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Mehrfachjobs für den Michel – Schlaraffenland für die Faulen und Neuzugereisten

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Mehrfachjobs für den Michel – Schlaraffenland für die Faulen und Neuzugereisten - „Arbeiten lohnt sich nicht mehr“ – Irrsinn und Wut im deutschen Alltag
Mehrfachjobs für den Michel – Schlaraffenland für die Faulen und Neuzugereisten - „Arbeiten lohnt sich nicht mehr“ – Irrsinn und Wut im deutschen Alltag
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

„Arbeiten lohnt sich nicht mehr“ – Irrsinn und Wut im deutschen Alltag

Man stelle sich vor: Man wacht morgens auf, löffelt seinen Kaffee – und denkt: Wozu überhaupt noch arbeiten? Nicht aus Faulheit, sondern aus blanker Hoffnungslosigkeit. Denn da draußen, in den leuchtenden Hochburgen des deutschen Sozialstaats, sitzen Leute, die behaupten, sie bekämen Wohnung und Lebensunterhalt quasi auf Dauer gutgeschrieben, während du in Schichten kämpfst, damit dein Konto nicht ins Minus stürzt. So entsteht der perfide Eindruck, dass Arbeiten sich nicht mehr lohnt – zumindest nicht für die, die wirklich schuften. Der deutsche Michel, der sich mit 2–3 Jobs über Wasser hält, sieht zu, wie andere „alles in den Arsch geschoben bekommen.“

Ja, du liest richtig: „in den Arsch geschoben“ – denn so fühlt sich das an. Nicht nur eine rhetorische Spitze, sondern manch ein Gefühl im Innersten: Du schuftest, zahlst Steuern, hast Pflichten, Erwartungen, Verpflichtungen – und sie? Die Neulinge, Flüchtlinge – oder die, die einfach keinen Bock auf Arbeit haben – bekommen denselben Schutz, dieselben Leistungen, oft ohne denselben Aufwand, ohne denselben Druck. Die Kluft zwischen Leistung und Leistungsempfänger? Entsetzlich. Die politische Rhetorik? Voll mit Hochglanz, aber ohne Gerechtigkeit.

In diesem Beitrag halte ich der Realität einen spöttischen Spiegel vor. Wir reißen uns die Augen auf, wir lästern, wir überzeichnen – aber hinter jedem bitteren Witz steckt eine echte Wunde. Denn der Satz „Arbeiten lohnt sich nicht mehr“ ist nicht Satire – er ist Warnruf.

Ein wütender, sarkastischer Weckruf von Alfred-Walter von Staufen

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Ungleiche Startbedingungen – Das Hamsterrad hat keine Einstiegstreppe

Deutschland rühmt sich seiner Chancengleichheit – einem Märchen, das in Sonntagsreden gepflegt wird wie ein Bonsai im Kanzleramt.

Doch wer je einen deutschen Klassenraum, eine Jobbörse oder eine Behörde von innen gesehen hat, weiß: Gleich gestartet wird hier gar nichts.

Da sitzt der „deutsche Michel“ – pünktlich, bescheiden, mit ordentlicher Steuer-ID – und startet mit einem Koffer voller Pflichten.

Auf der anderen Seite ein Neuankömmling: ein Flüchtling, ein Neu-Bürger, jemand, der eben ins Sozialsystem integriert wird – mit einem Koffer voller Rechte.

Beide treffen sich im selben Hausflur des Jobcenters, beide sagen „Guten Tag“.

Nur einer bekommt Kaffee angeboten.

Das Problem ist nicht, dass die Hilfe existiert.

Das Problem ist, dass Hilfe oft besser bezahlt wird als Hoffnung.

Wer arbeitet, wird geprüft.

Wer bittet, bekommt.

Das ist kein Vorwurf an Bedürftige – sondern ein Schlag gegen ein System, das Leistung wie Dummheit behandelt:

„Armer Narr, du arbeitest noch? Du hättest längst wissen müssen, wie es besser geht.“

Politiker nennen das soziale Gerechtigkeit, Soziologen nennen es Kompensation,

und der Michel nennt es schlicht: „Hohn.“

Der Mindestlohn klettert, die Lebenshaltungskosten sprinten.

