Die Sprengung der Vernunft
Es gibt Momente, in denen man ein Land nicht mehr an seinen Bauten erkennt, sondern an seinen Ruinen. Deutschland war einmal ein Ingenieurswunder, ein Werkbank-Kontinent, eine Nation, die Maschinen baute, die selbst die Natur beeindruckten. Heute schaufelt sie ihr industrielles Gedächtnis zu – mit moralischer Hingabe und bürokratischer Präzision.
Man könnte es Fortschritt nennen, wenn es nicht so sehr nach Rückzug roch. Denn der neue Fortschritt heißt Rückbau. Kühltürme werden gesprengt, Autobahnen begrünt, Schornsteine ersetzt durch Mahnmale der Entkarbonisierung. Alles, was funktioniert, wird verdächtig. Alles, was glänzt, gilt als sündig.
In dieser Republik misst man nicht mehr, wie weit man gekommen ist, sondern wie viel man aufgegeben hat. Die Menschen sind müde geworden von Ambition. Sie wollen retten, nicht mehr schaffen. Jeder Erfolg wirkt wie ein moralisches Problem, jede Leistung wie ein Übergriff auf die „Heilige Mutter Erde“.
Dabei war der deutsche Ingenieur nie der Feind des Lebens – er war sein Verbündeter. Doch die neue Zeit glaubt, die Welt rette sich besser, wenn sie stillsteht. Also tut sie genau das: Sie steht still – feierlich, korrekt, emissionsfrei.
Dieses Essay ist kein Nachruf auf Technik, sondern auf Haltung. Auf ein Land, das den Mut verlernte, Zukunft zu denken, weil es gelernt hat, sich selbst zu verdächtigen.
Der organisierte Rückschritt von Alfred-Walter von Staufen
Vom Fortschritt zur Furcht – Die Geburt der deutschen Technologie-Phobie
Deutschland ist das einzige Land, das seine eigenen Erfindungen misstrauisch beäugt. Kaum erfindet ein Deutscher etwas Bahnbrechendes, ruft ein anderer nach einem Gesetz dagegen. Wir erfanden den Diesel, dann das Fahrverbot. Wir entwickelten Kernkraft, dann den Atomausstieg. Wir bauten den Transrapid, dann seine Abrissgenehmigung.
Was anderswo als Innovation gilt, ist hier Verdachtsmoment. Der Ingenieur gilt als Klimasünder, der Unternehmer als Ausbeuter, der Forscher als Sicherheitsrisiko. Fortschritt ist nur noch erlaubt, wenn er moralisch neutral und bürokratisch bewilligt ist.
Die Ursache liegt tief: Nach Jahrzehnten der Wohlstandssättigung wurde Risiko zum Tabu. Aus der Angst, etwas falsch zu machen, ist die Kultur geworden, lieber gar nichts mehr zu tun. Jede neue Idee wird mit der gleichen Frage erstickt: „Was könnte schlimmstenfalls passieren?“ – nie: „Was könnte gelingen?“
So wurde Deutschland von einer Tüftlernation zu einer Konformitätsmaschine. Der Bürger ist nicht mehr Akteur, sondern Aktenzeichen. Der Staat schützt ihn nicht vor Gefahren, sondern vor Verantwortung.
Die grüne Religion – Vom Glauben an die Reinheit des Planeten
Wo früher Gott, Kaiser und Vaterland regierten, herrscht heute die Göttin Gaia. Sie wird angebetet, bekämpft und beschworen – oft gleichzeitig. Der moderne Deutsche ist ihr Mönch: asketisch, überzeugt, unbelehrbar.
Diese Religion ist ohne Dogma, aber voller Dogmen. Sie kennt keine Sünde außer dem Ausstoß von CO₂. Selbst Denken kann verdächtig sein, wenn es fossile Rückstände enthält.
Der Kult der Reinheit ersetzt die Logik der Realpolitik. Wer ein Kraftwerk baut, ist Sünder; wer es sprengt, Heilsbringer. Man misst Tugend in Tonnen: Wer den größten Verlust verursacht, wird heiliggesprochen.
