Es gibt Verschwörungen, die sind so absurd, dass man sie nur glauben kann, wenn sie offiziell dementiert werden.
Geoengineering ist eine davon. Während Millionen Menschen brav Müll trennen, Fleisch meiden und fürs Klima auf Plastikstrohhalme verzichten, experimentieren die Mächtigen längst mit der Sonne.
Nicht symbolisch, sondern wörtlich: Sonnenverdunklung als politische Maßnahme.
Das Ganze klingt wie ein schlechter Science-Fiction-Film mit dem Titel “Project Umbrella Earth”, produziert von der Harvard University, gesponsert von Bill Gates und beworben von der UNO.
Doch es ist Realität. Die Idee: Man sprüht Aerosole – meist Schwefelverbindungen – in die Stratosphäre, damit weniger Sonnenlicht die Erde erreicht. Das nennt man Solar Radiation Management, klingt technisch, ist aber im Kern nichts anderes als globaler Schattenwurf.
Die offizielle Begründung? Klimaschutz.
Die inoffizielle Wahrheit? Kontrolle.
Während Politiker öffentlich über CO₂-Ziele philosophieren, finanzieren Tech-Milliardäre und Militärs längst das Wetter. Die Harvard-Professoren David Keith und Frank Keutsch arbeiten mit dem Start-up Make Sunsets, die Bill & Melinda Gates Foundation zahlt die Forschungsballons, und die CIA interessiert sich auffällig für „Wetter als geopolitischen Faktor“.
Nur der Bürger erfährt davon so viel wie vom Quantenrauschen auf Mars 3.
Willkommen im Zeitalter der gesteuerten Sonne.
Ein Zeitalter, in dem man den Himmel zur Datei erklärt, editierbar, skalierbar, patentierbar.
Und während man uns erzählt, wir seien schuld am Klimawandel, wird über unseren Köpfen längst an der Klimasteuerung gearbeitet.
Das ist kein Klimaschutz – das ist Klimaregierung.
Zwischen Verschwörung und Tagesordnung von Alfred-Walter von Staufen
Vom Fortschritt geblendet
Es begann, wie alle großen Irrtümer beginnen – mit einer guten Absicht und einem Forschungsetat.
Ende der 1950er, als man noch glaubte, man könne den Regen per Funk bestellen, starteten die USA das Project Cirrus. Ziel: Hurrikane ablenken, Wolken impfen, das Wetter zähmen.
Partner: General Electric – weil auch damals schon gilt: Wenn’s um das Klima geht, liefert die Industrie den Himmel gleich mit.
Heute nennt man das Ganze „Geoengineering“, und es klingt, als hätte man dem Chaos endlich einen Doktortitel verliehen.
Die NASA betreibt Wetter- und Aerosolforschung im Rahmen des „Earth Observation System“ – jährliches Budget: rund 1,5 Milliarden US-Dollar.
Die NOAA, Amerikas nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde, überwacht seit 1977 die Zusammensetzung der Stratosphäre; ihre Sensoren registrieren regelmäßig erhöhte Schwefelwerte, „natürlichen Ursprungs“, versteht sich – wohl von sehr fleißigen Vulkanen.
Und die ESA? Sie schickt Satelliten wie MetOp und Sentinel-5P ins All, um „Atmospheric Monitoring“ zu betreiben. Übersetzt: Wir schauen, was da oben drin ist – aber bitte ohne Verschwörungsflair.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) wiederum testet mit dem Programm „ENVISAT Follow-On“ die Wechselwirkung von Aerosolen und Sonneneinstrahlung. In den internen Papieren liest sich das so:
„Erfassung anthropogener Partikelstreuung zur Verbesserung von Klimamodellen.“
Ein Satz, so trocken wie der Himmel nach einem Sprühflug.
Die Harvard-Schule der Stratosphäre
Der vielleicht bekannteste Versuch, die Sonne zu dimmen, stammt aus Cambridge, Massachusetts: das SCoPEx-Projekt der Harvard University.
Leitung: Prof. David Keith und Prof. Frank Keutsch.
Finanzierung: Bill & Melinda Gates Foundation (8 Millionen US-Dollar Startkapital).