Strom, Miete, Versicherungen – alles frisst schneller, als dein Konto nachfüllen kann.

Und während du denkst, du hättest dich wenigstens in Sicherheit geackert, ruft das Finanzamt:

„Danke, dass Sie mit Ihren Steuern die Mieten anderer finanzieren!“

Ein System, das dem Fleißigen das Gefühl gibt, er finanziere seine eigene Ungerechtigkeit, ist kein Sozialstaat. Das ist eine Reality-Show, in der du der einzige bist, der nicht bezahlt wird.

Der absurde Alltag des Mehrfachjobbers – Vom Schuften und Schimpfen

„Arbeiten lohnt sich nicht mehr.“ Das klingt wie ein Facebook-Spruch von einem Wutopa, aber es ist die nüchterne Bilanz eines Landes, das Schweiß besteuert und Stillstand belohnt.

Morgens um fünf: Bäcker.

Mittags: Paketfahrer.

Abends: Pfleger im Seniorenheim.

Drei Jobs, 60 Stunden, 2 600 Euro netto – und die Wohnung frisst 1 500 davon.

Urlaub? Krankheit? Luxus.

Doch wehe, du fällst aus – das Jobcenter fragt dich sofort, ob du „den Lebensunterhalt gefährdest“.

Du gefährdest gar nichts, außer dich selbst.

Auf der anderen Seite des Systems: Ein Haushalt, der Bürgergeld bekommt.

Zwei Erwachsene, vier Kinder, Miete 2 400 Euro.

„Angemessen“, sagt das Amt.

„Frechheit“, sagt der Nachbar.

„Realität“, sagt München.

Und du stehst daneben und denkst: Was habe ich falsch gemacht?

Die Antwort ist bitter: Du hast gearbeitet.

Und Arbeit ist in Deutschland zur moralischen Fußnote geworden.

Früher hieß es: „Wer nichts wird, wird Wirt.“

Heute heißt es: „Wer nichts wird, bekommt Wohngeld.“

Die Bürokratie nickt dazu verständnisvoll, die Politik ruft nach „Respekt für Leistung“, und der kleine Michel murmelt in seine Kaffeetasse: „Respekt? Ich will kein Denkmal, ich will Gerechtigkeit.“

Ein Land, in dem man sich für Arbeit entschuldigt, weil man dadurch Subventionen verliert, ist kein Sozialstaat mehr – es ist ein Förderverein für Frustration.

Der Sozialstaat am Limit – wenn Wohltat zur Waffe wird

Der Sozialstaat – einst gebaut als Rettungsboot für Gestrandete – ist heute ein Kreuzfahrtschiff mit All-Inclusive-Buffet. Manche kommen mit Schwimmweste, andere mit Ticket. Doch während einige sich am Buffet bedienen, sitzen die, die es finanzieren, im Maschinenraum und schaufeln Kohle nach.

Natürlich: Hilfe für Bedürftige ist richtig.

Aber wenn der Abstand zwischen Helfer und Geholfenem verschwindet, verliert der Helfer irgendwann den Glauben.

Das nennt man systemische Erschöpfung.

In München übernimmt das Jobcenter Mieten von 2.000 bis 2.400 Euro – weil der Wohnungsmarkt „nichts Billigeres hergibt“.

Der Angestellte mit 3 000 Euro brutto bekommt für denselben Quadratmeter kein Auge mehr zu.

Der Staat schützt die Bedürftigen – aber er bestraft die, die sich gerade noch über Wasser halten.

So entstehen die neuen Klassen:

  • Nicht mehr „Arm und Reich“,
  • sondern „Selbstzahler und Staatszahler“.

Ersterer arbeitet und verliert, Zweiterer ruht und gewinnt.

Und nein, es geht nicht um Neid – es geht um den Energieerhaltungssatz der Moral: Wenn zu viele nehmen und zu wenige geben, dann kippt jedes Gleichgewicht.

Der Sozialstaat hat sich von einer Versicherung in ein Experiment verwandelt: Wie viel Umverteilung kann eine Gesellschaft ertragen, bevor sie sich selbst den Stecker zieht?

Politik, Populismus und Phrasen – „Leistung muss sich lohnen“ (aber tut’s nicht)

Alle Parteien predigen denselben Zauberspruch: „Leistung muss sich lohnen!“ Doch jedes Jahr basteln sie Gesetze, die genau das Gegenteil bewirken.

