Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger – es reicht!
Es reicht mit der Heuchelei. Es reicht mit der permanenten Ausrede, dass man „nichts tun konnte“. Es reicht mit der schönen Fassade, hinter der Leute sitzen, die uns schützen sollten – und uns stattdessen im Regen stehen lassen. Wenn in einem Land sechs Menschen auf einem Weihnachtsmarkt sterben – und der Generalbundesanwalt diesen Massenmord als bloße „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ abtut – dann ist nicht nur die Begrifflichkeit lächerlich, sondern das Vertrauen in unsere Institutionen zerstört.
Wir sollten in einer Republik leben, in der die Bürger geschützt werden und sind, in der Polizei und Staat wirken wie ein Bollwerk gegen Gewalttaten. Stattdessen zeigen sie uns: Wir sind allein. Wir rennen in Kälte und Glühweinduft – und riskieren, von einem Auto überrollt zu werden. Statt Betonpoller, statt vorausschauender Kontrolle, statt staatlicher Wachsamkeit – ein paar Gremien-Stühle, ein paar Pressekonferenzen und das Mantra: „Wir prüfen das.“
Die Verantwortlichen hocken in ihren warmen Büros, in Ministerien, Justizbehörden, Geheimdienstapparate – und leben von Steuergeldern. Wir, das Fußvolk, sollen dafür zahlen: mit unserem Geld, mit unserer Angst, womöglich mit unserem Blut. Und sie winken lächelnd ab: „Sorry, war persönlicher Frust.“ Nein – war staatliches Versagen. Nein – war Reaktion eines Systems, das sich selbst wichtiger nimmt als seine Bürger. Wenn das kein Affront ist, wenn das kein symbolischer Mittelfinger ist, was dann?
Weihnachten – das Fest der Besinnlichkeit, der Hoffnung, der Gemeinschaft – verwandelt sich in ein Zeitfenster, in dem man wieder die Waffe Mensch gegen Mensch testen kann. Und wenn dann jemand fährt, tötet, morden lässt – dann sagt der oberste Ankläger: „Kein Terror.“ So, als ob Terror irgendein Luxus wäre, den man nur vergeben kann, wenn das Motiv ins Raster passt. So, als ob sechs Tote nicht Genug wären, um Staatsschutz zu rechtfertigen. Ich sage: Genug ist genug!
Die Heuchelei im Wort „Sicherheit“ von Alfred-Walter von Staufen
Das Versagen der Wächter
Es war am 20. Dezember 2024, als ein Mietwagen über einen Rettungsweg in den stark besuchten Weihnachtsmarkt in Magdeburg raste – mit furchtbarer Absicht, mit tödlichen Folgen. Sechs Menschen starben, hunderte wurden verletzt.[1] Der Täter, Taleb al-Abdulmohsen, soll aus Frustration gehandelt haben.[2] Der Generalbundesanwalt Jens Rommel lehnte die Übernahme des Verfahrens als Staatsschutzfall ab – „kein Terror“.[3]
Wer sind die Wächter? Die Polizei, der Geheimdienst, die Justiz – sie sollen Gefahren antizipieren, Ausschläge registrieren, Alarm schlagen. Doch in diesem Fall: Hinweise gab es offenbar. Es wird berichtet, dass es vorher Konflikte, Anzeigen und Beschwerden gegen den späteren Täter gab.[4] Doch niemand hat angehalten. Niemand hat interveniert. Stattdessen sagt der oberste Ankläger: Nein, kein wehrwürdiger Staatsschutzfall. Der Staat, der uns beschützen soll, überlegt, ob das Morden ins Raster passt – und zieht sich dann zurück. Die Logik ist absurd: Wenn jemand sein Auto zur Waffe macht und in eine Menschenmenge rast – dann ist das für den Staat keine Katastrophe, sondern eine kaputte Einzelperson. Aber wir sind nicht Einzelpersonen, wir sind Bürger einer Gemeinschaft, wir sind geworden, was der Staat meint: leichter Fußabdruck, austauschbar, preiswürdig.
Wenn sechs Tote nicht reichen, um Alarmglocken schrillen zu lassen – was dann? Zehn? Zwanzig? Dreißig? Fünfzig? Hunderte? Alle Weihnachtsmärkte schließen? Diese Grenze bestimmt niemand. Die Grenze liegt längst bei uns – bei jedem, der einen Weihnachtsmarkt betritt mit dem nagenden Gefühl: Was, wenn sie mich vergessen haben?
