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Klimaneutral über alles: 6 Billionen Euro verpulvert, während Kindergärten schlummern und Brücken weinen

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Klimaneutral über alles: 6 Billionen Euro verpulvert, während Kindergärten schlummern und Brücken weinen
Klimaneutral über alles: 6 Billionen Euro verpulvert, während Kindergärten schlummern und Brücken weinen
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Deutschland hat ein neues Lieblingshobby: Geld ausgeben, das es nicht hat – und zwar in einer Größenordnung, die jedem Monopoly-Spieler den Schweiß auf die Stirn treiben würde. 6 Billionen Euro sollen es werden, um die Bundesrepublik klimaneutral zu machen. „Billionen“ – das ist kein Tippfehler. Das ist die Zahl, bei der die Taschenrechner in den Ministerien in Ohnmacht fallen und der Finanzminister nur noch im Liegen atmet. Und das alles für ein Ziel, das ungefähr so greifbar ist wie der Weihnachtsmann im Juni oder die Bahn pünktlich zu Silvester.

Die Rechnung klingt in der Theorie simpel: Wir bauen alles um, stellen alles um, erfinden alles neu – und am Ende strahlt Deutschland vor klimaneutraler Reinheit wie ein frisch geputztes IKEA-Regal. In der Praxis jedoch ähnelt das Ganze eher einem teuren Wellnesstag für das schlechte Gewissen der Nation. Während wir mit Goldlöffeln CO₂ in imaginäre Sparschweine schaufeln, stehen die Schulen ohne Heizung, die Krankenhäuser ohne Personal und die Autobahnbrücken ohne Tragfähigkeit da.

6 Billionen Euro – das sind umgerechnet rund 72.000 Euro pro Bundesbürger, vom Säugling bis zum Rentner. Dafür könnte man jedem Kind in Deutschland nicht nur einen Laptop kaufen, sondern gleich noch die Uni dazu finanzieren – inklusive Gratis-Mensa bis zur Rente. Aber stattdessen bekommen wir Wärmepumpenpflicht, Windräder im Vorgarten und ein schlechtes Gewissen, wenn wir im Winter die Heizung über 19 Grad drehen.

Man könnte mit dieser Summe Armut bekämpfen, Bildung revolutionieren oder die Infrastruktur reparieren. Aber das wäre ja langweilig. Stattdessen investiert man in eine moralische Haltungsnote im internationalen Klimabingo – und hofft, dass der Rest der Welt applaudiert.

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Von absurden Klima-Kosten, über die realen Baustellen im Land, bis zu den goldenen Gelegenheiten, wie man mit 6 Billionen Euro die Welt retten könnte von Alfred-Walter von Staufen

Deutschland, das Land der Dichter, Denker und Dauerparlamentarier, hat eine neue nationale Leidenschaft entdeckt: das ökonomische Kamikaze-Experiment namens „Klimaneutralität“. Offiziell klingt das ja herrlich modern: ein Land, das CO₂-frei lebt, das Klima rettet und gleichzeitig in einer moralischen Vorbildfunktion über den Rest der Welt wacht. In der Praxis erinnert es eher an einen übergewichtigen Marathonläufer, der sich in Turnschuhe zwängt und schwört, ab morgen jeden Tag 40 Kilometer zu laufen – ohne Training, ohne Ernährungskonzept, aber mit einer gigantischen Kreditkarte.

Die Zahl allein ist schon ein Kabarettprogramm: 6 Billionen Euro. Das ist nicht mehr volkswirtschaftliche Planung, das ist ein Witz mit eingebauter Pointe. Umgerechnet rund 72.000 Euro pro Bundesbürger. Ein Baby kommt zur Welt, schreit nach Milch – und hat bereits einen Schuldschein in der Wiege liegen. Ein Rentner verabschiedet sich ins Grab – und nimmt eine Restschuld mit. Und der Mittelstand, der diese 6 Billionen zu stemmen hat, darf sich freuen, weil er statt einer soliden Altersvorsorge nun die persönliche Wärmepumpe von Frau Baerbock und den dritten Beratungsbericht von McKinsey finanziert.