Das Bürgergeld war der letzte große Schlag ins Gesicht des gesunden Menschenverstands.

Geplant als humane Modernisierung – gelandet als Einladung, es sich bequem zu machen.

Die Regierung nennt es „Respektpaket“.

Die Mittelschicht nennt es „Hohn in Raten“.

Wenn ein ungelernter Hilfsarbeiter mit 40 Stunden kaum mehr übrig hat als ein Leistungsbezieher mit 0 Stunden, dann nennt man das nicht Gerechtigkeit, sondern Verwaltung von Stillstand.

Der Populismus hat leichtes Spiel.

Er sagt: „Die kriegen alles, du kriegst gar nichts.“

Das ist zu einfach – und trotzdem stimmt es manchmal.

Denn Bürokratie kann nicht zwischen Bedürftigkeit und Bequemlichkeit unterscheiden.

Sie prüft Formulare, keine Motive.

Das System ist blind – und blind verteilt man eben gleichmäßig: Schuld wie Geld.

Die ehrlichen Helfer, die engagierten Flüchtlinge, die wirklich Bedürftigen – sie werden im Sturm des Neids zerrieben.

Weil die Politik zu feige ist, zwischen Gerechtigkeit und Gefälligkeit zu unterscheiden.

Ein Staat, der jede Kritik sofort als „rechts“ abstempelt, verliert den Kontakt zu seinen eigenen Zahlern.

Leistung lohnt sich also – aber nur, wenn man sie vermeiden kann.

Der deutsche Arbeitsfetisch – Wenn Fleiß zum Fetisch wird

Wir Deutschen lieben Arbeit.

Wir feiern sie, wir definieren uns darüber, wir sterben an ihr.

„Ich arbeite, also bin ich.“

Doch was nützt dieser Stolz, wenn er nur noch ins Leere läuft?

Wenn der Fleißige der Dumme ist, weil das System die Faulheit subventioniert?

Das Tragische ist: Die Deutschen sind keine Revolutionäre.

Sie motzen, sie stöhnen, sie ironisieren – aber sie kündigen nicht.

Der Michel arbeitet weiter.

Er zahlt weiter.

Er glaubt weiter.

Er wählt sogar weiter dieselben Parteien, die ihn auspressen – in der Hoffnung, dass das nächste „Entlastungspaket“ ihn entlastet.

Tut es aber nicht.

Es kompensiert nur den Schaden, den dieselbe Politik vorher angerichtet hat.

Man nennt das Fortschritt auf dem Laufband.

„Deutschland ist das einzige Land,
in dem man Marathon läuft, um stehen zu bleiben.“
– Alfred-Walter von Staufen

Das Flüchtlingsdilemma – Mitgefühl trifft Bürokratie

Natürlich ist es einfach, Wut auf „die anderen“ zu projizieren.

Doch das Problem liegt nicht bei den Flüchtlingen – sondern bei einem Staat, der Solidarität ohne Kontrolle übt.

Wer Hilfe braucht, soll sie bekommen.

Aber wer Hilfe dauerhaft bezieht, obwohl er arbeiten könnte, verwandelt das System in eine Religion: Glauben ohne Leistung, Almosen ohne Ende.

Viele Ukrainer wollen arbeiten. Doch viele Jobcenter lassen sie warten – auf Sprachkurse, auf Anerkennung, auf Papiere. Und solange sie warten, kassieren sie. Nicht, weil sie böse sind, sondern weil das System Stillstand belohnt.

Gleichzeitig fühlt sich der deutsche Arbeiter verhöhnt: Er steht in derselben Warteschlange für Kindergeld, doch bei ihm heißt es „Nachweis fehlt“, während beim anderen „Toleranz gilt“.

Der Sozialstaat ist kein Rassist – aber er ist ein Bürokrat. Und Bürokratie hat ein Herz aus Formularen.

Der Neid als nationale Energiequelle

Deutschland lebt vom Neidstrom. Kein Windpark, kein Atomkraftwerk, kein Wasserstoffprojekt erzeugt so viel Energie wie ein empörter Nachbar.