Wie in jeder Sekte herrscht der moralische Wettbewerb. Man recycelt, bis das Material aufgibt, trägt Jutebeutel aus Erdölfasern und kauft Bio-Produkte, die drei Kontinente hinter sich haben. Das alles in der Überzeugung, Teil eines höheren Plans zu sein.
Die Ironie: Je größer der Aufwand, desto geringer der Effekt. Aber Religion lebt nicht von Resultaten, sondern vom Gefühl der Auserwähltheit.
Energiepolitik als Exorzismus – Das große Austreiben des Atoms
Während andere Länder Energiepolitik als Ingenieursdisziplin betrachten, ist sie in Deutschland ein Exorzismus: Man treibt Dämonen aus, nicht Probleme. Das Atom wurde zum Teufel stilisiert, obwohl es jahrzehntelang den Wohlstand trug.
Der Atomausstieg war kein technisches, sondern ein emotionales Ereignis. Man sprengte nicht Reaktoren, sondern Selbstvertrauen. Der Strom aus Frankreich ist derselbe wie zuvor, nur teurer – aber das spielt keine Rolle, solange das Gewissen sauber bleibt.
Deutschland hat eine neue Art Energie erfunden: die moralische Kilowattstunde. Sie kostet das Doppelte, bringt das Halbe und beruhigt das Herz.
Während Ingenieure über Energiespeicher forschen, forschen Politiker über Begründungen. Das Ziel ist nicht, die Lichter am Leuchten zu halten, sondern die Haltung.
Wirtschaft unter Kuratel – Vom Unternehmertum zur Unterlassung
Die einstige Wirtschaftsnation hat sich in einen Präventionsapparat verwandelt. Unternehmer gelten als Risiko, Erfolg als Verdacht, Wachstum als Umweltbelastung.
Statt Gründergeist herrscht Gutachtenpflicht. Bevor ein Start-up eine Idee umsetzen darf, muss es 47 Formularfelder zur Nachhaltigkeit ausfüllen. Wer Wasser kocht, braucht ein Zertifikat, dass es sich um fair erhitztes H₂O handelt.
So flüchten die Tüchtigen – nicht vor Steuern, sondern vor Stillstand. Der Mittelstand, einst Rückgrat der Wirtschaft, steht im Gipskorsett der Regulierungen.
Subventionen sind die neue Religion der Planwirtschaft. Man bekommt Geld nicht, weil man produziert, sondern weil man sich korrekt bekennt. Wer einen CO₂-Plan vorlegt, darf Verluste einreichen. Wer Gewinn macht, wird verdächtig.
Diese Logik erzeugt eine paradoxe Ökonomie: Das Land, das Effizienz erfand, lebt von Ineffizienz.
Bildung und Wissenschaft – Die Sedierung der Vernunft
Einst wurden Schüler auf Leistung getrimmt, heute auf Befindlichkeiten. Früher fragte der Lehrer nach der Lösung, heute nach der Haltung. Mathematik gilt als toxisch, Physik als patriarchal, Geschichte als kolonisierend.
In den Universitäten wird weniger geforscht als reflektiert. Die großen Fragen der Zeit – Energie, Medizin, Technologie – werden ersetzt durch Konferenzen über „inklusive Nachhaltigkeit“.
Die Konsequenz: Deutschland bildet keine Visionäre mehr, sondern Verwalter. Junge Menschen lernen, wie man Formulare ausfüllt, nicht wie man Zukunft baut.
Das Bildungssystem ist der stillste Saboteur des Fortschritts. Es bringt brave Bürger hervor, keine Erfinder.
Gesellschaft und Moral – Der Stolz auf den Rückbau
Rückschritt ist in Deutschland kein Makel mehr, sondern Auszeichnung. Wer Verzicht predigt, bekommt Applaus; wer Erfolg anstrebt, Misstrauen.
Der Wohlstand wird nicht mehr verteidigt, sondern delegitimiert. Eigentum gilt als Egoismus, Konsum als Sünde, Bequemlichkeit als moralische Schwäche. Die Tugend des 21. Jahrhunderts heißt Mangel – freiwillig, aber subventioniert.