Wer schreibt eigentlich diese Pläne?

Die Bundesregierung tut gern so, als habe sie aus reiner Weisheit die große Transformation entworfen. In Wahrheit stammen die Konzepte von Think Tanks, Stiftungen und NGOs, die allesamt tief in einem Netz aus Geldflüssen hängen.

Da ist etwa die Stiftung Klimaneutralität, gegründet von Rainer Baake, dem „Vater der Energiewende“. Finanziert wird sie großzügig von der Climate Imperative Foundation in den USA, einem Vehikel des Milliardärs Hal Harvey. Auch die Stiftung Mercator mischt mit, wo Bernhard Lorentz die Strippen zieht. Das Prinzip ist simpel: Geldgeber mit Interessen finanzieren Studien, diese landen als Empfehlungen in Ministerien, und am Ende werden Gesetze geschrieben, die exakt diesen Interessen dienen.

Ein anderes Schwergewicht: Agora Energiewende, ein Think Tank, der direkt aus der Mercator-Stiftung und der European Climate Foundation hervorgegangen ist. Deren Studien tauchen zuverlässig in den Bundestagsdebatten auf, wie ein schlecht versteckter Spickzettel. Und siehe da: Die vorgeschlagenen Technologien – Windkraft, Solar, Wasserstoff – sind zufällig genau jene, an denen die Förderer von Agora massiv verdienen.

Dann hätten wir noch die Energy Watch Group unter Leitung von Hans-Josef Fell und flankiert von Claudia Kemfert. Beide sind omnipräsent in Talkshows, wenn es darum geht, die Notwendigkeit radikaler Klimapolitik zu predigen. Ihre Berechnungen ergeben stets, dass 100 Prozent erneuerbare Energien nicht nur machbar, sondern sogar billig seien – sofern man Zahlen kreativ interpretiert und Kosten auf die Zukunft verschiebt.

Und schließlich die Klima-Allianz Deutschland – ein Zusammenschluss von über 150 Organisationen, von WWF bis ver.di, von Brot für die Welt bis hin zu katholischen Hilfswerken. Ihre Stärke: moralischer Druck. Ihre Botschaft: Wer nicht mehr Geld in Klimaneutralität steckt, gefährdet das Überleben der Menschheit. Wer könnte da widersprechen, ohne sich zum Klimaleugner abstempeln zu lassen?

Wie finanziert man eigentlich 6 Billionen Euro?

Antwort: Gar nicht.

Man verschiebt, stückelt, tarnt und hofft, dass niemand die Endsumme zusammenrechnet.

  • Da ist der Klima- und Transformationsfonds (KTF), der schon jetzt mit über 200 Milliarden Euro bis 2027 Offiziell dient er der Förderung von Gebäudesanierungen, erneuerbaren Energien, Wasserstoffprojekten, E-Autos und Digitalisierung. Inoffiziell ist er eine gigantische Subventionsschleuder für Unternehmen und NGOs.
  • Dann gibt es das Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ (SVIK), 2025 beschlossen mit einem Volumen von 500 Milliarden Euro. CDU/CSU, SPD und Grüne klatschten begeistert, FDP murrte, AfD und Linke schrien – und doch wurde es verabschiedet.
  • Zusätzlich verschuldet man sich über grüne Bundesanleihen. Klingt edel, bedeutet aber: künftige Generationen zahlen heute verprasstes Geld zurück – falls sie noch in Deutschland wohnen und nicht längst ausgewandert sind.

Das alles sind nur Bausteine. Addiert man sie, plus die unzähligen Subventionstöpfe, Steuervergünstigungen, Förderprogramme, EU-Zahlungen und KfW-Kredite, landet man bei der magischen Summe: 6 Billionen Euro.

Wer profitiert von diesem Rausch?

