
„Make Wall Street Great Again“ – Trumps Märchen vom Widerstand
Donald J. Trump – der Mann mit dem orangen Teint, dem goldenen Aufzug und der angeblich eisernen Faust gegen das „System“. Kaum eine Figur der jüngeren Geschichte versteht es so virtuos, sich als Opfer und Retter zugleich zu inszenieren. Für die einen ist er der Messias des kleinen Mannes – ein unbeugsamer Held gegen das Establishment. Für andere: ein Reality-Star mit autoritären Allüren und einem Toupet aus Egomanie. Doch eine Behauptung zieht sich durch sämtliche Foren der alternativen Aufklärung wie ein feuchter Verschwörungsnebel durch den Keller eines Prepper-Bunkers: Trump wolle das globale Finanzkartell zerschlagen.
Ja, genau dieses Kartell, das ihm Kredite gab, seine Bankrotte deckte und dessen Märkte auf seine Tweets tanzten wie Banker auf der Hochzeit von BlackRock und Goldman Sachs. Die Ironie: Ausgerechnet der König der Schulden, der Meister der Insolvenz, der Finanzjongleur mit Immobilien ohne Fundament, soll also plötzlich der Rächer der Enteigneten sein? Der Anti-Banker im Maßanzug, der Milliarden in Firmen steckte, die mit Banken verbandelt sind wie ein Hedgefonds mit dem Teufel persönlich?
Wie passt das zusammen? Warum jubeln ausgerechnet jene, die sonst „Rothschild“ schreien, wenn irgendwo ein Zins erwähnt wird, einem Mann zu, dessen Lebenswerk ein Mahnmal des modernen Finanzsystems ist? In diesem Essay nehmen wir das Narrativ vom trump’schen Robin Hood aufs Korn. Keine Schonkost, sondern satirisch-scharfe Filetstücke aus der politischen Mangelwirtschaft. Und am Ende bleibt vielleicht die bittere Erkenntnis: Wer das System wirklich ändern will, hat keinen Goldlift ins Weiße Haus – sondern ein Schloss aus Papier und Prinzipien.
Ein Kommentar mit scharfer Feder und spitzer Zunge von Alfred-Walter von Staufen
Donald und die Geldmaschine – Ein satirisches Wirtschaftsevangelium
Die Bühne des Mannes, der das System inszeniert
Beginnen wir mit einer paradoxen Pose: Ein Milliardär, geboren in Beton, gestählt im Gold, steht auf einer Bühne und erklärt, wie gefährlich die Mächtigen seien – und dass er gegen sie kämpfe.
Donald John Trump, Erbe, Erfinder des Trump-Towers, Eigentümer von Casinos, Golfplätzen und – das sollte nicht unerwähnt bleiben – von mindestens drei Friseuren, die sich weigerten, öffentlich über sein Haargeflecht zu sprechen, erklärt dem „kleinen Mann“, dass das System ihn verrate. Nicht ihn – dich, Joe. Dich, John. Dich, Becky.
Trump ist der Selfmade-Milliardär, der mit Papas Millionen startete. Der Outsider, der jahrzehntelang Spenden an beide Parteien verteilte, nur um sich später als politischer Robin Hood zu inszenieren – eine Art Bruce Wayne des Kapitalismus, bloß ohne Cape und mit Insolvenzverfahren.
Dass dieser Mann ausgerechnet als Kämpfer gegen das Finanzkartell gilt, ist ein Satiregottesdienst, wie ihn Monty Python nicht absurder hätte schreiben können.
Der Mann, der vom System lebt, soll es bekämpfen?
Man stelle sich vor: Ein Clown, der im Zirkus geboren wurde, als Dompteur auftritt und später erzählt, er wolle die Manege abreißen – aber bitte nicht den Cateringbereich.
Trump ist kein Feind des Systems. Trump ist System. Ein System aus Spekulation, Inszenierung, Verschuldung und medialer Dauerpenetration. Sein ganzer Reichtum ist keine Folge von Genie, sondern von Bankkrediten, Tricks, Fluchten, Verschiebungen und: Systemischer Gnade.