Die Sprache des Herabwürdigens
„Amokfahrt aus persönlicher Frustration.“ Ein Satz, mit dem man alles wegwischen kann. Ein Satz, der sagt: Es war privat. Es war ein Einzelner. Es war kein Angriff auf uns, sondern eine Episode. Der Satz demütigt die Opfer: Eure Tode – maximal statistischer Kollateralschaden eines Frustrierten.
Mit diesem Begriff wird das Narrativ gelenkt. Was „Terror“ bedeutet, wird neu verhandelt. Es heißt: Terror ist politisch, ist ideologisch, ist kalkuliert. Und wenn ein Täter nicht in diese Schublade passt, ist es eben kein Terror, sondern ein psychologischer Ausrutscher. Damit entzieht man dem Staat die Pflicht, zwingend Aufklärung zu leisten, Ressourcen zu mobilisieren, Verantwortung zu übernehmen.
Die Sprache ist ein Machtinstrument. Jedes Wort, das der Autorität entlastet, vergrößert das Machtgefälle zwischen Herrschenden und Beherrschten. Wenn der Generalbundesanwalt sagt „Kein Terror“, dann ist Terror weg, das Versagen verschwindet, die Schuld wird verlagert. Wir sollen resignieren: Ach, Pech gehabt.
Doch: Wenn du als Bürger täglich die Botschaft hörst, du bist optional, du bist austauschbar, du bist ein Risiko, das man mit Worten managt – dann nimmt man dir die Würde. Sprache ist kein Zufall, sie ist der Spiegel dessen, wer wir sind – und wer uns regiert.
Beamte & Politiker im Schatten des Steuerzahlers
Wir reden nicht von ein paar Pannen – wir reden von einem System. Ein System, in dem sich Beamte, Politiker, Apparatschiks in warmen Büros verschanzen, während draußen Menschen überfahren werden. Ein System, in dem Entscheidungen oft nicht danach fallen, was richtig wäre, sondern danach, welche Risiken politisch tragbar sind.
Diejenigen, die uns schützen sollen, sind selbst Teil des Projekts Macht. Sie bekommen Gehälter, Pensionen, Immunitäten – sie wissen, dass ihr Risiko gering ist. Wenn etwas schiefgeht, tragen wir das. Wenn jemand stirbt, dann kommt eine Pressekonferenz. Wenn wir wütend sind, gibt’s warme Worte, Kerzen, Schweigeminuten. Dann verschwindet das Thema. Und der nächste Vorfall kommt.
Das ist kein Einzelfall, das ist System. Jedes Mal, wenn wir Betroffenheitsreden hören, wenn wir Staatstrauer erleben, wenn wir sehen, wie Politiker stattdessen sich selbst ins Licht rücken – dann wissen wir: Die Leute da oben wissen, dass ihnen nichts wirklich passiert. Sie spüren keine Gefahr. Weil sie weit weg sind. Und solange sie uns mit Symbolen abspeisen können, wird nichts wirklich passieren.
Das System liebt Kontrolle – aber nicht die Kontrolle, die uns schützt. Es liebt Kontrolle über unsere Gedanken, über unsere Reaktionen, über unsere Verzweiflung. Es will uns handhabbar halten. Es will, dass wir glauben: Wir können nichts tun. Dass wir warten sollen. Dass wir stillhalten und Kerzen anzünden. Aber dieses System ist schon längst verraten – denn wir sind keine Statisten.
Weihnachtsmärkte – Bürgerzone mit Todesfalle?
Weihnachtsmärkte: ein Symbol für Gemütlichkeit, für Miteinander in dunklen Tagen. Ein Ort, an dem Familien bummeln, Kinder lachen, Lichter glitzern. Aber er kann auch zum riskanten Terrain werden, wenn Sicherheitskonzepte fehlen, Rettungswege offen stehen und Poller nicht vorhanden sind.
In vielen Städten sind Weihnachtsmärkte längst mit massiven Sperren geschützt – Betonhindernisse, Poller, Zugangskontrollen. Doch in Magdeburg war offenbar ein Rettungsweg geöffnet – explizit als Zugangsweg für Notfälle. Der Täter nutzte ihn.[5] Wie dumm müsste man gewesen sein, genau diesen Weg als Schwachstelle zu lassen? Wie unvernünftig müsste man sein, nicht vorab zu blockieren? Das ist nicht Naivität – das ist Fahrlässigkeit. Und Straffreiheit. Denn wenn etwas passiert, heißt es: „Wir können nicht ahnen, dass jemand dort fährt.“ Nein! Wir müssen ahnen! Wir müssen alles tun, um Gefahren auszuschließen, wenn wir wissen, dass Menschen sich dort versammeln. Wir müssen Poller setzen, Wege blockieren, Sicherheitskonzepte prüfen – und nicht erst, wenn Blut fließt.