Die Liste ist so lang wie eine Corona-Verordnung:

  1. EnergiekonzerneRWE, EnBW, Vattenfall. Früher als Klimasünder verteufelt, heute als grüne Helden gefeiert. Dieselben Vorstände, dieselben Renditen, nur eben mit Windrädern statt Kohle.
  2. TechnologieherstellerSiemens Energy, Viessmann, Bosch. Wärmepumpen, Turbinen, Wasserstoffanlagen – jedes Gerät ein Goldesel, wenn es subventioniert wird.
  3. BeratungsfirmenMcKinsey, BCG, Roland Berger. Sie schreiben „Transformationsstrategien“ für Ministerien, die exakt den nächsten Auftrag rechtfertigen. Millionenhonorare für Copy-Paste mit hübschen Grafiken.
  4. NGOsWWF, Greenpeace, Klima-Allianz. Sie kassieren Projektgelder, Spenden und Förderungen, betreiben Lobbyarbeit, die wiederum neue Förderungen rechtfertigt. Ein sich selbst verstärkender Kreislauf.
  5. Politiker – direkt verdienen sie nichts. Aber nach der Karriere wartet oft ein lukrativer Posten im Aufsichtsrat eines Energiekonzerns oder als Senior Advisor bei einem Think Tank.

Manchmal fragt man sich: Hat Deutschland überhaupt noch ein Gefühl für Größenordnungen? 6 Billionen Euro – das ist das Zehnfache des Bundeshaushalts. Das ist fast so viel wie die gesamte Wirtschaftsleistung von Frankreich und Italien zusammen. Es ist mehr, als die USA für den Irakkrieg und den Marshallplan zusammen ausgegeben haben. Kurz: eine Zahl, die so absurd ist, dass man sie nur noch mit Religion erklären kann.

Klimaneutralität als Religion

Denn genau das ist Klimaneutralität: eine Ersatzreligion für eine säkulare Gesellschaft.

  • Der IPCC liefert die Bibel in Form von Klimaberichten.
  • Die EU-Kommission spielt den Vatikan, der Dogmen verkündet („Green Deal!“).
  • Think Tanks wie Agora Energiewende sind die theologischen Fakultäten, die die Thesen ausformulieren.
  • Und NGOs wie Greenpeace oder die Klima-Allianz übernehmen die Rolle der wandernden Prediger, die vor dem Untergang warnen und gleichzeitig Spendenkörbchen herumreichen.

Der deutsche Bürger ist der Gläubige. Er darf zahlen, verzichten, sich kasteien – und hoffen, dass ihm die Klimaneutralität irgendwann Erlösung bringt. Ein Ablasshandel mit Wärmepumpen.

Internationale Vergleiche – Deutschlands Alleingang

Während Deutschland mit stoischer Ernsthaftigkeit die Wirtschaft umbaut, sieht die Welt zu – und lacht leise.

  • China baut jedes Jahr so viele Kohlekraftwerke, dass Deutschlands CO₂-Einsparungen nicht mal die Energiemenge eines Pekinger Stadtbezirks kompensieren. Aber Hauptsache, wir verbieten Öl-Heizungen in Hintertupfingen.
  • USA fördern den Klimaschutz, aber immer mit einem Hintergedanken: Arbeitsplätze sichern, nationale Industrie stärken, geopolitische Macht ausbauen. Wenn’s nicht klappt, wird der nächste Präsident einfach alles rückgängig machen.
  • Frankreich setzt auf Atomkraft. Billig, zuverlässig, CO₂-arm. Deutschland dagegen? Schaltet die Atomkraftwerke ab, importiert Atomstrom – und erklärt sich zum Vorreiter.
  • Indien, Brasilien, Afrika: Dort geht es um Wachstum, Jobs, Ernährung. Klimaneutralität? Ein Luxusproblem der weißen Industrieländer.

Das Ergebnis: Deutschland opfert Wohlstand, während der Rest der Welt mit Achselzucken weitermacht. Der deutsche Bürger sitzt im kalten Wohnzimmer mit Wärmepumpe, während in Shanghai die Klimaanlage läuft und in Texas die Gasheizung bollert.