Diese Haltung ist tief verankert. Nach Jahrzehnten der Fülle empfindet man Schuld für jeden Komfort. Strom aus der Steckdose wird zur Sünde wider die Erde. Mobilität wird als Klimavergehen behandelt, Fleisch als Mord, Kinder als CO₂-Problem.
So schafft sich eine Gesellschaft moralisch ab – nicht durch Krieg, sondern durch Gesinnung.
Infrastruktur und Verkehr – Die Rückkehr des Eselskarrens
Man kann den Zustand eines Landes an seinen Zügen messen. Der deutsche fährt selten pünktlich, aber mit Haltung. Man schwärmt vom 9-Euro-Ticket und steht im überfüllten Waggon, während der ICE in China mit 400 km/h vorbeirauscht.
Straßen verfallen, Brücken stürzen ein, Flughäfen öffnen nach 15 Jahren. Doch die Regierung diskutiert, wie man „klimafreundlich zu Fuß“ geht.
Das Land, das den Verbrennungsmotor erfand, verbannt ihn. Es subventioniert Elektroautos, deren Batterien in Ländern produziert werden, die über Kinderarbeit schweigen.
Die neue Mobilität besteht aus Fahrradhelmen und Symbolpolitik. In der Praxis gilt: Der deutsche Fortschritt fährt im Rückwärtsgang – aber CO₂-neutral.
Medien und Öffentlichkeit – Der Chor der Gerechten
Früher informierten Medien, heute erziehen sie. Kritik gilt als Populismus, Ironie als Hetze. Wer fragt, wird „relativierend“, wer zweifelt, „gefährlich“.
Die Redaktionen sehen sich als moralische Schutztruppe: Fakten sind zweitrangig, wichtig ist die Haltung. So entsteht das Meinungsklima, in dem jede Diskussion wie eine Beichte klingt.
Das Ergebnis: Eine monotone Debatte, die Vielfalt predigt und Einfalt praktiziert. Man darf alles sagen – solange es keiner meint.
Der Fortschritt hat keine Lobby, weil er zu kompliziert klingt. Die Emotion siegt über die Evidenz, das Gefühl über die Forschung.
Demografie und Selbstbild – Die erschöpfte Nation
Deutschland altert – nicht nur biologisch, sondern geistig. Das Durchschnittsalter steigt, die Risikobereitschaft sinkt.
Statt Zukunft zu planen, plant man Pflege. Statt Kindern baut man Kitas für jene, die keine haben. Der Wohlstand, einst Motor, ist zur Hypothek geworden: zu schwer, um zu rennen.
Die politische Klasse spiegelt dieses Bild. Sie ist vergreist, nicht im Alter, sondern im Denken. Man verwaltet, was noch übrig ist, und nennt es Nachhaltigkeit.
Das Land, das sich selbst für „fortschrittlich“ hält, kann keine Zukunft mehr denken, weil es jede Veränderung für Verdacht hält.
Internationale Rolle – Vom Exportweltmeister zum Erklärbär
Deutschland hat die Welt nicht mehr im Griff, also erklärt es sie. Statt Motor ist es jetzt Moderator.
Man belehrt China über Klimaschutz und Menschenrechte, während dort die Solarpanele produziert werden, die deutsche Dächer zieren. Man kritisiert die USA für Fracking, während man deren Gas kauft. Man belehrt Afrika über Menschenrechte, während man dort Kobalt abbaut.
Diese Außenpolitik der moralischen Überlegenheit ist bequem: Sie kostet nichts – außer Respekt.
So schrumpft der Einfluss eines Landes, das mehr belehrt als liefert. Der Rest der Welt hört höflich zu und wendet sich dann an die, die noch handeln.
Kultur und Selbstbild – Der Verlust der Freude am Gelingen
Fortschritt ist auch Kultur – der Glaube, dass der Mensch verbessern darf, was ihn umgibt. Diese Haltung ist verschwunden. Heute gilt Verbesserung als Überheblichkeit.