„Warum kriegt der das und ich nicht?“

„Warum zahle ich das alles?“

„Warum darf ich nicht?“

Diese Fragen sind die eigentliche Energie der Republik – nur leider ohne Netzspeicher. Sie verpuffen in Talkshows, Wirtshaustischen und Kommentarspalten.

Aber Neid ist keine Tugend – er ist Symptom. Er zeigt, dass die Balance verloren ist.

Wenn Arbeit und Nichtarbeit denselben Ertrag bringen, dann ist Wut keine Emotion, sondern eine mathematische Konsequenz.

Die Realität der Rechenkünste – Was bleibt am Ende?

Rechnen wir’s nüchtern.

Eine sechsköpfige Bürgergeldfamilie in München: 2.400 € Miete, 2.620 € Regelsatz, dazu Kindergeld. Gesamt: knapp 6.000 € Transferleistung.

Ein arbeitendes Paar mit vier Kindern müsste rund 6.700 € brutto verdienen, um denselben Lebensstandard zu halten. Das sind etwa 4.700 € netto – und das nach Steuern, Sozialabgaben, Inflationsresten.

Das nennt man dann Gleichstand durch Ungleichgewicht.

Der Staat sagt: „Das ist gerecht.“

Der Bürger sagt: „Dann bin ich doof.“

Und beides stimmt irgendwie.

Die Schere zwischen moralischer Pflicht und materieller Realität geht immer weiter auf.

Man darf in Deutschland nicht reich sein, ohne sich zu schämen, und man darf nicht arm sein, ohne als faul zu gelten. Dazwischen vegetiert die Mehrheit – zu müde, um zu revoltieren, zu stolz, um zu resignieren.

Vom Stolz zum Stillstand – Die verlorene Mitte

Die Mitte der Gesellschaft, einst Rückgrat des Landes, ist heute die Bandscheibe, die ständig schmerzt. Sie trägt die Reichen oben, sie fängt die Armen unten – und sie selbst geht krumm.

Sie zahlt für Subventionen, für Energiewende, für Krieg, für Klima, für Migration, für Schulden und für Fehler, die andere begehen.

Und was bekommt sie? Ein müdes Lächeln und den Satz: „Sie sind die Stütze der Gesellschaft.“

Eine Stütze, die keine Pause bekommt, bricht.

Und wenn sie bricht, dann fällt alles, was auf ihr steht.

Dann gibt es keine Sozialsysteme, keine Solidarität, keine Demokratie – nur noch die Frage: Wer hat eigentlich das Licht ausgemacht?

Wut, Ironie und Hoffnung – die drei Musen des neuen Realismus

Wut ist ehrlich.

Ironie ist Überlebensstrategie.

Hoffnung ist Luxus.

Wir brauchen alle drei, um in diesem Land nicht verrückt zu werden. Denn das System selbst ist längst schizophren: Es redet von Gerechtigkeit und produziert Ungleichheit. Es ruft nach Integration, aber baut Verwaltungshürden. Es feiert den „arbeitenden Menschen“, aber liefert ihm Steuerbescheide, die Tränen treiben.

Vielleicht müssen wir einfach wieder lernen, Ungerechtigkeit beim Namen zu nennen, ohne sofort als „populistisch“ beschimpft zu werden. Denn Kritik ist kein Hass – sie ist Liebe in Wutform.

Lösungen statt Lamento – Ein neuer Gesellschaftsvertrag

Was tun? Nicht nur meckern, sondern neu denken:

  1. Arbeit aufwerten: Steuerfreie Freibeträge für Geringverdiener, damit sich jede Stunde wirklich lohnt.
  2. Transparente Sozialbilanzen: Jeder Bürger soll sehen können, wohin seine Steuern fließen.
  3. Verantwortungspflicht für Leistungsbezug: Wer dauerhaft Hilfe bezieht, muss etwas zurückgeben – in Form von Arbeit, Ehrenamt, Weiterbildung.
  4. Begrenzung von Wohnkostenübernahmen: Der Staat darf keine Luxusmieten finanzieren.
  5. Sozialhilfe ohne Scham, aber mit Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe – nicht zur Dauerbequemlichkeit.
  6. Bildung als Währung: Wer in Bildung investiert, spart Milliarden an Frust und Bürokratie.

So einfach, so radikal.