Satirische Szenarien – Deutschland 2045

Lassen wir die Fantasie einmal spielen:

Szenario 1: Das klimaneutrale Museum

Im Jahr 2045 gibt es in Berlin ein neues Museum: das „Haus der Klimaneutralität“. Dort wird gezeigt, wie Deutschland sich ruiniert hat – interaktive Stationen inklusive. Besucher können erleben, wie man 72.000 Euro pro Kopf in Subventionen umwandelt und trotzdem keinen einzigen Grad Temperatur senkt. Highlight: eine Wärmepumpe, die nach drei Jahren den Geist aufgibt.

Szenario 2: Die Talkshow der Zukunft

„Anne Will 2045“ (inzwischen holografisch) diskutiert mit den Enkeln von Scholz, Habeck und Lindner: „War es richtig, 6 Billionen Euro für Klimaneutralität auszugeben?“ Antwort: „Natürlich! Sonst wären wir heute schon alle verdampft. Und außerdem habe ich einen Beratervertrag bei Siemens Energy.“

Szenario 3: Das letzte Windrad

Im Jahr 2045 steht in der Lüneburger Heide das letzte funktionierende Windrad. Es wird von drei Rentnern liebevoll gepflegt, die dafür eine Förderung von 50 Millionen Euro jährlich erhalten. Die Stromproduktion reicht, um einmal im Monat das Kanzleramt zu beleuchten.

Die 6 Billionen verschwinden nicht im Nichts. Sie landen bei einer exklusiven Tafelrunde aus Politik, Wirtschaft und NGOs.

  • Ursula von der Leyen: EU-Kommissionspräsidentin, Architektin des Green Deals. Unter ihrer Führung pumpte die EU hunderte Milliarden in „grüne Transformation“. Nach der Amtszeit? Sicherer Posten bei einem globalen Konzern oder Think Tank.
  • Frans Timmermans: Als EU-Klimakommissar der Hohepriester der Dekarbonisierung. Heute verdient er gut in der niederländischen Politik – und bleibt weltweit ein gefragter Klima-Guru.
  • Klaus Schwab: Gründer des WEF. Sein Forum in Davos predigt jährlich, dass Klimaneutralität alternativlos sei. Teilnehmer: CEOs, die gleichzeitig neue Subventionsprogramme fordern und Champagner trinken.
  • Michael Bloomberg: Finanziert die European Climate Foundation mit Milliarden. Seine Philanthropie sichert politischen Druck – und nebenbei neue Märkte für grüne Technologien.
  • Stiftung Mercator: Schiebt Think Tanks wie Agora Energiewende an, die wiederum die Bundesregierung beraten. Ein Kreislauf, so geschlossen wie ein Schweizer Uhrwerk.

Wer zahlt die Zeche?

Natürlich nicht die Think Tanks, nicht die NGOs, nicht die Konzerne. Zahlen dürfen wie immer:

  • Mittelstand – höhere Energiepreise, strengere Auflagen, Investitionsdruck.
  • Arbeiter & Angestellte – steigende Heiz- und Stromkosten, während die Löhne stagnieren.
  • Familien – kein Geld für Schulen, Kitas, Freizeitangebote, weil Milliarden in Windparks fließen.
  • Künftige Generationen – sie erben nicht Wohlstand, sondern Schulden.

Ein satirisches Detail: Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten schon einige Milliardenprojekte versemmelt – BER, Elbphilharmonie, Stuttgart 21. Aber das hier ist die XXL-Version. Während BER mit 7 Milliarden Euro aus dem Ruder lief, geht es jetzt um 6 Billionen. Wer die Summen vergleicht, versteht: Klimaneutralität ist das BER des 21. Jahrhunderts – nur mit Wärmepumpe statt Rollfeld.

Der psychologische Trick – Angst regiert

Politiker wissen: Angst ist das beste Werkzeug. „Wenn wir jetzt nicht handeln, geht die Welt unter!“ Dieser Satz zieht immer.