Wenn du auf einen Weihnachtsmarkt gehst und das Konzept so angelegt ist, dass ein Auto durchpasst – dann ist deine Sicherheit ein Glücksspiel. Und wenn dieser Notweg offen bleibt, ist das wie eine Einladung: Bitte teste uns. Denn wir wissen: Wenn etwas schiefgeht, sagen wir: „Wir prüfen das nachher.“ Aber dann ist es zu spät. Und wir zahlen.
Die Heuchelei im Wort „Sicherheit“
„Sicherheit“ ist ein Lieblingswort der Mächtigen. Es klingt stark, verantwortungsvoll, resolut. Aber oft ist es nur eine rhetorische Maske. Wenn sie „Sicherheit versprechen“, meinen sie oft Kontrolle – Kontrolle über uns, nicht für uns. Kontrolle über einfache Menschen, über Bewegungsfreiheit, über Gesichtserkennung, über Kameras, über Werte, über Grenzen. Aber echte Sicherheit? Die, die uns schützt, die uns frei lässt, die uns lebendig erhält? Die kommt selten.
Weil echte Sicherheit kostet. Weil sie gegen Interessen stehen könnte. Gegen Lobbygruppen, gegen technische Machbarkeiten, gegen Komfort. Und weil man mit Sicherheitspolitik Politik machen kann. Wenn du Angst säst, wachsen Wähler. Wenn du Drohkulissen aufbaust, wächst dein Profil. Aber wenn du wirkliche Sicherheit gewährleisten musst, dann stehst du vor schwierigen Fragen: Wohin mit Ressourcen? Wie mit Fehlern umgehen? Wie mit Freiheit abwägen?
Also nutzt man Begriffe wie „Gefährder“, „Staatsschutz“, „Prävention“. Aber man benutzt sie nur selektiv. Wenn ein Fall nicht passt, dann sag: „Kein Terror“. Wenn er zu unbequem wäre, sag: „psychischer Ausnahmefall“. Wenn wir unbequem werden, sag: „Wir arbeiten daran“. So verschiebt sich Verantwortung. Und wir sitzen da, wir – die Bürger – und merken: Unsere Sicherheit ist ein Bonbon, das man uns gewährt oder entzieht, je nach Laune des Machtapparats.
Warum wir nicht länger schweigen dürfen
Wir haben schon zu viel weggebissen. Thema zu schnell gewechselt. Betroffenheitsreden akzeptiert. Kerzen angezündet, Schweigeminuten eingeschoben – und dann wieder zum Alltag zurück. Doch der Alltag ist, dass wir leben mit der Angst, mit der Schwäche, mit der Frage: Bin ich sicher?
Wir müssen das ändern. Wir müssen fordern, wir müssen prüfen, wir müssen antreten als Musterbürger – nicht als unterwürfige Handlungsobjekte. Wir müssen Verantwortung einfordern. Transparenz fordern. Untersuchungsausschüsse, öffentliche Debatten, unabhängige Kontrolle – und Sanktionen, wenn Versagen passiert. Wenn Behörden versagen, müssen sie reden, müssen sie belegen, dürfen kein Zurückziehen mehr. Kein Versteckspiel mehr. Kein Hinwegreden.
Wir müssen laut werden. Wir müssen uns organisieren. Nicht in populistischem Wut-Stil, sondern in Bürgerinitiativen, in zivilgesellschaftlichen Bewegungen, in politischen Druckgruppen. Wir dürfen nicht ins Resignieren driften. Gerade jetzt nicht. Weil dieses Land nicht nur unsere Bühne ist – es ist unser Leben.
Wenn wir schweigen, geben wir die Bühne frei für das nächste Versagen. Wenn wir aus Angst schweigen, gewinnen sie. Wenn wir aber aufstehen, wenn wir sagen: Genug ist genug! – dann wissen sie: Wir sind nicht ihre Statisten. Wir sind lebendige Realitäten. Wir sind ihr Auftrag. Und wir ziehen sie in die Verantwortung dahin, wo sie hingehören: vor Gericht, vor Öffentlichkeit, unter Rechenschaft.