Künstler predigen Untergang, Intellektuelle beschreiben Verzicht, Theater inszenieren das Ende des Menschen – mit staatlicher Förderung. Der Untergang wurde zur Ästhetik.
Es fehlt der Mut zum Gelingen. Alles, was funktioniert, gilt als verdächtig kapitalistisch. Der deutsche Geist hat das Vertrauen in sich selbst verloren.
Fazit des Rückschritts
Deutschland hat nicht vergessen, wie man Fortschritt macht – es will ihn nur nicht mehr. Das Land, das einst Probleme löste, feiert heute, dass es sie erkennt.
Die nationale Leistung besteht nicht mehr in Erfindung, sondern in Verhinderung. Jeder Erfolg wird moralisch relativiert, jede Innovation durch Ethikkommission entschärft.
Fortschritt bedeutet hierzulande, aus dem Zug zu steigen, bevor er losfährt.
Abschluss & Moral – Die Heiligen des Stillstands
Was bleibt, wenn man den Fortschritt als Teufel vertreibt und den Rückschritt als Heilsversprechen verkauft? Ein Land, das von seiner Vergangenheit lebt und sich seiner Zukunft schämt.
Deutschland ist zur Liturgie geworden: Man betet, nicht arbeitet. Man bekennt, nicht baut. Der Stolz früherer Generationen, mit Technik das Leben zu verbessern, ist einer demütigen Pose gewichen – man entschuldigt sich dafür, dass man je erfolgreich war.
Und doch: Kein Land der Welt hat je Wohlstand durch Verzicht erzeugt. Kein Volk wurde stark, indem es sich selbst schwächte. Die Natur lässt sich nicht besänftigen durch Moral, sondern nur durch Verstand.
Der Fortschritt war nie der Feind der Erde, sondern der ihrer Zerstörer. Ohne ihn gäbe es keine saubere Luft, keine moderne Medizin, keine Sicherheit. Aber die neue Religion der Reinheit verwechselt Ursache und Wirkung: Sie bekämpft die Mittel, die sie retteten, und nennt das Erlösung.
Vielleicht ist das Deutschlands größte Tragödie – und sein letzter Stolz: die Fähigkeit, sich selbst zu opfern, ohne zu merken, dass niemand darum gebeten hat.
Sehr geehrte Leser,
dieses Essay ist kein Plädoyer für Rücksichtslosigkeit, sondern für Vernunft. Fortschritt ist kein Verrat an der Natur, sondern die Kunst, mit ihr zu koexistieren. Wer die Welt verbessern will, darf sie nicht einfrieren.
Ich wünsche mir ein Deutschland, das wieder inspiriert, nicht erzieht. Ein Land, das die Schöpfung schützt, indem es sie versteht – nicht indem es sie musealisiert.
Denn echte Nachhaltigkeit entsteht nicht im Stillstand, sondern im klugen Wandel.
Die Zukunft ist kein Feind. Sie wartet – geduldig, wie ein ungenutzter Motor. Man muss nur den Mut haben, ihn wieder zu starten.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
Da das Essay bewusst polemisch gehalten ist, basiert es auf sinngemäßen Beobachtungen und real existierenden gesellschaftlichen Tendenzen, nicht auf Einzelzitaten.
- Öffentliche Reden und Programme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
- Publizierte Kolumnen und Essays von Jan Fleischhauer, Harald Martenstein, Henryk M. Broder (Spiegel, Focus, Welt)
- Beobachtungen aus der öffentlichen Berichterstattung über Energiepolitik, Atomausstieg, Verkehrs- und Bildungspolitik (ARD, ZDF, FAZ, SZ, Welt, NZZ)
- Debattenbeiträge zur deutschen Industrie- und Innovationspolitik (z. B. BDI, ifo, IW Köln)
- Historische Bezüge zu technologischen Umbrüchen seit 1945
- Gesellschaftliche Diskurse zur „Klimaneutralität“, Energiewende und Bürokratisierung in Deutschland
Diese Grundlage diente der journalistisch-polemischen Verdichtung, nicht der wissenschaftlichen Zitation.