Er ging mehrfach pleite – 1991, 1992, 2004, 2009. Nicht nur mit Firmen, sondern mit ganzen Weltsichten.
Und trotzdem: Immer wieder retteten ihn Banken.
Warum?
Weil Trump – und das ist der wichtigste Satz dieses Abschnitts – ein zu wertvolles Symbol war, um zu scheitern.
Die Mär vom Antikartell-Krieger – ein Marketingmärchen
In rechten Kanälen, von Telegram bis Rumble, wird Trump wie ein Auferstandener des Finanzwiderstands gehandelt:
„Er will das Federal Reserve System abschaffen!“
„Er kämpft gegen die Rothschilds!“
„Er ist der einzige Präsident, der nicht vom Deep State gekauft ist!“
Schauen wir hin:
- Die Federal Reserve? Trump hat sie in seiner Amtszeit nicht abgeschafft, sondern ihr Machtinstrument – die Zinsen – zur politischen Waffe gemacht.
- Die Rothschilds? Seine Handelsminister Ross und andere engen Vertrauten arbeiteten direkt oder indirekt für Rothschild Inc.
- Unabhängig? Er selbst sagte einmal stolz, er kenne die Regeln des Spiels, weil er sie benutzt habe.
Trump ist kein Rebell. Er ist ein Lizenznehmer des Systems.
Wall Street liebt das Drama – und Trump war deren Netflix
Der Markt liebt Unsicherheit – wenn sie profitabel ist.
Unter Trump stiegen Aktienkurse rasant – trotz Pandemie, trotz Handelskriegen, trotz diplomatischem Dauerbeben. Warum?
Weil er planbares Chaos erzeugte.
- Ein Tweet von Trump konnte die Kurse von Boeing oder Pfizer stürzen.
- Ein Lob auf Apple ließ die Aktie um Milliarden steigen.
- Eine Handelsdrohung gegen China führte zu massiven Leerverkäufen – und wenige Tage später zum Rebound durch Entwarnung.
Er war kein Gegner der Börse – er war ihr Zirkusdirektor.
Hedgefonds bauten ganze Modelle auf Trumps Tweet-Zeiten. Analysten rechneten mit „Trump-Volatilität“. Wenn er Golf spielte, stiegen die Kurse. Wenn er redete, stürzten sie.
Die Wall Street hatte noch nie so viel Spaß.
Und wer davon profitierte? Banken, Fonds, Milliardäre.
Nicht etwa „Patriot-Joe“ aus Tennessee, der hoffte, dass endlich die Federal Reserve „versiegelt“ werde.
Steuerpolitik – für wen eigentlich?
2017 feierte Trump sein Meisterstück: Die große Steuerreform.
Unternehmen jubelten.
Aktionäre jubelten.
Facebook, Apple, Amazon, Google jubelten.
Und wer zahlte? Der „kleine Mann“ in den Flyover-States – also du, Patriot-Joe.
Die Körperschaftssteuer wurde von 35 % auf 21 % gesenkt. Für die Armen hieß das:
- Keine Rückerstattung mehr.
- Weniger Sozialleistungen.
- Kein Ausbau der Infrastruktur.
Dazu kam die Möglichkeit für Großkonzerne, Auslandskapital „heimzuholen“ – zu vergünstigten Konditionen.
Und Trumps eigene Steuererklärung?
Laut New York Times zahlte er 2016 und 2017 jeweils 750 Dollar Einkommenssteuer.
Kein Druckfehler. 750.
Weniger als ein Alleinerziehender in Wisconsin mit Teilzeitjob.
Die Personalpolitik eines Bankensprengmeisters?
Man stelle sich vor:
Ein Mann will den Sumpf trockenlegen.
Wen holt er in sein Team?
- Steven Mnuchin (Finanzminister): Goldman Sachs-Veteran, später verantwortlich für die größten Bankenrettungen unter Trump.
- Wilbur Ross (Handelsminister): Investmentbanker bei… Rothschild Inc.