Beim Waldsterben in den 1980ern hieß es, wir hätten nur noch zehn Jahre. Beim Ozonloch drohte man mit Hautkrebs für alle. Bei Corona war es die Intensivstation. Heute ist es der Klimawandel.

Die Methode ist gleich:

  • Übertreiben der Bedrohung.
  • Dramatische Bilder in den Medien.
  • Moralischer Druck („Wer dagegen ist, ist ein Klimaleugner“).
  • Geld mobilisieren in astronomischer Höhe.

Und das Beste daran: Niemand kann die Erfolge messen. Wenn die Temperatur 2045 um 0,0001 Grad weniger steigt – war’s die Klimaneutralität oder einfach Wetterglück?

Es gibt eine alte Weisheit: „Folge dem Geld, und du findest die Wahrheit.“

Folgt man den 6 Billionen Euro, die Deutschland für Klimaneutralität verplant, landet man nicht beim Klimaschutz – sondern in einem gigantischen Netzwerk aus Banken, Fonds, Beratungen und politischen Interessen.

Die Finanzindustrie – grün gewaschen, aber goldgrün

Die großen Profiteure sitzen nicht in den Talkshows, sondern in den Wolkenkratzern von Frankfurt, London und New York.

  • BlackRock – der größte Vermögensverwalter der Welt – drängt massiv in grüne Fonds, weil sie genau wissen: Klimaneutralität bedeutet Billioneninvestitionen. Jeder Euro, den ein deutscher Steuerzahler zahlt, verwandelt sich bei BlackRock in eine „nachhaltige Rendite“.
  • Allianz & Deutsche Bank – bieten grüne Anleihen, Klimafonds und ESG-Produkte. Schön etikettiert, teuer verkauft. Ob die Projekte CO₂ sparen, ist nebensächlich – Hauptsache, die Anleger fühlen sich moralisch sauber.
  • KfW-Bank – Deutschlands Förderbank, die Milliardenkredite für „Transformation“ verteilt. Hier trifft sich Politik mit Finanzwelt, und plötzlich ist ein Wärmepumpenkredit so prestigeträchtig wie ein Nobelpreis.
  • Weltbank & IWF – weltweit treibende Kräfte für „grüne Transformation“. Sie vergeben Kredite an Entwicklungsländer – mit der Auflage, in erneuerbare Energien zu investieren. Klingt edel, ist aber vor allem ein geopolitisches Instrument.

Die Ironie: Banken, die gestern noch Kohleminen finanzierten, sind heute die Vorreiter der Klimabewegung. Nicht, weil sie plötzlich Bäume umarmen – sondern weil sie im Klimageschäft mehr verdienen als im Kohlehandel.

Deutschland als Selbstkasteiungskünstler

Während andere Länder Klimaschutz als Geschäftsmodell betreiben, betreibt Deutschland Klimaschutz als Selbstzerstörung.

  • Wir schalten Atomkraftwerke ab, während Frankreich stolz auf seine Kernenergie verweist.
  • Wir verbieten Verbrenner, während China die größten Märkte für Diesel und Benziner eröffnet.
  • Wir erklären uns zum moralischen Weltvorbild, während Indien lachend neue Kohlegruben erschließt.

Es ist, als würde jemand auf einem sinkenden Schiff stehen und beschließen: „Ich bohre jetzt noch ein Loch in den Rumpf – aber CO₂-neutral!“

Die Kosten in Relation

Um die 6 Billionen greifbar zu machen, lohnt sich ein Vergleich:

  • Wiedervereinigung: 2 Billionen Euro (über Jahrzehnte verteilt).
  • Marshallplan nach dem Zweiten Weltkrieg: inflationsbereinigt ca. 150 Milliarden Euro.
  • Bankenrettung in der Finanzkrise: 500 Milliarden Euro.
  • Corona-Hilfspakete: rund 1 Billion Euro.

Und jetzt Klimaneutralität: 6 Billionen Euro. Sechsmal so viel wie Corona. Zwölfmal so viel wie die Bankenrettung. Dreimal so viel wie die Wiedervereinigung.

