
Hinter verschlossenen Türen: Die dunkle Wahrheit der DDR-Kinderheime
Die Geschichte des Frank Rebell und das System hinter dem Schweigen
Kindheit in Ketten: Es gibt Orte, über die man nicht spricht, weil sie so grau sind, dass selbst die Erinnerung erbleicht. Orte, an denen Kinder aufwuchsen, ohne jemals Kind zu sein. Orte wie das Heim, in dem Frank Rebell (Name von der Redaktion geändert) seine ersten 16 Lebensjahre verbrachte.
Ein erschütternder, faktenbasierter Bericht von M.-J. Lützeler von Roden
Er war kein Waisenkind. Seine Mutter war am Leben – und lebte doch wie tot, weggesperrt, mundtot gemacht. Ihr Verbrechen: Sie hatte einen sowjetischen Offizier angezeigt, nachdem dieser sie vergewaltigt hatte. Frank war das Kind dieser Tat – und damit von Beginn an stigmatisiert. Der Staat sah in ihm nicht das Opfer, sondern den Beweis für eine unbequeme Wahrheit. Und Wahrheit war gefährlich in einem Land, das sich selbst als moralische Übermacht inszenierte.
Frank kam in ein Heim – offiziell zur „Förderung der Entwicklung“, inoffiziell zur Entfernung aus der Gesellschaft. Er war ein Kind, das nie eine Chance bekam. Statt Windel gab es Stahlgitter, statt Wiegenlieder gab es Kommandos. Statt Liebe: Kontrolle. Statt Geborgenheit: Gehorsam.
Der Anfang eines langen Weges
Die ersten Erinnerungen Franks sind dunkel. Kein Geburtsfoto, kein Babyalbum, kein „Dein erstes Wort“. Dafür: ein großer Raum mit zwanzig Betten, harte Gitter an den Fenstern, Essenszeiten wie Militärparaden. Der Tagesablauf war minutiös geplant: aufstehen, waschen, strammstehen, essen, putzen, still sein.
Kinder in der DDR galten als „formbar“. Wer zu sehr auffiel, wurde „umgeformt“. Das galt auch für Frank. Er stellte Fragen. Warum er kein Zuhause habe. Warum seine Mutter ihn nie besuchte. Warum er keine Bücher lesen durfte, außer Karl Marx. Warum die Wand im Flur so kahl war. Fragen waren verdächtig. Und Verdacht bedeutete: Strafe.
Strafe bedeutete: stundenlang knien, Essensentzug, Isolationshaft – oder schlimmer.
Frank wurde früh als „schwierig“ eingestuft. Das bedeutete eine Versetzung: Vom Heim in den Jugendwerkhof. Ein Begriff, der klingt wie ein reformpädagogisches Experiment – in Wahrheit aber eine Strafanstalt war. Mitten in der Provinz, abgeschirmt von der Welt. Kein Besuch, keine Briefe, keine Hoffnung.
Der tägliche Übergriff
Im Werkhof lernte Frank, was es hieß, Eigentum des Staates zu sein. Jeder Muskel, jeder Gedanke, jede Bewegung – sie gehörten der Ordnung. Und die Ordnung hatte viele Gesichter: Erzieher, Aufseher, ältere Jungen mit besonderen Rechten. In einer Hierarchie des Schmerzes war Frank ganz unten.
Er berichtet später in einem Interview: „Es war, als würden sie jeden Tag neu entscheiden, ob du ein Mensch bist oder ein Objekt.“ Die Sprache der Erzieher war kalt: „Züchtigung“, „Verhaltensanpassung“, „Charakterbegradigung“. Was sie meinten: Schläge. Kontrolle. Einschüchterung.
Und: sexualisierte Gewalt.
Frank war neun Jahre alt, als er begann zu verstehen, was „Nachtdienst“ bedeutete. Der Erzieher kam mit der Taschenlampe. Immer derselbe Mann. Immer dieselbe Tür. Immer dasselbe Zittern. Es war ein offenes Geheimnis – doch keiner sprach es aus. Die Kinder lernten schnell: Reden bedeutet Gefahr. Schreiben bedeutet Strafe. Hoffnung bedeutet Schmerz.
Der Körper als Beweis
Frank trug die Spuren seines Lebens nicht nur in der Seele. Narben auf den Unterarmen, verbogene Finger, eine verschobene Nase. Kein Unfall. Kein Zufall. Sondern System. Der Körper war in der DDR ein Erziehungsfeld. Wer nicht parierte, wurde diszipliniert. Mit Gewalt. Mit Medizin. Mit psychologischen Eingriffen.
Frank wurde mit Neuroleptika ruhiggestellt. Ohne Diagnose. Ohne Einwilligung. Er war zu laut, zu lebendig, zu auffällig. Der „gute Bürger“ der Zukunft war still. Und Frank? Er war lebendig. Also musste er ruhiggestellt werden.