Das Ziel: winzige Mengen Calciumcarbonat – also Kreidestaub – in 20 Kilometern Höhe freisetzen, um die Strahlungsbilanz der Erde zu „testen“.
Die Tests wurden mehrmals verschoben, offiziell wegen „ethischer Bedenken“, inoffiziell wegen internationaler Proteste.
Die Akademie Leopoldina warnte 2021 in einer Stellungnahme, „Solar Radiation Management könne unumkehrbare Nebeneffekte haben“.
Das Wort könne steht bei Wissenschaftlern dort, wo Politiker vielleicht sagen würden: Es passiert schon.
Das Harvard-Team argumentiert, man orientiere sich am Vulkanausbruch des Pinatubo (1991), der rund 20 Millionen Tonnen Schwefeldioxid ausspie und die globale Temperatur um 0,5 °C senkte.
Wer braucht schon Gott, wenn man den Vesuv imitieren kann?
Die Welt der Patente
In den Patentdatenbanken der USA findet sich eine erstaunliche Sammlung himmlischer Erfindungen:
- US Patent 5 003 186 – „Stratospheric Welsbach Seeding for Reduction of Global Warming“ (1991): Vorgesehen sind Aluminium-, Thorium- und Barium-Partikel.
- US Patent 6 315 213 B1 – „Artificial Ionospheric Mirror using Charged Particles“ (2001): Ein künstlicher Reflektor in 80 Kilometern Höhe.
- DE 196 07 475 C1 – „Verfahren zur gezielten Wetterveränderung“ (1996): eingereicht in Deutschland, genehmigt – und nie wieder erwähnt.
Das Deutsche Patent- und Markenamt führt bis heute mehrere Einträge zum Thema „Klimabeeinflussung“.
Ein Patent heißt „Verfahren zur Beeinflussung von Aerosolpartikeln über Antennenfelder“. Erfinder: eine Unterabteilung des DLR.
Wenn Aluhüte spinnen, heißt es Wahn. Wenn Ingenieure dasselbe anmelden, heißt es Innovation.
Institutionelle Sonnenfinsternis
Weltweit existieren rund 70 staatlich oder privat finanzierte Forschungsprogramme zu Geoengineering.
Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) widmete dem Thema 2018 im Sonderbericht Global Warming of 1.5 °C ein eigenes Unterkapitel:
„Solar Radiation Management (SRM) could reduce global temperature quickly, but risks of termination shock are high.“
„Termination Shock“ – das klingt wie Netflix, meint aber: Wenn man plötzlich aufhört zu sprühen, steigt die Temperatur ruckartig.
Die UN Environment Programme (UNEP) veröffentlichte 2022 eine Risikoanalyse:
„Jährlich könnten 5–10 Millionen Tonnen SO₂ ausgebracht werden, Kosten: ca. 20–30 Mrd. USD pro Jahr.“
Ein Preis, der jeden Energiesektor neidisch macht.
In Europa forschen die ETH Zürich, die University of Leeds, das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und die Norwegian Geotechnical Institute an „Cloud Brightening“ – der Aufhellung von Meereswolken durch Salznebel.
Kostenpunkt: Peanuts. Moralpunkt: Minus 100.
Das Militär als Meteorologe
Die Idee, das Wetter als Waffe zu benutzen, ist so alt wie das Wetter selbst.
1967 im Vietnamkrieg setzten die USA das Programm Operation Popeye ein: Silberjodid wurde in Monsunwolken geschossen, um Wege zu überfluten.
Ergebnis: fünf Monate Dauerregen – und ein späterer UN-Beschluss (ENMOD-Konvention 1977), der „militärische Wetterveränderung“ verbietet.
Aber wer liest schon Fußnoten im Kriegsrecht?
Heute ist das Militär wieder dabei – nur diskreter.
Die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) investiert laut Haushaltsplan 2023 rund 1,2 Milliarden USD in „Environmental Modelling and Control“.
Die US Navy betreibt in Kooperation mit Raytheon das Projekt HAARP Successor, offiziell zur „Ionosphärenforschung“.
Die Chinese Academy of Sciences experimentiert mit „Sky River“, einem Netz von über 10 000 Verbrennungsöfen, die Silberjodid in den Himalaya blasen.