Und wofür? Für ein Ziel, dessen Effekt global betrachtet kaum messbar sein wird.

Das große Ablenkungsmanöver

Klimaneutralität erfüllt aber noch einen anderen Zweck: Sie lenkt ab.

Während Bürger über Wärmepumpen diskutieren, werden andere Probleme aus dem Rampenlicht geschoben:

  • Demografie – das Land altert, Renten werden unbezahlbar.
  • Migration – Integrationsprobleme bleiben ungelöst.
  • Bildung – Pisa-Studien zeigen Abstieg, Lehrer fehlen, Schüler lesen schlechter.
  • Infrastruktur – Straßen, Brücken, Bahn verfallen.

All das tritt in den Hintergrund, wenn Politiker stolz verkünden: „Wir haben einen Plan für Klimaneutralität!“ Ein Plan, der praktisch nichts löst, aber groß klingt.

Die Zukunftsfrage: Wer erzählt’s den Kindern?

Stellen wir uns vor, es ist 2050. Ein Enkel fragt seinen Großvater:

„Opa, warum habt ihr damals 6 Billionen Euro ausgegeben für Klimaneutralität?“

Der Opa antwortet:

„Weil wir dachten, das rettet die Welt.“

„Und, hat es die Welt gerettet?“

„Nein, aber wir hatten eine ganz tolle Wärmepumpe und sehr viele Konferenzen.“

Satirische Übertreibungen, die kaum übertrieben sind

  • Für 6 Billionen Euro könnte man jedem Deutschen eine eigene Luxusvilla mit Solardach und Pool Stattdessen finanziert man eine kaputte Bahn, die mit „CO₂-neutral“-Aufklebern beklebt wird.
  • Für 6 Billionen Euro könnte man jedem Kind weltweit eine Schulausbildung bezahlen. Stattdessen dürfen deutsche Kinder in Containerschulen lernen, weil das Geld in Windrädern steckt.
  • Für 6 Billionen Euro könnte man das gesamte deutsche Straßennetz erneuern, jede Brücke sanieren, jeden Bahnhof modernisieren. Stattdessen kleben sich Aktivisten auf Straßen fest, die eh bald unbefahrbar sind.

Wer schweigt – profitiert

Warum gibt es so wenig Widerstand? Weil fast jeder etwas abbekommt.

  • Kommunen freuen sich über Fördermittel.
  • Unternehmen sichern sich Subventionen.
  • NGOs leben von Projektgeldern.
  • Politiker glänzen mit moralischen Phrasen.

Nur einer bleibt auf der Strecke: der Bürger, der alles bezahlt und am Ende die Quittung in der Hand hält – in Form von höheren Steuern, höheren Preisen und einem Land, das stolz klimaneutral, aber wirtschaftlich bankrott ist.

Das große satirische Fazit

Klimaneutralität ist kein Projekt, es ist ein Geschäftsmodell im grünen Gewand.

Es ist die größte Umverteilungsmaschine in der Geschichte der Bundesrepublik.

Es ist der perfekte Trick: eine diffuse Bedrohung, ein edles Ziel, eine unmessbare Wirkung – und ein Geldfluss, der Milliarden in die richtigen Taschen leitet.

Deutschland steht 2045 vielleicht klimaneutral da. Aber neutral wofür?

Neutral, wenn es darum geht, Wohlstand zu erhalten – nein.

Neutral, wenn es darum geht, geopolitisch mitzuspielen – nein.

Neutral, wenn es darum geht, die Zukunft seiner Kinder zu sichern – leider auch nein.

Klimaneutralität bedeutet am Ende nur eines: Das Klima bleibt unbeeindruckt, das Steuergeld ist weg, und Deutschland hat sich selbst als Versuchskaninchen geopfert.

