Start Der Kommentar Die goldene Rückvergütung – Wie der Amtsschimmel auf 1,2 Milliarden wiehert

Die goldene Rückvergütung – Wie der Amtsschimmel auf 1,2 Milliarden wiehert

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Die goldene Rückvergütung – Wie der Amtsschimmel auf 1,2 Milliarden wiehert
Die goldene Rückvergütung – Wie der Amtsschimmel auf 1,2 Milliarden wiehert
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Manchmal muss man einfach die Kippa den Hut ziehen. Nicht vor der Leistung, sondern vor der Chuzpe.

Während Millionen Menschen sich durch steigende Preise, schrumpfende Löhne und doppelte Stromrechnungen wühlen, meldet sich eine ganz besondere Berufsgruppe zu Wort: die Beamten. Und was verlangen sie? Gerechtigkeit. Oder besser gesagt: rückwirkende Gerechtigkeit.

Das Bundesverfassungsgericht hat nämlich 2020 festgestellt, dass die armen Staatsdiener – jene Helden der Schreibtischfront, bewaffnet mit Formular 17b und Durchschlag in dreifacher Ausfertigung – zu wenig verdienen. Und weil in Deutschland die Mühlen der Justiz bekanntlich langsam mahlen, aber dafür zuverlässig nach hinten wirken, wird nun alles korrigiert. Rückwirkend. Für fünf Jahre.

Das Ganze nennt sich dann „verfassungsmäßige Besoldungskorrektur“, kostet nur schlappe 1,2 Milliarden Euro und wird ausgerechnet von jenem Staat bezahlt, der gleichzeitig überlegt, ob er das Bürgergeld nicht lieber kürzt, weil es angeblich zu teuer ist.

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Willkommen also in der Bananenrepublik mit Haushaltsplan, wo Solidarität nach Status verteilt wird: Der eine bekommt Applaus auf dem Balkon, der andere Gehaltsnachzahlungen aus der Staatskasse.

Es ist das perfekte Sinnbild der deutschen Gegenwart: Der Staat, der sich selbst verklagt, um sich selbst mehr zu zahlen – und das mit dem Geld derer, die ihn überhaupt erst finanzieren.

Provozierende „Gleichheit“ und „Gerechtigkeit“ in der BRD von Alfred-Walter von Staufen

Das Mitleid mit dem Ministerialbeamten

Natürlich müssen wir Mitleid haben. Wie sollte man sonst den Schmerz eines Oberamtsrats ertragen, der mit „nur“ 3.800 Euro brutto im Monat die nationale Bürokratie am Laufen hält?

Da sitzt er, Tag für Tag, im klimatisierten Büro, kämpft tapfer gegen das Monster namens Aktenberg, unterschreibt „Mit freundlichen Grüßen“ und fragt sich, wie er ohne Weihnachtsgeld jemals die neue Espressomaschine finanzieren soll.

Die „Wirtschaftswoche“ meldet also Erfreuliches: Anfang November wird ein Gesetz durchs Kabinett gehen, das genau diese Not lindert. Rückwirkend für fünf Jahre!

Das klingt wie die deutsche Version von Zeitreisen – nur ohne Fluxkompensator, dafür mit Haushaltsplan.

Wer hätte gedacht, dass Rückwirkung plötzlich so lukrativ sein kann?

Vielleicht sollte man das Prinzip ausweiten:

  • Der Friseur bekommt rückwirkend mehr Geld für all die Haarschnitte, die nie gewürdigt wurden.
  • Der Paketbote eine Nachzahlung für jedes unfreundliche „Stellen Sie’s einfach ab“.
  • Und der Rentner? Nun ja – der darf rückwirkend erfahren, dass Solidarität eine Einbahnstraße ist.

Der kleine Mann und die große Lücke

Das Bundesverfassungsgericht urteilte damals: Der Staat müsse dafür sorgen, dass Beamte mindestens 15 Prozent mehr verdienen als Personen, die Grundsicherung beziehen.

Ein edler Gedanke – wäre da nicht die kleine Gemeinheit, dass der Staat selbst der Arbeitgeber ist.