Mit zwölf Jahren wurde er als „emotional gestört“ klassifiziert. Damit kam er in die geschlossene Abteilung. Tür zu. Licht aus. Kind weg.
Schweigen nach der Wende
Die Mauer fiel – doch die Mauern in Frank fielen nicht. Die Heime wurden geschlossen, die Erzieher entlassen oder pensioniert. Viele verschwanden spurlos, andere tauchten in neuen Berufen auf: Lehrer, Pfarrer, Sozialarbeiter.
Frank war 18, wohnungslos, ohne Schulabschluss. Niemand fragte ihn, woher er kam. Niemand interessierte sich für die Narben. Er war ein Kind der Vergangenheit, das keiner mehr sehen wollte.
Die 90er waren Jahre des Schweigens. Opfer wie Frank versuchten zu leben – viele scheiterten. Drogen, Suizid, Knast. Wer überlebte, lernte sich selbst zu therapieren.
Frank schrieb. Hunderte Seiten. Nie veröffentlicht. Aber irgendwann, Jahrzehnte später, klagte er an – mit Worten, mit Kraft, mit einer Stimme, die nicht mehr weggedrückt werden konnte.
Der lange Weg zur Sprache
Frank Rebell lernte das Sprechen spät. Nicht, weil er stumm war, sondern weil man ihm nie zugehört hatte. Worte hatten für ihn keine Bedeutung mehr. Befehle waren Worte. Strafen waren Worte. Und Schweigen war das Einzige, das ihn schützte.
Doch irgendwann kam der Moment, in dem er die Stille nicht mehr aushielt. Im Jahr 2013 – über 40 Jahre nach seinem ersten Heimaufenthalt – nahm er Kontakt zu einer Beratungsstelle für ehemalige DDR-Heimkinder auf. Was er dort sagte, war nicht neu. Und doch schockierte es.
„Ich will nicht, dass die Leute wissen, wie schlimm es war. Ich will, dass sie wissen, dass es überhaupt passiert ist.“
Frank hatte sich selbst überlebt. Aber seine Geschichte war noch da. Und sie musste erzählt werden – nicht für ihn, sondern für die, die nie überlebten. Für die, die in Kliniken endeten. Für die, die nie erfuhren, dass das, was ihnen angetan wurde, ein Verbrechen war.
Die Akte als Ersatz für Gerechtigkeit
Die DDR hatte über alles eine Akte geführt – auch über Frank. Dutzende Seiten. Diagnosen, Vermerke, Einschätzungen. Kein einziges Wort über das, was er erlebt hatte. Kein Hinweis auf Missbrauch. Keine einzige Beschwerde vermerkt. Die Realität war herausredigiert worden.
„Ich war eine Akte mit Beinen“, sagte er einmal. Und so wurde er auch behandelt.
Als er Akteneinsicht beantragte, bekam er Seiten voller Floskeln: „fehlende Bindungsfähigkeit“, „soziales Fehlverhalten“, „abnormes Trotzverhalten“. Kein Wort über seine Herkunft. Kein Wort über die Anzeige seiner Mutter. Kein Wort über seine Verletzungen. Kein Wort über die dunklen Nächte.
Was nicht dokumentiert war, existierte nicht.
Und so stand er allein da. Seine Wahrheit gegen das kollektive Gedächtnisverlustsystem. Gegen den Zeitgeist des Wegschauens.
Täter in Rente
Viele der Täter aus den DDR-Heimen sind heute nicht mehr im Dienst – aber viele auch nie zur Verantwortung gezogen worden. Manche sind verstorben. Andere leben unbehelligt. Einige wurden sogar nach der Wende als „Sozialpädagogen“ übernommen – der Personalmangel war groß. Die Vergangenheit wurde selten überprüft.
Frank begegnete einem seiner früheren Erzieher 2015 in einem Supermarkt. Der Mann erkannte ihn nicht. Frank erkannte ihn sofort.
„Ich bin durch ihn gegangen wie durch eine Wand“, sagte er später. „Ich wollte ihm nicht sagen, wer ich bin. Ich wollte nur sehen, ob er sich erinnern kann.“
Er konnte nicht.
Das war das Schlimmste.
Nicht die Prügel. Nicht die Nächte. Nicht das Schweigen.
Sondern: Dass die Täter einfach weiterleben konnten, während die Opfer mit den Trümmern ihrer Seele kämpften.
Aufarbeitung oder Abrechnung?
Der „Runde Tisch Heimerziehung in der DDR“ wurde 2009 eingerichtet. Er brachte Betroffene, Wissenschaft, Politik und Kirchen an einen Tisch. Es war ein Anfang. Spät, aber wichtig. Doch für viele war er ein Tropfen auf einem glühenden Stein.
