Handeln wie ein Hohn wirkt?

Wenn Repräsentation längst zur Ersatzreligion geworden ist – und die „Würde des Menschen“ ein renoviertes Amtsschild aus Bronze?

Der Putz bröckelt, die Fassade strahlt

Wir leben in einem Land, in dem man lieber ein Schloss für Millionen saniert als – sagen wir – einen Obdachlosen aus dem Dreck zieht.

In dem die Tinte unter dem nächsten Bundeshaushalt schneller trocknet als die Augen eines Kindes, das keine Winterjacke hat.

In dem Politiker mit Haltung werben – aber auf Haltung verzichten, wenn es unbequem wird.

Und während Steinmeier in bester Absicht sagt, wir dürften „nicht zurückfallen in die Sprache der Täter“, fällt die Politik doch täglich zurück in die Logik der Zyniker.

Eine Gesellschaft voller Brüche – aber mit frischer Wandfarbe

Die Sprache der Täter – das war einmal der Versuch, Menschen zu entmenschlichen.

Heute gelingt das durch das Gegenteil: man spricht gar nicht mehr über sie.

Der Obdachlose stirbt leise.

Das Kind hungert stumm.

Die Pflegekraft kündigt still.

Und niemand merkt es. Denn der Teppich dämpft den Aufschrei.

Brot für die Welt, Paläste für das Inland – Die Logik des gepflegten Wahnsinns

„Brot für die Welt“ – das klingt nach einer wohlmeinenden Geste.

„Schloss für den Präsidenten“ – nach deutscher Realität.

Denn während die deutsche Entwicklungshilfe weltweit Bedürftige speist,

verhungert das Vertrauen im eigenen Land.

Wir helfen Afrika beim Aufbau von Brunnen,

bauen hierzulande aber lieber Paläste für Funktionäre.

Wir schicken Impfstoffe in alle Welt – und schicken Kinder in Deutschland ohne Frühstück in die Schule.

Wir exportieren Moral – und importieren soziale Kälte.

Willkommen in der Post-Postdemokratie der schicken Kulissen, wo Repräsentation zur Ersatzhandlung geworden ist, weil man die echten Probleme nicht mehr lösen will – oder darf – oder kann.

Und weil es einfacher ist, ein Schloss zu sanieren, als – sagen wir – eine Gesellschaft.

Der Obdachlose als Sicherheitsrisiko

In den Projektpapieren zur Sanierung von Bellevue – oder vielmehr: zu seinem Ersatzbau –,

finden sich Formulierungen wie: 

„hohe Anforderungen an Sicherheitsinfrastruktur“,

„relevante Besucherkreise“

und

„repräsentative Notwendigkeiten“.

Es geht nicht nur um das Wohl des Präsidenten.

Es geht um den Schein einer funktionierenden Welt.

Und in dieser Welt hat Armut keinen Platz – nicht, weil sie verschwindet, sondern weil sie versteckt wird.

Wäre Steinmeier in einem Plattenbau untergebracht worden, vielleicht in Berlin-Lichtenberg oder Magdeburg-Neustadt, dann hätte er womöglich zum ersten Mal gerochen, was soziale Gerechtigkeit bedeutet – wenn sie fehlt.

Aber dann wäre das Sicherheitsrisiko eben nicht das Terrornetzwerk, sondern die Realität selbst.

Geld für Glasfassaden – kein Glas für Kinderzähne

Man kann mit 200 Millionen Euro viel kaputt machen.

Zum Beispiel: Vertrauen. Gerechtigkeitsgefühl. Gesellschaftlicher Zusammenhalt.

Denn wenn der Staat sich einen Präsidentenpalast gönnt, aber Mütter beim Amt Zahnersatz für ihre Kinder betteln müssen, dann ist das nicht einfach ein finanzielles Missverhältnis – es ist ein kulturelles Armutszeugnis.

In Kindergärten fehlen Erzieher.

In Schulen fehlen Toiletten.

In Jugendämtern fehlen Mitarbeiter.

Aber im Schloss fehlt es an nichts – außer am Gespür für das, was draußen passiert.

Die Republik der Reichen als Realsatire

Deutschland 2025:

Ein Land mit der größten Sozialabgabenquote Europas.

Ein Land mit dem höchsten Steuerdruck auf Arbeitseinkommen.

Ein Land, in dem die Ärmsten den Präsidentenumzug bezahlen – und die Reichsten dafür klatschen, weil’s gut aussieht auf Instagram.

Es ist, als hätten wir Kafka mit Excel gekreuzt.

Oder Loriot mit Lindner.

Wir leben in einem System, in dem der Mittelstand die Kosten der Gerechtigkeit trägt, die Reichen die Regeln gestalten und die Armen den Preis zahlen, wenn’s wieder nicht klappt mit der Wärmepumpe.

Wirklichkeit? Wird gerade renoviert.

Was hier passiert, ist keine Bösartigkeit – es ist Schizophrenie mit Bundestagsbeschluss.

Ein Zustand kollektiver Verantwortungslosigkeit, die sich als Fortschritt verkauft.