Wenn der Metzger dem Metzgermeister vorschreibt, mehr Lohn zu zahlen, nennt man das Regulierung.

Wenn der Staat sich selbst eine Gehaltserhöhung beschließt, nennt man das Rechtsstaat.

Währenddessen sitzt die Kassiererin bei Netto mit 1.800 Euro brutto an der Kasse und rechnet, ob sie sich im Winter eher Essen oder Heizung leisten kann.

Aber Hauptsache, der „einfache Dienst“ beim Bund verdient jetzt 2.700 Euro aufwärts – ohne Rentenbeiträge, ohne Arbeitslosenversicherung, ohne Risiko.

Man stelle sich vor, das würde die Krankenschwester auf der Intensivstation fordern: „Ich hätte gern rückwirkend fünf Jahre mehr Gehalt – wegen moralischer Belastung.“

Dann käme sofort der Finanzminister und würde sagen: „Geht leider nicht – kein Geld da.“

Doch sobald irgendwo „Beamter“ draufsteht, öffnet sich das Füllhorn der Nation wie das Tor zum Himmelreich.

Paragraphen, Paragrafen, Paradiese

Deutschland ist ein Land, das sich selbst verwaltet, bis nichts mehr übrig bleibt.

Und wer verwaltet es? Genau – die Beamten.

Sie sind die Hüter der Ordnung, die Priester des Formulars, die Wächter über das Reich der Stempel.

Und wer denkt, Bürokratie sei eine Krankheit – der irrt. Sie ist ein Geschäftsmodell.

Die Begründung für die Gehaltserhöhung lautet, dass „der Abstand zwischen mittlerem und höherem Dienst gewahrt bleiben“ müsse.

Klingt logisch. Wenn der eine mehr bekommt, muss der andere auch mehr bekommen, sonst ist der Abstand zu klein.

Das nennt man dann nicht Vetternwirtschaft, sondern Besoldungssystematik – ein Wort, das so langweilig klingt, dass man gar nicht merkt, wie absurd es ist.

Das ist, als würde man argumentieren: „Wenn der Millionär mehr Trinkgeld gibt, muss der Milliardär auch mehr steuerfrei behalten, sonst gerät das Gleichgewicht des Universums ins Wanken.“

Die Rückwirkung der Ungerechtigkeit

1,2 Milliarden Euro kostet das Ganze.

Zum Vergleich: Mit dieser Summe könnte man rund 600.000 Kindern in Armut ein Jahr lang warme Mahlzeiten finanzieren – oder 100.000 Pflegekräfte besser bezahlen.

Aber nein – lieber füttert man die Bürokratie. Schließlich hält sie das Land davon ab, sich zu bewegen.

Und wie wird das verkauft?

Mit der typischen Verwaltungslyrik: „Die Bundesregierung ist rechtlich verpflichtet, das Urteil umzusetzen.“

Ah ja. Rechtlich verpflichtet, Beamten Geld zu geben – moralisch aber nicht verpflichtet, Armut zu bekämpfen.

Diese Rückwirkung zeigt, was in Deutschland wirklich zählt: Nicht Leistung, nicht Verantwortung, sondern Regelkonformität.

Wer lange genug wartet, bekommt irgendwann recht – und Geld dazu.

Das Märchen vom gerechten Staat 😊

Im Fernsehen läuft derweil der Dauerbrenner: „Der Staat sorgt für Gerechtigkeit.“

Ein schöner Satz – wenn man zufällig Beamter ist.

Denn während im Bürgeramt die Stühle quietschen und im Finanzamt der Drucker streikt, rollt die Kohle.

Nicht für neue Computer, sondern für Nachzahlungen.

Und was ist mit der sogenannten „Alimentation“ – also dem Anspruch, dass Beamte und ihre Familien würdig leben sollen?

Natürlich sollen sie das!

Aber vielleicht wäre es auch würdig, wenn Menschen außerhalb der Verwaltung ebenfalls so behandelt würden.

Denn wenn Würde ein Gehaltsfaktor wäre, stünde der deutsche Bürger längst auf der roten Liste.