- Gary Cohn (Chef-Wirtschaftsberater): Noch ein Goldman-Sachs-Mann.
- Jared Kushner (Berater und Schwiegersohn): Immobilienfonds, Beteiligungen in Firmen mit internationalen Verstrickungen bis nach Saudi-Arabien.
Klingt das nach Systemkritik?
Oder eher nach einem VIP-Logenplatz im System?
Trump legte keinen Sumpf trocken. Er schwamm darin – mit Golfball in der einen, Steuergesetz in der anderen Hand.
Die Trump’sche Schuldenorgie
Eine andere Legende:
„Trump hat Amerika wirtschaftlich gerettet!“
Fakten:
- Die Staatsschulden stiegen unter Trump um über 7 Billionen Dollar.
- Das Haushaltsdefizit war bereits vor Corona so hoch wie zuletzt unter Bush beim Irakkrieg.
- Die Arbeitslosigkeit stieg, die Sozialprogramme wurden gekürzt, das Handelsbilanzdefizit mit China vergrößerte sich sogar.
Er rettete niemanden – außer denen, die bereits gerettet waren.
Die Reichen. Die Konzerne. Und sich selbst.
Die Trump-Investorenverbindungen – ein Who’s Who der Finanzelite
Wer investierte in Trump?
- Die Deutsche Bank, trotz wiederholter Warnungen.
- Oligarchen-nahe Firmen aus Russland.
- Hedgefonds, die auf Immobilienwetten setzten.
- Chinesische Partner für seine Hotels in Asien.
Wer arbeitete für ihn?
- Private-Equity-Spezialisten.
- Medienmogule wie Rupert Murdoch, der gleichzeitig von Trumps Politik profitierte, weil sie den Medienmarkt polarisierte.
Trumps Netzwerke reichen in alle Sphären – aber nicht zum Schreiner aus Ohio.
Sondern zur Blackstone Group, zu JP Morgan, zu Großinvestoren aus den Emiraten.
Was wirklich reformiert wurde – und für wen
Trump sagte im Wahlkampf, er werde:
- „den Sumpf trockenlegen“
- „Clinton einsperren“
- „die Notenbank reformieren“
- „die Steuern fair machen“
- „den Einfluss der Lobbyisten brechen“
Was geschah?
- Der Sumpf wurde zur VIP-Lounge.
- Clinton blieb frei, QAnon versank im Wahnsinn.
- Die Fed druckte munter Geld wie nie zuvor.
- Lobbyisten schrieben Gesetze direkt ins Weiße Haus.
- Die NRA, Big Pharma, Big Tech und Big Oil waren so einflussreich wie nie.
Die einzige „Zerschlagung“ geschah bei den Gewissheiten der Wähler.
Nicht das Kartell wurde zerschlagen – sondern der Glaube an Aufrichtigkeit.
Das System liebt seine Kritiker – wenn sie nützen
Trump war – und ist – eine nützliche Inszenierung.
Er gibt jenen Hoffnung, die längst resigniert haben.
Er verspricht den Sturm – und liefert eine Wetter-App.
Er verkauft das Narrativ der Rebellion – während er am Buffet der Banken frühstückt.
„Er spielt nur mit dem System, um es zu entlarven!“ – rufen die Fans.
Doch wie viele Jahre muss man Monopoly spielen, bis man erkennt, dass es nicht zum Eigentum führt?
Trump ist kein Gegner des Systems.
Er ist der Hausmeister im Penthouse.
Er bringt die Drinks, reinigt die Bühne und ruft:
„Ihr könnt auch hier wohnen – ihr müsst nur fester träumen.“
Der Kaiser trägt einen Zinsanzug
Die Geschichte vom heldenhaften Donald Trump, der das Banken- und Finanzkartell zerschlagen wollte, ist so populär wie falsch. Sie ist das moderne Pendant zur Mär vom guten König, der sich in Lumpen kleidet, um das Volk zu retten – nur dass dieser König in Wirklichkeit seinen Thron auf einem Goldman-Sachs-Scheck errichtete.