Eine Republik, in der man immer das Falsche für das Richtige hält – solange der Anzug sitzt und die Worte stimmen.

Der Präsident residiert, das Volk resigniert.

Und irgendwo draußen, im Windschatten der Debatten, verhungert ein Kind.

Nicht an Essen.

Sondern an Bedeutung.

Schloss Bellevue – Ein Denkmal für die Entfremdung

Es war eine der absurdesten Szenen der jüngeren deutschen Geschichte:

Ein Land trauerte.

Ein Tal war zerstört.

Menschen ertrunken, verschüttet, vertrieben.

Und mitten im Elend –

Frank-Walter Steinmeier. Lachend.

Bei einer Trauerfeier.

Nicht nervös. Nicht menschlich überfordert.

Nein – fröhlich plaudernd mit Armin Laschet, als wäre das hier das Sommerfest vom Rotary Club.

Ein Lächeln, das mehr sagte als tausend Reden: Die Distanz ist komplett.

Und das war nicht irgendwo auf der Welt.

Nicht Haiti. Nicht Bangladesch.

Nein – das war Deutschland.

Das Ahrtal.

Nur deutsche Opfer.

Und kein einziger Anlass zur Heiterkeit.

Doch für Steinmeier war es wohl nur eine weitere Pflichtveranstaltung im Kalender der Betroffenheit.

So wie Bellevue eben keine Heimat ist, sondern ein dekorierter Arbeitsplatz mit moralischer Stuckdecke.

Der Präsident als Gastgeber des nationalen Selbstbetrugs.

Lachen im Leid – der Gipfel der Entfremdung

Natürlich war es „nur ein Moment“.

Natürlich war es „unglücklich“.

Natürlich wurde „später“ auch „betroffen“ gesprochen.

Aber das ist genau der Punkt.

Was ist das für ein Amt, in dem man beim Anblick von Zerstörung und Tod die Contenance verliert – nicht vor Trauer, sondern aus Verlegenheit?

Was ist das für ein Mensch, der 200 Millionen Euro in seine neue Übergangswohnung stecken lässt, aber auf der Trauerfeier für Flutopfer wirkt, als würde gleich der Grill angezündet?

Vielleicht war es Ehrlichkeit.

Denn manchmal zeigt das Lachen, was das Protokoll verschweigt:

Eine Entfremdung so tief, dass selbst Tränen nur noch Teil des Bühnenbilds sind.

Das Schloss als Symbol

Und so passt alles zusammen:

Die Flut im Ahrtal, die Ignoranz der Regierung, das Lachen des Präsidenten, und schließlich: die Sanierung von Schloss Bellevue – samt kostspieligem Umzug.

Während sich im Ahrtal noch immer Menschen ohne Heizung durch die Monate schleppen, wird im Ersatz-Schloss des Präsidenten wohl schon das WLAN getestet.

Highspeed-Empathie für die Staatselite.

Und im Keller vielleicht ein Hobbyraum für Repräsentationsphilosophie.

Was sagt dieses Schloss, wenn es fertig ist?

Es wird sagen:

„Wir haben keine Obdachlosen. Wir haben Repräsentationsbedarfe.“

Es wird sagen:

„Wir haben keine Gerechtigkeitslücke. Wir haben Bauverzögerung.“

Es wird sagen:

„Wir haben keine soziale Spaltung. Wir haben historische Fensterrahmen.“

Ein Schloss ist mehr als ein Gebäude.

Es ist ein Bekenntnis.

Ein Denkmal.

Ein Manifest der Werte – oder des Wertesystems.

Und dieses Schloss, liebe Leser, wird nicht für das Volk gebaut.

Sondern als Kulisse für jene, die vergessen haben, wem sie dienen.

Das Lachen hallt

Und vielleicht wird eines Tages ein Kind durch die renovierten Flure des neuen Präsidialquartiers geführt.

Vielleicht fragt es:

„Papa, warum hat der Mann damals gelacht?“

Und der Vater wird sagen:

„Weil es ihm egal war.“

Oder schlimmer noch:

„Weil er dachte, es sei schon vorbei.“

Doch das Leid ist nie vorbei.

Nicht für die, die betroffen sind.

Nur für die, die darüber sprechen.

Der Präsident zieht um, das Volk zieht aus

Man sagt, es seien nur Bilder gewesen.

Ein kurzer Moment.

Ein Lachen.

Ein Schatten im Protokoll.

Aber manche Momente sagen mehr über den Zustand einer Demokratie als ganze Legislaturperioden.

Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland, lachend bei der Trauerfeier im Ahrtal.

Dort, wo es keine geopolitischen Spannungen gab.

Keine Ausreden. Keine Schuldzuweisungen an den Klimawandel, den Russen oder an „globale Verwerfungen“.

Nur deutsche Opfer.

Mehr als 130 Tote.

Kinder, Eltern, Großeltern – fortgespült von einer Flut, deren Warnsignale man ignorierte, von Behörden, die überfordert waren, von Politikern, die drei Tage später medientauglich durch den Matsch stolzierten, als sei das hier ein Geografieprojekt mit Gummistiefelpflicht.