Doch solange Wahlversprechen billiger sind als Lösungen, bleibt alles, wie es ist: Der Michel arbeitet – und wundert sich, warum der Nachbar lacht.

Die bittere Wahrheit – Leistung ist das neue Hobby

Wir sind an einem Punkt, an dem man fast stolz sagen muss: „Ich arbeite noch.“ Wie ein Jäger im Museum.

Leistung ist kein Privileg mehr, sondern eine Marotte. Sie lohnt sich moralisch – aber nicht finanziell. Und irgendwann kippt Moral in Müdigkeit.

Dann fragt sich das Land: Wer füttert eigentlich noch das System, wenn alle nur noch daraus essen wollen?

Abschluss & Moral

Am Ende bleibt die bittere Bilanz: Arbeiten lohnt sich nicht mehr – nicht, weil Arbeit an sich wertlos wäre, sondern weil das System ihren Wert neutralisiert.

Man kann hundert Stunden schuften, und das Ergebnis ist: der andere lebt besser – nicht trotz, sondern wegen seines Nichtstuns.

Der deutsche Sozialstaat hat die Trennung zwischen „helfend“ und „ausgenutzt werden“ verwischt.

Heute ist jeder Steuerzahler ein stiller Spender, jeder Fleißige ein unbezahlter Idealist.

Der Staat feiert das mit Begriffen wie Solidarität, Inklusion und soziale Gerechtigkeit – so lange, bis selbst der hartnäckigste Idealist merkt, dass Solidarität zur Einbahnstraße geworden ist.

Wir retten alles: das Klima, das Weltgewissen, die Demokratie, den Euro, das Rentensystem, nur nicht den Respekt vor der Arbeit.

Das Paradoxon: Je mehr man leistet, desto mehr verliert man.

Desto teurer wird das Leben, desto kleiner der Lohn, desto größer die Wut.

Und je lauter man sie ausspricht, desto schneller wird man etikettiert: populistisch, rechts, unsozial.

Doch die Moral ist einfach: Ein Staat, der Leistung bestraft, züchtet Stillstand.

Ein Volk, das diesen Stillstand hinnimmt, verliert seine Würde.

Arbeit sollte kein Opferakt sein, kein Spendenabo für andere Lebensmodelle.

Sie sollte wieder etwas wert sein – nicht nur in Parlamentsreden, sondern im Portemonnaie.

Solange das nicht geschieht, gilt die neue goldene Regel des modernen Deutschlands:

Wer arbeitet, zahlt.
Wer nicht arbeitet, lebt.
Und wer das anspricht, wird belehrt.

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn du diesen Text mit Zorn im Bauch gelesen hast – gut so.

Denn Wut ist der letzte Rest von Gerechtigkeitssinn, bevor Gleichgültigkeit einzieht.

Mach sie fruchtbar: Frag nach, rechne nach, stell Fragen, widersprich.

Du darfst müde sein, aber nicht stumm.

Denn genau darauf hofft das System – auf unsere Erschöpfung.

Arbeit darf sich wieder lohnen, nicht als frommes Ziel, sondern als gesellschaftliche Notwendigkeit. Sonst arbeiten bald nur noch die Naiven – und leben nur noch die Geschickten.

Aber auch dies möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen: Es sind nicht nur „die Ausländer“, welche unsere steuerfinanzierten Kassen zur Kasse bitten. Sehr viele Kanalbetreiber des gesteuerten Widerstandes in der Telegram-Blase, also die, die über dieses System schimpfen,  sind ebenso „Bürgergeldempfänger“ und nehmen trotz alledem ihre Follower rotzfrech aus. Namen werde ich an dieser Stelle bewusst nicht nennen.

Bleib wach, bleib bissig, und wenn du lachst, dann mit Verstand.

Denn nichts fürchtet Macht mehr als Humor, der die Wahrheit ausspricht.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

P.S.: Anmerkung des Autors Noch mehr unfassbare politische Vorgänge, Absurditäten und amtlich genehmigte Ungerechtigkeiten habe ich in meinem neuen Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ für Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, zusammengetragen.

Es ist kein Buch, das man gemütlich bei Tee und Kerzenschein liest – es ist eine Zumutung, ein Weckruf, eine dokumentierte Zu-Stands-Erklärung eines Landes, das seine Mitte verloren hat.