Trump lebt vom System, nicht gegen es. Er nutzt seine Kritiker als Resonanzraum, seine Fans als Megaphon und seine Gegner als dramaturgische Staffage. Alles dient der Erzählung vom großen Kampf – einem Kampf, der nie stattfand, nie gewonnen wurde, aber Milliarden wert war.
Nicht für dich, nicht für mich – sondern für die Investoren, die das Spiel längst durchgespielt haben.
Die eigentliche Tragik liegt nicht in Trumps Zynismus. Sondern in der Bereitschaft von Millionen, sich belügen zu lassen – solange der Lügner ihre Sprache spricht. Der reiche Mann, der vorgibt, arm zu sein. Der Systemling, der vorgibt, Systemkritiker zu sein. Der Blinde, der anderen den Weg weist – direkt in den nächsten Investmentfonds.
Wer glaubt, dass Donald J. Trump das Finanzkartell zerschlagen wollte, glaubt auch, dass Nutella gegen Diabetes hilft und McDonald’s eine Diätform ist.
Doch der Glaube stirbt zuletzt – und davor bezahlt er noch Gebühren.
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn dieser Text Ihnen wie eine Mischung aus bitterer Medizin und süffisantem Espresso erschien – dann war das volle Absicht. In einer Welt, in der Narrative stärker zählen als Bilanzen, brauchen wir mehr als Hoffnung. Wir brauchen Aufklärung, auch wenn sie weh tut.
Trump ist kein Messias – er ist ein Symptom. Kein Feind der Eliten – sondern ihr glamouröses Aushängeschild.
Machen Sie sich bitte Ihr eigenes Bild – aber malen Sie es nicht mit Farbe, die Ihnen andere in den Pinsel träufeln.
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen müssen!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
PS: Dieser Beitrag ist keine Hetze gegen Donald J. Trump – auch wenn es für einige so klingen mag. Vielmehr geht es darum, die populäre Erzählung vom „Anti-Systemhelden“ mit nachprüfbaren Fakten, öffentlich einsehbaren Quellen und nüchternem Blick zu beleuchten. Es geht nicht um Sympathie oder Ablehnung, nicht um Wahlkampf oder Parteien, sondern um Wahrheit jenseits von Wunschdenken.
Wir urteilen nicht über Frisuren, Hautfarben, politische Neigungen oder Golf-Handicaps, sondern über Taten, Netzwerke, Geldflüsse und strukturelle Machtverhältnisse. Wer das als Angriff empfindet, hat vielleicht das falsche Idol gewählt – oder die falsche Vorstellung von Kritik.
Dieser Text will nicht spalten, sondern verbinden durch Erkenntnis. Wir sind neutral. Neutraler als jeder Tweet, jeder Wahlspot und jede Telegram-Prophezeiung. Und wer das für Hetze hält, hat wahrscheinlich auch schon mal ein Thermometer als Angriff auf sein Weltbild empfunden.
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- The New York Times: „Trump’s Taxes Show Chronic Losses and Years of Income Tax Avoidance“ – 2020
- Bloomberg Business: „How Trump’s Tweets Moved the Markets“ – 2019
- Reuters: „Fed under Trump – an independent bank?“ – 2018
- Financial Times: „Mnuchin’s role and Wall Street ties under scrutiny“ – 2017
- CNBC: „Here’s who benefited from Trump’s tax reform“ – 2019
- Washington Post: „Wilbur Ross and his Rothschild years“ – 2017
- The Guardian: „Deutsche Bank’s long history of lending to Trump“ – 2020
- ProPublica: „Trump Administration’s revolving door of bankers“ – 2020
- Brookings Institute: „Trump and the politics of populist plutocracy“ – 2021
- Politico: „Trump’s forgotten promise to drain the swamp“ – 2020
- Rolling Stone: „How Wall Street adapted to Trump’s chaos“ – 2019
- Federal Reserve Board Reports (2016–2020)
- Trump-Tweets-Tracker (NYT-API-basierte Analysen)
- Congressional Budget Office: US-Schuldenstatistiken 2016–2020
- NPR: „Inside Trump’s Economic Team“ – 2017