Und mittendrin: Ein Präsident, der lacht.

Er hat sich später entschuldigt. Natürlich.

Das macht man so.

Aber was bleibt, ist dieses Bild.

Dieses eine, unfassbare Bild: Ein Präsident, der sich für 200 Millionen Euro ein neues Heim einrichten lässt, während im Ahrtal noch immer Menschen in Containern wohnen – ohne Dusche, ohne Küche, ohne Perspektive.

200 Millionen Gründe, sich zu schämen

Was hätte man mit diesem Geld tun können?

Wir erinnern uns:

– Obdachlose in jeder deutschen Stadt menschenwürdig unterbringen

– Pflegekräfte einstellen

– Schulen sanieren

– Familien helfen

– Das Ahrtal wieder aufbauen

Das Ahrtal, wo Menschen heute – drei Jahre später – noch auf Versicherungen warten.

Noch auf Hilfsgelder hoffen.

Noch auf Gerechtigkeit klagen.

Aber ein Schloss hat Vorrang.

Die Fenster dort sind wichtiger als die Dächer im Tal.

Die Böden edler als das Erdreich, das Angehörige verschlang.

Der Park ordentlicher als die Trümmerberge, die Mütter und Väter noch immer durchforsten.

Der Präsident zieht um – und das Volk zieht aus

Was bedeutet das alles?

Dass der Präsident keine Schuld trägt?

Vielleicht.

Dass der Präsident Teil eines Systems ist, das Repräsentation zur Ersatzreligion gemacht hat und Empathie durch Estrich ersetzt?

Ganz sicher.

Während er umzieht, ziehen Millionen Menschen in Deutschland aus.

Aus dem Vertrauen.

Aus der politischen Mitte.

Aus der Hoffnung.

Sie sehen, dass für Teppiche Millionen da sind, aber für Therapien nicht.

Dass das Protokoll glänzt, aber die Realität rostet.

Dass Verantwortung heute ein Wort ist, das sich hervorragend in Bronzebuchstaben auf einen Amtsschild prägen lässt – aber nicht mehr in Taten.

Am Ende steht ein Satz.

„Wir dürfen nicht zurückfallen in die Sprache der Täter.“
– Frank-Walter Steinmeier

Aber was ist mit der Sprache des Versagens?

Mit dem Lachen über den Trümmern?

Mit dem Schweigen gegenüber den Armen?

Mit dem Provisorium aus Gold, während das Land zerbröselt?

Wer diese Sprache nicht erkennt, der braucht kein Schloss.

Der braucht – einen Spiegel.

Schlusswort

Vielleicht sollte man in das neue Übergangs-Schloss des Bundespräsidenten eine einzige Tafel hängen.

Ohne Marmor. Ohne Schnörkel. Ohne Gold.

Nur eine Zeile:

„Mit 200 Millionen hätten wir das Ahrtal retten können.“

Aber so etwas steht nicht in Staatswohnungen.

Sowas steht –

wenn überhaupt –

in Geschichtsbüchern.

Oder in Schutt und Asche.

 

Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben! Diese dystopischen Zeiten kann man (in meinen Augen) nur noch sarkastisch ertragen!!!

Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellangaben:

[1] Frank-Walter Steinmeier, 2020 – zur Erinnerungskultur an den Holocaust

  • Tichys Einblick (07.2024):

„Schloss Bellevue – Der Präsident zieht um“

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/schloss-bellevue-renovierung-steinmeier-provisorium/

  • de (20.07.2023):

„Ahrtalhilfe: Zahlreiche Flutopfer warten weiter auf Geld“

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ahrtal-hilfe-verzoegerung-101.html

  • ZDFheute (18.07.2021):

„Laschet und Steinmeier lachen bei Gedenkfeier im Ahrtal“

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/laschet-lachen-flutkatastrophe-ahrweiler-100.html

  • BAG Wohnungslosenhilfe e.V. (Bericht 2023):

„Jahresstatistik 2022/23: Wohnungslosigkeit in Deutschland“

https://www.bagw.de/fileadmin/user_upload/pdfs/Statistiken/BAGW-Jahresstatistik_2022_23.pdf

  • Bertelsmann-Stiftung (2023):

„Fast jedes fünfte Kind lebt in Armut“

https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2023/kinderarmut-in-deutschland

  • Statistisches Bundesamt (2023):

Sozialausgaben, Pflegekosten, Haushaltsplanung

https://www.destatis.de/

  • Bundespräsidialamt (23.01.2020):

Rede Steinmeier in Yad Vashem:

  • „Wir dürfen nicht zurückfallen in die Sprache der Täter.“

https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/EN/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2020/200123-Israel-Yad-Vashem.html

  • ARD Monitor (2022):

„Ahrtal: Wie der Wiederaufbau verschleppt wird“

https://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-ahrtal-wie-der-wiederaufbau-verschleppt-wird-100.html

  • Bundestag – Haushalt 2024:

Einzelplan 01 – Bundespräsident

https://www.bundestag.de/parlament/plenum/tagesordnungen

 

Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Kommentar verfassen