Hinweis auf mein neues Buch „Die Wut des kleinen Mannes“

Dieses Kapitel ließe sich direkt in mein Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ aufnehmen – dort, wo es um die Frage geht, wie viel Ungleichheit ein Land eigentlich ertragen kann, bevor es implodiert.

In diesem Buch erzähle ich Geschichten von jenen, die keine Lobby haben:

Vom Busfahrer, der nachts Überstunden macht, damit die Straßen überhaupt leer bleiben können, die Beamte dann am nächsten Tag befahren.

Von der Rentnerin, die sich zwischen Zahnersatz und Zwieback entscheiden muss.

Vom Lehrer, der sich durch Formulare kämpft, bis er vergisst, warum er eigentlich mal unterrichten wollte.

„Die Wut des kleinen Mannes“ ist kein Aufschrei, sondern ein Spiegel – einer Gesellschaft, in der Verwaltung vor Verantwortung kommt.

Und der Fall der rückwirkenden Beamten-Gehaltserhöhung ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie absurd unser System geworden ist:

Während wir über Bürgergeld diskutieren, belohnen wir jene, die das System am Leben halten – nicht durch Leistung, sondern durch Zugehörigkeit.

Ich beschreibe darin, wie sich aus kleinen Ungerechtigkeiten ein großes Gefühl der Entfremdung bildet.

Wie das Vertrauen in den Staat schwindet, wenn die Regeln scheinbar nur noch für die einen gelten – und die anderen nur zahlen dürfen.

Denn irgendwann kommt der Punkt, an dem man sich fragt:

Wer arbeitet hier eigentlich für wen?

Der Staat für das Volk – oder das Volk für den Staat?

Abschluss & Moral

Wenn man diese Nachricht liest, könnte man meinen, Gerechtigkeit sei endlich angekommen.

Aber in Wahrheit ist sie nur auf der Rückbank des Dienstwagens gelandet.

1,2 Milliarden Euro für Beamte, während Kitas, Krankenhäuser und Pflegeheime betteln müssen – das ist kein Zufall, das ist System.

Ein System, das sich selbst belohnt, während es anderen Sparmaßnahmen diktiert.

Es ist die Ironie unserer Zeit: Die, die „dem Staat dienen“, sind längst zu seinen Profiteuren geworden.

Und die, die ihn finanzieren, dienen nur noch dem Zweck, seine Gehaltslisten zu füllen.

Vielleicht sollte man künftig nicht nur die Besoldung prüfen, sondern auch das Gewissen.

Denn dort, wo sich Privilegien als Pflichten tarnen, stirbt der Sinn für Gleichheit – und mit ihm die Idee der Demokratie.

Meine lieben Leser,

wenn Sie beim Lesen gedacht haben: „Das darf doch nicht wahr sein!“ – dann willkommen im Klub.

In Deutschland ist das Unwahrscheinliche längst Gesetz geworden.

Aber vielleicht liegt darin ja die eigentliche Pointe:

Ein Land, das alles regelt, schafft es nicht mehr, Gerechtigkeit zu fühlen.

Und vielleicht ist genau das die Aufgabe unserer Generation – nicht alles zu akzeptieren, was rechtens ist, sondern zu hinterfragen, ob es richtig ist.

Bleiben Sie kritisch.

Bleiben Sie laut.

Und lassen Sie sich nicht einreden, dass man nichts ändern kann – denn wer die Ironie versteht, hat schon angefangen, das System zu durchschauen.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Bundesverfassungsgericht, Urteil vom Mai 2020 – „Alimentation und Abstandsgebot bei Beamtenbesoldung“.
  • Wirtschaftswoche, Artikel vom 25.10.2025: „Bundesbeamte bekommen rückwirkend mehr Geld“.
  • t-online.de, 26.10.2025: „Beamte erhalten mehr Geld – rückwirkende Gehaltserhöhung“.
  • Deutscher Bundestag, Drucksache 20/5671: „Besoldungsanpassungsgesetz 2025“.
  • Statistisches Bundesamt, 2024: Durchschnittseinkommen in Deutschland nach Berufsgruppen.
  • Bundeshaushalt 2025, Einzelplan 02: Bundesministerium des Innern und für Heimat.

 

 

 

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