Ich habe darin monatelang Fälle recherchiert, die man in einer funktionierenden Demokratie eigentlich für Satire halten müsste:

  • Minister, die Milliarden verschwenden und dafür Orden erhalten.
  • Berater, die sich an Fördergeldern mästen, während Altenpfleger ihre Knochen ruinieren.
  • Bürger, die mit Formularen stranguliert werden, weil sie zu ehrlich sind.
  • Flüchtlingsunterkünfte mit Neubaucharme – während einheimische Familien auf Wartelisten verrotten.

Und dazwischen: ein Volk, das mit Galgenhumor reagiert, weil es anders gar nicht mehr auszuhalten ist.

„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Anti-Buch. Es ist ein Pro-Buch – pro Mensch, pro Gerechtigkeit, pro Verstand.

Es zeigt, wie der sogenannte Sozialstaat an seiner eigenen Bürokratie erstickt und wie Politiker mit moralischen Floskeln kaschieren, was längst in Zynismus umgeschlagen ist.

Ich habe Dokumente, Haushaltszahlen, Zitate und Augenzeugenberichte gesammelt, damit die Leserinnen und Leser nicht länger glauben müssen, sondern wissen können, was hier wirklich passiert.

Aber Vorsicht: Dieses Buch ist keine leichte Kost. Es kratzt, es beißt, es beleidigt den bequemen Schlaf. Denn wer Gerechtigkeit will, muss sich zuerst die Bequemlichkeit abgewöhnen.

Ich lade Sie ein, in diese Sammlung zu blicken – nicht, um noch wütender zu werden, sondern um zu verstehen, warum die Wut des kleinen Mannes längst die Wut einer ganzen Gesellschaft geworden ist.

Für alle, die noch fühlen, denken, zweifeln – und sich nicht länger verarschen lassen wollen.


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis (Auswahl & Belegstruktur):

  • Amtliche Quellen & Gesetze
    • 22 SGB II – Leistungen für Unterkunft und Heizung (Kosten der Unterkunft / KdU).
    • 24 Aufenthaltsgesetz – Vorübergehender Schutz für Kriegsflüchtlinge (Sonderregelung für Ukrainer, seit 2022).
    • Bürgergeld-Regelsätze 2025: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), bmas.de
    • Mietobergrenzen für München 2025: Stadt München, Sozialreferat – „Kosten der Unterkunft (SGB II)“ (PDF 2025).
  • Statistik & Forschung
    • WSI (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut): „Bürgergeld und Erwerbsanreiz – Lohnabstandsprobleme in teuren Städten“, WSI-Report 2024.
    • Statistisches Bundesamt (Destatis): Arbeitskosten und Nettoeinkommen 2023–2025.
    • IAB (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung): „Erwerbsarmut in Deutschland – Trends und Ursachen“, Nürnberg 2024.
    • ifo Institut München: „Miet- und Transferanreize im Bürgergeldsystem“, Studie 2023.
  • Journalistische Quellen
    • FOCUS Online, 2025: „Vielsagende Miet-Anfrage von Ukrainern zeigt mir das große Sozialstaats-Dilemma“, 04.10.2025.
    • t-online.de, 2024: „Wie viel Geld ukrainische Flüchtlinge in Deutschland bekommen“.
    • de, 2024: „Kein Bürgergeld mehr für neue Ukraine-Flüchtlinge – was sich ändern soll“.
    • de, 2024: „Der größte Pull-Faktor für Flüchtlinge ist die Möglichkeit, hier zu arbeiten“, Interview mit Prof. Ronnie Schöb.
    • PRO ASYL, 2023: „Der steinige Weg in den Arbeitsmarkt für Geflüchtete Menschen“.
    • ZEIT Online, 2023: „Wenn der Staat die Miete zahlt – das Dilemma des deutschen Wohnmarkts“.
    • Süddeutsche Zeitung, 2024: „Münchner Jobcenter: Wo Wohnen Luxus ist, auch für Bedürftige“.
  • Sekundärliteratur & Kommentare
    • Heinz Bude: Gesellschaft der Überforderung, Suhrkamp, 2022.
    • Hans-Werner Sinn: Der Sozialstaat – Ein deutsches Paradox, 2023.
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

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