Ergebnis laut Peking: 10 % mehr Regen – Ergebnis laut Indien: 10 % mehr Misstrauen.
Europa forscht – und schaut weg
In Deutschland läuft Geoengineering elegant unter dem Begriff „Klimainterventionstechnologien“.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investierte im Programm CLIENT II (2020–2024) über 140 Mio. € in „atmosphärische Manipulations- und Messprojekte“.
Die Leopoldina veröffentlichte 2021 ihr Gutachten „Klimaziele und Technische Optionen“:
„Geoengineering ist keine kurzfristige Lösung, aber eine Option im Krisenfall.“
Was in der Wissenschaft „Option“ heißt, ist in der Politik morgen Gesetz.
Die ETH Zürich berechnet im Projekt RADIANCE die Reflexionswerte von Sulfat-Partikeln.
Ergebnis: Eine jährliche Injektion von 5 Mio. Tonnen SO₂ könnte die globale Durchschnittstemperatur um 0,3 °C senken – aber auch den Monsun um 10 % verringern.
Doch was sind schon ein paar Millionen hungernde Bauern gegen den schönen Satz „Wir haben das Klima stabilisiert“?
Die Medien als Nebelmaschine
Der Himmel ist grau, aber die Schlagzeilen sind weiß.
„Klimaforschung testet innovative Sonnenschutz-Technik“, titelte die BBC 2022.
„Forscher wollen Erderwärmung stoppen – mit Spiegeln in der Atmosphäre“, schrieb die Süddeutsche.
Niemand fragt, wer bezahlt.
Antwort: Die gleichen Stiftungen, die das Forschen finanzieren.
Die Gates Foundation überwies der BBC Media Action zwischen 2018 und 2022 über 50 Mio. USD für „Climate Change Reporting“.
Der Guardian erhielt 10 Mio. USD, Le Monde 8 Mio., der Spiegel 3,2 Mio.
Das nennt man Informationskreislaufwirtschaft.
Und wenn ein Bürger fragt, warum der Himmel aussieht wie ein schlecht gewischtes Photoshop-Projekt, antwortet der Meteorologe im Fernsehen:
„Das sind Kondensstreifen, die sich zu Zirren ausbreiten.“
Aha. Kondensstreifen, die zufällig exakte Gittermuster bilden.
Die Moral der Messbaren
Geoengineering ist die Endstufe des Machbarkeitswahns.
Die NASA rechnet, die ESA misst, die Leopoldina mahnt – und der Bürger darf glauben.
Technisch ist fast alles möglich: Ein Kilogramm SO₂ kostet rund 0,50 USD, für eine globale Abkühlung um 1 °C bräuchte man rund 20 Mio. Tonnen pro Jahr.
Kosten: etwa 20 Milliarden – also so viel wie eine deutsche Klimastrategie im Haushaltsausschuss.
Doch die Risiken sind nicht linearisierbar. Einmal gesprüht, immer gesprüht.
Wenn man aufhört, kommt der „Termination Shock“: innerhalb von fünf Jahren ein Temperaturanstieg von bis zu 1,5 °C. Ein klimatischer Kater nach der chemischen Party.
Die Leopoldina formulierte es 2021 so nüchtern, dass es fast komisch wirkt:
„Ein abrupter Abbruch könnte weltweit katastrophale Folgen haben.“
Und während Wissenschaftler über Abrüche reden, bauen Start-ups neue Düsen.
Vielleicht ist das die wahre Tragödie: Nicht, dass wir die Sonne verdunkeln, sondern dass wir uns dabei für aufgeklärt halten.
Die Gesellschaft im Gegenlicht
Was bedeutet es, wenn die Sonne zur Variablen wird?
Die alten Religionen beteten zur Sonne – die neue Religion kalibriert sie.
Die Macht, über Licht und Dunkel zu entscheiden, ist die Macht über Wahrnehmung selbst.
Wenn der Himmel nicht mehr natürlich ist, wird auch Wahrheit zur Simulation.
Medien werden Filter, Regierungen werden Manager, und der Bürger steht unter einem grauen Firmament und fragt sich, ob das jetzt Wetter oder Werbung ist.