Der Fonds „Heimerziehung in der DDR“ zahlte pro Person maximal 10.000 Euro. Wer therapeutische Hilfe brauchte, bekam einen Antrag – mit Wartezeiten. Wer Sachleistungen wollte, musste Formulare ausfüllen.
Frank sagte: „Ich war in 23 Einzelzellen. Ich habe mich selbst aus der Tiefe gezogen. Und jetzt soll ich für 5000 Euro Möbel kaufen?“
Die Aufarbeitung war formal. Die Anerkennung blieb kühl. Es gab Gedenktafeln – aber keine Gerechtigkeit. Es gab Anträge – aber kein echtes Gespräch. Die Gesellschaft wollte abschließen – die Opfer konnten das nicht.
Und was war mit dem Westen? – Der Spiegel
Es wäre einfach, die DDR als das einzige Versagenssystem zu betrachten. Doch die Wahrheit ist vielschichtiger. Auch in der Bundesrepublik kam es über Jahrzehnte hinweg zu massiven Menschenrechtsverletzungen an Kindern und Jugendlichen in Heimen.
Von den 1950er bis in die 1980er Jahre wurden auch westdeutsche Heimkinder Opfer systematischer Gewalt: körperlich, seelisch, sexuell. Besonders berüchtigt: Einrichtungen kirchlicher Träger, aber auch staatliche Fürsorgeanstalten, etwa in Bayern, NRW oder Niedersachsen.
Studien wie die des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) oder der Aufarbeitungskommission Heimerziehung dokumentierten erschütternde Fälle:
- Kinder wurden zur Arbeit auf Feldern oder in Fabriken gezwungen – ohne Lohn.
- Sexualisierte Gewalt wurde häufig nicht geahndet, Täter wurden versetzt statt angezeigt.
- Schweigen wurde mit Angst erkauft. Mit Prügel. Mit Isolation. Mit Medikamenten.
- Viele Kinder erhielten keine Schulbildung – sie wurden „verwahrt“, nicht erzogen.
Die Parallelen zur DDR-Heimerziehung sind auffällig: dieselbe strukturelle Machtlosigkeit der Kinder, dieselbe Tabuisierung des Leids, dieselbe Gleichgültigkeit nach außen.
Ein Unterschied bestand jedoch: In der BRD wurden viele Einrichtungen von kirchlichen Trägern verwaltet. Das führte dazu, dass bei der Aufarbeitung oft zusätzliche Hürden bestanden – religiöse Autoritäten, geschlossene Archive, „interne Untersuchungen“.
Schlussbemerkung – Das System war größer als Ost oder West
Sexuelle Gewalt in Heimen war kein Einzelfall, keine regionale Ausnahme, kein Zufallsprodukt. Sie war – so erschreckend das klingt – Teil eines Systems, das Kinder zu Objekten machte. In Ost wie West.
Der Staat – ob sozialistisch oder kapitalistisch – war in beiden Fällen überfordert, unfähig oder unwillig, die Schwächsten zu schützen. Und in beiden Fällen galt: Wer Opfer wurde, musste lange warten, bis man ihm glaubte.
In der DDR war es das staatlich organisierte Erziehungsregime. In der BRD waren es zersplitterte Strukturen mit wenig Aufsicht, viel Hierarchie und dem Mantel des Schweigens, den kirchliche und staatliche Institutionen gleichermaßen trugen.
Heute wissen wir mehr. Heute sind die Berichte öffentlich. Die Opfer haben Namen. Die Täter manchmal auch. Doch viele sind nicht mehr greifbar. Und das größte Problem bleibt:
Die Wahrheit kam zu spät.
Zu viele Opfer starben, bevor man sie hörte. Zu viele Täter lebten, ohne je gefragt zu werden. Und zu viele Verantwortliche von damals schweigen bis heute.
Frank Rebell ist eine Stimme von vielen. Eine, die überlebt hat. Eine, die nicht mehr schweigt. Eine, die erinnert.
Damit das, was war, nicht wieder geschieht. Und damit das, was geschah, nicht vergessen wird.
Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben!
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihre M.J. Lützeler von Roden
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen: Alfred-Walter von Staufen
Wie fast in jedem Fall leiden die Opfer lebenslang und die Täter und Täterinnen bleiben ungestraft!
Die letzten Sätze irritieren mich, denn von „kurzweiligem Artikel“ kann keine Rede sein bei diesem Thema!
Und mir „zauberte“ dieser Artikel auch kein Lächeln ins Gesicht!
Sie haben recht, der letzte Satz hatte sich „reingeschlichen“ und waren deplatziert. Vielen Dank für den Hinweis!
MfG
M.J. Lützeler von Roden