Abschluss & Moral

Deutschland wollte Vorbild sein – und hat sich selbst als Versuchskaninchen verkauft. 6 Billionen Euro für ein Projekt, das so unscharf ist wie ein Wahlplakat im Regen: Klimaneutralität. Der Witz daran: Das Klima selbst bleibt unbeeindruckt, während wir unser Geld im Kamin der Ideologie verheizen.

Das Ganze ist ein Ablasshandel im XXL-Format. Früher kaufte man sich mit Gold von der Sünde frei, heute mit Wärmepumpen und Wasserstoffprojekten. Die Profiteure heißen nicht mehr Ablassprediger, sondern Think Tank-Direktoren, NGO-Manager, Unternehmensvorstände und Banker. Die Mechanik ist die gleiche: Angst wird verkauft, Moral wird geliefert, Geld wird eingesammelt.

Die Moral? Klimaneutralität ist kein Selbstzweck, sondern ein Machtinstrument. Sie rechtfertigt Sondervermögen, Steuererhöhungen, Schuldenberge und eine endlose Flut an Subventionen. Sie ist die große Klammer, mit der Politik, Wirtschaft und NGOs einträchtig ins Portemonnaie des Bürgers greifen.

6 Billionen Euro könnten Armut besiegen, Bildung revolutionieren, das Gesundheitswesen retten, Infrastruktur erneuern, Forschung beflügeln. Doch stattdessen werden sie geopfert, damit Deutschland sich als „Weltmoralapostel“ inszenieren darf. Ein Land, das einst Autos, Maschinen und Ideen exportierte, exportiert nun vor allem Haltung.

Die Tragik ist: Während Deutschland sich ruinös anstrengt, zieht der Rest der Welt achselzuckend weiter. Klimaneutralität mag auf Konferenzen glänzen – im Alltag bleibt sie ein Etikett ohne Wirkung. Am Ende steht die Erkenntnis: Wer das Klima retten will, darf nicht das eigene Land verbrennen.

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie haben nun die Reise durch den Billionen-Irrsinn hinter sich. Die Frage ist: Sind Sie wütend, belustigt oder einfach müde? Vielleicht alles zugleich. Doch eines ist klar: 6 Billionen Euro sind nicht abstrakt, sie sind Ihr Geld. Jeder Euro stammt aus Ihrer Arbeit, Ihrer Steuer, Ihrer Zukunft.

Es liegt an uns, diese Zahlen nicht als gottgegeben hinzunehmen, sondern sie laut zu hinterfragen. Denn Klimaschutz darf nicht als Freibrief dienen, um Wirtschaft und Gesellschaft ausbluten zu lassen. Wir brauchen Lösungen, die den Menschen dienen – nicht den Profiteuren.

Bleiben Sie kritisch, bleiben Sie unbequem, und stellen Sie die Frage, die Politiker fürchten: „Wem nützt das wirklich?“

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Bundesregierung – „Klimaschutzprogramm 2030“ & Klima- und Transformationsfonds – bundesregierung.de
  • Deutscher Bundestag – „Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität“ – bundestag.de
  • Stiftung Klimaneutralität – Projekte & Finanzierung – stiftung-klimaneutralitaet.de
  • Agora Energiewende – Hintergrund & Förderer – agora-energiewende.de
  • Energy Watch Group – Studien & Netzwerk – energywatchgroup.org
  • Klima-Allianz Deutschland – Mitglieder & Budgets – klima-allianz.de
  • Stiftung Mercator – Förderstrukturen – stiftung-mercator.de
  • European Climate Foundation – internationale Geldgeber – europeanclimate.org
  • LobbyControl – Analysen zu Lobbyismus & Energiewende – lobbycontrol.de
  • Siemens Energy, Viessmann, RWE, EnBW – Jahresberichte & Investitionspläne 2023/2024
  • McKinsey, BCG, Roland Berger – Publikationen & Klimastrategien
  • BlackRock – ESG-Strategien & Investitionspläne – blackrock.com
  • Allianz & Deutsche Bank – Nachhaltigkeitsberichte 2023
  • Weltbank & IWF – Programme für grüne Transformation – worldbank.org, imf.org
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