Abschluss & Moral
In unserem Land ist etwas zerbrochen – und nicht erst seit gestern. Der Weihnachtsmarktangriff von Magdeburg mit sechs Toten und mehr als 350 Verletzten war kein Ausrutscher, sondern ein Mahnmal: Wir stehen am Scheideweg. Wenn Verantwortliche solche Taten als private Ausbrüche deklarieren, wenn Politiker reden und verwalten, statt zu schützen, wenn Institutionen versagen – dann ist das kein Versehen, sondern ein strukturelles Problem.
Die Moral? Wir dürfen uns nicht mehr gefallen lassen, dass Menschen sterben, weil Staat und Justiz nicht handeln. Wir dürfen nicht mehr zulassen, dass Worte unter dem Vorwand der Ratio zur Waffe werden – „kein Terror“, „Frustration“, „psychischer Ausnahmefall“. Diese Worte sind Zensur gegenüber dem Schmerz, gegenüber dem Blut, gegenüber der Wahrheit, die wir leben.
Der Staat ist da, um uns zu schützen – nicht, um uns wegzuverwahren. Die Bürger sind nicht Objekte – sie sind Subjekte. Wir haben Rechte – das Recht auf Leben, auf Sicherheit, auf Transparenz, auf Verantwortung. Wenn diese Rechte täglich in Frage gestellt werden, dann handelt es sich nicht um einmalige Pannen, sondern um systemische Fehlkalkulation.
Darum: Wir müssen die Sprache zurückfordern. Wir müssen das Narrativ wieder in die Hand nehmen. Wir müssen institutionelle Kontrolle einfordern – nicht als Alibi, sondern als Mechanismus wirklicher Machtteilung. Wenn jemand sagt, „die Sicherheitslage erlaubt es nicht“, dann fragen wir: Für wen? Für uns oder für sie? Wenn jemand sagt, „das war kein Terror“, dann fragen wir: Warum nicht? Wer profitiert?
Und wenn wir hören: „Wir prüfen das“, dann sagen wir: „Nein – ihr handelt jetzt.“
Anmerkung des Autors
Mehr Handlungsalternativen, konkrete Vorschläge und Wege aus dieser Misere habe ich in meinem Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ zusammengestellt. Denn Wut allein reicht nicht – sie muss in Bewusstsein und Bewegung verwandelt werden. Wir dürfen niemals vergessen, dass wir das Volk sind. Wir sind der Souverän, der eigentliche Auftraggeber dieses Staates. Ohne uns kein Parlament, keine Verwaltung, keine Polizei, keine Justiz, keine Beamtengehälter und keine politischen Karrieren. All diese gut alimentierten Apparate existieren nur, weil wir sie durch unsere Arbeit, unsere Abgaben und unsere Geduld am Leben erhalten.
Doch was machen sie mit unserem Geld? Sie verwenden es gegen uns – in Form von Bürokratie, Überwachung, Steuerdruck, Abhängigkeit, Meinungskontrolle. Wir bezahlen unsere eigene Entmündigung, finanzieren jene, die uns mit Verordnungen, Zwang und Drohungen regieren. Das ist nicht Demokratie – das ist Verwaltungsfeudalismus im neuen Kostüm.
Und während „die da oben“ in Talkshows von Freiheit, Solidarität und Zusammenhalt schwärmen, kämpfen unten Millionen Bürger um Würde, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit. Deshalb: Wenn sie schon ständig von Demokratie reden, dann lasst uns endlich die wahre und echte Demokratie einfordern! Eine, in der Kontrolle von unten nach oben geht. Eine, in der Macht Rechenschaft bedeutet. Eine, in der Politiker wieder Diener sind – und nicht Herren.
Es ist Zeit, das Wort „Volk“ zurückzuerobern – nicht als Schlagwort, sondern als Auftrag. Wir zahlen. Wir wählen. Wir entscheiden. Also handeln wir. Jetzt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, viele von euch sind müde. Müde von Ausreden, von Symbolpolitik, von Versprechen, die im Staub liegen bleiben. Aber ich sage euch: Es ist an uns, das Schweigen zu durchbrechen. Es ist an uns, nicht mehr zuzusehen, wie unsere Leben billig verkauft werden. Nicht mehr zu akzeptieren, dass sechs Tote auf einem Weihnachtsmarkt mit „Frustration“ abgetan werden.