Und irgendwo in Halle/Saale sitzt die Leopoldina, die älteste Wissenschaftsakademie der Welt, und formuliert ein neues Papier: „Gesellschaftliche Akzeptanz technischer Klimainterventionen.“
Mit anderen Worten: Wie verkaufen wir das Sprühen, ohne dass jemand Schnupfen kriegt?
Die letzte Sonne
Am Ende bleibt eine simple Frage: Wer entscheidet über den Himmel?
Politiker mit Pressekonferenz? Milliardäre mit Mission? Oder Wissenschaftler mit Sponsor?
Die Antwort ist so trübe wie der Himmel über Berlin nach einer Sahara-Staubwarnung.
Geoengineering ist nicht mehr die Zukunft. Es ist der Beginn einer neuen Vergangenheit – einer, in der die Natur nur noch Version 1.0 war.
Abschluss & Moral
Die Sonne war einst Sinnbild des Lebens – heute ist sie eine Excel-Zelle in der Klimabilanz.
Die Mächtigen nennen es Verantwortung, wenn sie den Himmel verdunkeln. Die Wissenschaft nennt es Fortschritt. Der Bürger nennt es Wetter. Und niemand merkt, dass alle drei vom selben Nebel leben.
Geoengineering ist nicht der Sieg der Vernunft, sondern der Triumph der Hybris im Laborkittel.
Wer Gott spielen will, braucht keinen Glauben, nur Fördermittel.
Während NASA, DLR und ETH Zürich Partikelmengen berechnen, während die Leopoldina neue Ethikpapiere tippt und Harvard Testballons steigen lässt, sinkt das Vertrauen in jede Sonne, die nicht genehmigt wurde.
Die Moral?
Es ist nicht der Klimawandel, der uns spaltet, sondern der Kontrollwahn, ihn technisch zu besiegen.
Wir bekämpfen das Fieber des Planeten mit denselben Spritzen, die ihn krank machten – und wundern uns, warum der Himmel aussieht wie eine schlecht geputzte Fensterscheibe.
Vielleicht braucht es keine Schwefeldioxid-Injektionen, sondern Demut.
Keine Stratosphären-Labore, sondern politische Klarheit: Wer bezahlt, befiehlt. Und wer befiehlt, bestimmt, wann Tag ist.
Denn sobald der Mensch den Lichtschalter der Erde betätigt, beginnt nicht die Aufklärung, sondern die Dämmerung.
Liebe Leserschaft,
es ist seltsam tröstlich – oder tragisch – zu wissen, dass die Sonne keine Presseabteilung hat.
Sie schweigt, während wir an ihr herumdoktern wie Kinder am Kabel eines Toasters.
Vielleicht werden spätere Generationen sagen: „Sie wollten das Klima retten – und vergaßen den Himmel.“
Bis dahin bleibt uns nur, nach oben zu schauen und zu fragen, wer da gerade den Dimmer bedient.
Ich danke Ihnen fürs Lesen, fürs Denken – und fürs Misstrauen, das manchmal der letzte Rest von Vernunft ist.
Bleiben Sie heiter, aber nicht leichtgläubig.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Harvard University – SCoPEx Project Reports (2019–2023)
- NASA Earth Observation System Program Budget Report (2022)
- NOAA Annual Atmospheric Composition Summary (2021)
- ESA Copernicus Sentinel-5P Atmospheric Monitoring Data (2019 ff.)
- DLR „ENVISAT Follow-On“ Mission Documents (2020)
- ETH Zürich Project RADIANCE – Sulphate Injection Modelling (2022)
- IPCC Special Report on Global Warming of 1.5 °C (2018), Kapitel 4 – SRM
- UNEP Solar Radiation Management Risk Assessment (2022)
- Carnegie Institution for Science – Geoengineering Impact Study (2021)
- US Air Force (1996): Weather as a Force Multiplier – Owning the Weather in 2025
- CIA – Climate Intervention Research Grant Documentation (2013)
- Leopoldina (2021): Klimaziele und Technische Optionen
- EU Horizon Europe Programme Funding Overview (2021–2027)
- Bloomberg (2023): Make Sunsets Company Profile
- Gates Foundation Media Funding Database (2020–2022)