Greift nach eurer Stimme, organisiert euch, fordert Rechenschaft – in eurem Viertel, eurer Stadt, eurem Land. Erzählt weiter, schreibt, demonstriert, wählt nicht aus Angst – wählt aus Verantwortung. Denn wenn wir schweigen, sind wir mitverantwortlich. Wenn wir aufstehen, zeigen wir: Wir sind kein Opfer, wir sind Autoren unseres Schicksals. Genug ist genug!
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
PS: Dieser Artikel spiegelt ausschließlich meine persönliche Meinung und meine Gedanken wider. Er ist kein Aufruf zu Gewalt, kein Plädoyer für Aufruhr oder Umsturzphantasien – im Gegenteil: Ich distanziere mich ausdrücklich von jeder Form radikaler, extremistischer oder gewalttätiger Handlung. Kritik an Staat und Politik darf und muss in Worten geäußert werden – niemals mit Fäusten oder Waffen. Mein Ziel ist Aufklärung, nicht Aufruhr! Dialog statt Chaos! Vernunft statt Gewalt!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Weihnachtsmarkt-Attentäter muss sich vor dem Landgericht verantworten – Bild.de: Der Generalbundesanwalt Jens Rommel (53) stufte die Tat als „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ ein – kein Terror.
https://www.bild.de/regional/magdeburg/weihnachtsmarkt-attentaeter-muss-sich-vor-dem-landgericht-verantworten-68e39c8ec9fcb483178b9392
- Bundesanwaltschaft verneint Zuständigkeit – LTO: Die Bundesanwaltschaft lehnt die Übernahme des Verfahrens als Staatsschutzfall ab.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lg-magdeburg-21ks4-25-111js9-24-1-zustaendigkeit-bundesanwaltschaft-attentat-magdeburg-weihnachtsmarkt
- Attentat auf Weihnachtsmarkt: Anschlag in Magdeburg – Handelsblatt/dpa: Warum der Vorfall nicht als Staatsschutzfall eingestuft wird.
https://www.handelsblatt.com/dpa/attentat-auf-weihnachtsmarkt-anschlag-in-magdeburg-bundesanwaltschaft-lehnt-uebernahme-ab/30493156.html
- Generalbundesanwalt ermittelt nicht zum Anschlag – LTO: Kein Staatsschutzhintergrund, Tat als Amokfahrt.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/keine-ermittlungen-magdeburg-weihnachtsmarkt-anschlag-generalbundesanwalt
- „Amokfahrt aus persönlicher Frustration“ – Tagesspiegel: Sechs Tote, fast 300 Verletzte – Rommel sieht keinen Staatsschutzbezug.
https://www.tagesspiegel.de/politik/amokfahrt-aus-personlicher-frustration-bundesanwaltschaft-ubernimmt-keine-ermittlungen-nach-anschlag-in-magdeburg-13047685.html
- Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: Bundesanwaltschaft übernimmt nicht – Die Zeit: Verfahren bleibt bei Landesbehörden.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2025-10/magdeburg-anschlag-bundesanwaltschaft-motiv
- Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt – Wikipedia: Tathergang, Opferzahlen, Anklage.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_den_Magdeburger_Weihnachtsmarkt
- Taleb al-Abdulmohsen – Wikipedia: Biografische Daten, Vorwürfe, Verlauf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Taleb_al-Abdulmohsen
- Anschlag in Magdeburg: Eher Blutrache als Terror – TAZ: Kritik an der Einstufung als Amokfahrt.
https://taz.de/Anschlag-in-Magdeburg/%216059951/
- Attentat auf Weihnachtsmarkt: Wer führt den Prozess? – Süddeutsche Zeitung: Prozessvorbereitungen, Zuständigkeiten.
https://www.sueddeutsche.de/panorama/attentat-in-magdeburg-anschlag-auf-weihnachtsmarkt-wer-fuehrt-den-prozess-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-250917-930-48693
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_den_Magdeburger_Weihnachtsmarkt
[2] https://www.bild.de/regional/magdeburg/weihnachtsmarkt-attentaeter-muss-sich-vor-dem-landgericht-verantworten-68e39c8ec9fcb483178b9392
[3] https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/keine-ermittlungen-magdeburg-weihnachtsmarkt-anschlag-generalbundesanwalt
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Taleb_al-Abdulmohsen
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_auf_den_Magdeburger_Weihnachtsmarkt