Der große Selbstbetrug – Europas Klima-Illusion und der Preis der Tugend
Europa führt Krieg – nicht nur an den Grenzen, sondern gegen sich selbst.
Gegen seine Industrie, seine Energieversorgung, seine Arbeitsplätze – und gegen den gesunden Menschenverstand. Unter dem Banner des „Klimaschutzes“ wird ein moralisches Großprojekt betrieben, das in seiner Wirkung nicht weniger zerstörerisch ist als der Raubbau, den es eigentlich verhindern soll. Deutschland, einst Ingenieursnation und Exportwunder, erklärt sich selbst zum Sündenbock der Welt und zieht in einen Bußgang, der mehr an religiöse Selbstgeißelung als an rationale Umweltpolitik erinnert.
Die Bürger frieren, während die Welt lacht. Energiepreise explodieren, Unternehmen wandern ab, Bauern stehen unter Verdacht, mit ihren Kühen das Klima zu gefährden, und wer Zweifel äußert, gilt als „Klimaleugner“. Die einstige Vernunftnation hat sich dem Glauben verschrieben – an Windräder ohne Wind, an Solarfelder im Nebel und an CO₂-Zertifikate, die aus dem Handel mit schlechtem Gewissen Milliardengeschäfte machen.
Doch die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache:
- 2024 war – laut IEA, World Coal Association und Bloomberg Energy Outlook – das Jahr mit dem höchsten globalen Kohleverbrauch aller Zeiten. China, Indien, Indonesien und Südafrika steigern ihre Produktion. Während Europa moralisch dekarbonisiert, befeuern andere den Planeten buchstäblich weiter. Der europäische Kohleausstieg hat weltweit keine Einsparung bewirkt – im Gegenteil: Er hat Märkte verschoben, Abhängigkeiten geschaffen und neue Nachfragen entfacht.
Dieses Essay beleuchtet, wer von diesem Klima-Dogma profitiert – von BlackRock bis zur EU-Kommission, von Energie-Oligopolen bis zu scheinheiligen NGOs – und welche gewaltige Täuschung hinter der sogenannten „grünen Transformation“ steckt. Denn was als Rettung verkauft wird, ist nichts anderes als eine moralisch getarnte Deindustrialisierung des Kontinents.
Die schizophrene Energie- und Klimapolitik Europas von Alfred-Walter von Staufen
Sie löschen Kohle, doch nicht Gier,
sie retten Klima, doch verlieren wir.
Europa brennt – nur anders halt:
im Feuer seiner Tugend, kalt.
Die europäische Kohle-Beichte – Ein Ausstieg ohne Wirkung
Die EU feiert sich gern als Klimavorreiter. Ursula von der Leyen spricht vom „Green Deal“, als handle es sich um ein neues Evangelium. Deutschland will bis 2030 aus der Kohle aussteigen, Frankreich verbietet Gasheizungen, die Niederlande untersagen private Holzöfen – alles unter dem Deckmantel des Fortschritts.
Doch während Europa sich kasteit, zeigt die Statistik, dass 2024 mehr Kohle verbrannt wurde als je zuvor. Laut der International Energy Agency stieg der weltweite Kohleverbrauch um rund 1,5 Prozent, vor allem durch Asien. China baute im selben Jahr neue Kraftwerkskapazitäten von über 50 Gigawatt auf. Zum Vergleich: Deutschland hat insgesamt nur noch rund 25 Gigawatt Kohlekraft in Betrieb.
Das bedeutet: Für jede Tonne Kohle, die Europa „einsparen“ will, verbrennt China zwei neue. Selbst die Vereinten Nationen geben zu, dass der globale CO₂-Ausstoß 2024 erneut gestiegen ist. Doch an statt dieser Realität ins Auge zu sehen, baut Brüssel weiter am Moralpalast.
Der Mechanismus dahinter heißt Carbon Leakage: Wenn europäische Firmen wegen hoher Energiepreise und strenger Klimaregeln abwandern, werden ihre Emissionen nicht eliminiert – sie werden exportiert. Stahl aus China, Zement aus Indien, Solarpaneele aus Malaysia – alles billiger, weil dort die Kohle noch frei brennt. Deutschland hat den CO₂-Ausstoß auf dem Papier reduziert – aber nur, weil er jetzt in den Bilanzen anderer Länder erscheint.
Und die Krönung: Diese Importe werden dann als „grün“ vermarktet, weil sie im EU-Binnenmarkt ankommen, nachdem die Emissionen außerhalb entstanden sind. Eine ökologische Bankrotterklärung, perfekt in Statistiken gegossen.
Die Leidtragenden sind die europäischen Bürger. Sie zahlen für Energie, die es nicht mehr gibt, für Arbeitsplätze, die verloren gehen, und für Subventionen, die vor allem Großkonzerne kassieren. RWE, E.ON, EnBW – alle erhalten Milliarden Entschädigung für den Ausstieg, obwohl sie ihre Kraftwerke über Jahre abschreiben konnten. Die Kosten trägt – wie immer – der Steuerzahler.
Vom Moralprojekt zum Milliardengeschäft – die Profiteure des Klimamärchens
Klimaschutz ist heute ein Industriezweig. Die größten Investoren heißen nicht „Greta“, sondern BlackRock, Vanguard, State Street und Brookfield. Sie halten Beteiligungen an fast allen führenden erneuerbaren Energieunternehmen – von Siemens Energy über Vestas bis Ørsted – und profitieren direkt von Subventionen, CO₂-Handel und Staatshilfen.
Wenn die EU neue Grenzwerte beschließt, springen Aktienkurse. Wenn Deutschland eine Heizungswende verkündet, verdient die Finanzindustrie am Zertifikatehandel. Der EU Emissions Trading System (ETS) ist ein Börsenprodukt – kein ökologisches Werkzeug. 2024 lag das Volumen bei über 700 Milliarden Euro. Eine komplexe Marktsimulation, die nichts rettet, aber viele bereichert.
Die NGO-Front spielt die moralische Begleitmusik. Organisationen wie Greenpeace, WWF oder Germanwatch werden teils indirekt über EU-Programme finanziert, damit sie öffentlich den Klimadruck aufrechterhalten. Sie dienen der Legitimation einer Politik, die ohne moralische Flankierung kaum haltbar wäre. Wer öffentlich gegen diese Erzählung argumentiert, wird diffamiert – nicht mit Fakten, sondern mit Moral.
Dazu kommen die Beratungsgiganten: McKinsey, BCG, PwC – sie schreiben die Transformationsstrategien, erstellen Machbarkeitsstudien für Ministerien und kassieren Millionen Honorare aus Steuermitteln. Laut einer Studie des EU-Haushaltsausschusses von 2024 flossen über 4,2 Milliarden Euro allein in „Klimaberatung“. Diese Berater sind die Priester des neuen Glaubens: Sie verkünden den Pfad zur Rettung, ohne selbst ein Risiko zu tragen.
Die Börsen lieben diese Politik. Seit 2019 sind grüne ETF-Fonds das am schnellsten wachsende Finanzprodukt der Welt. BlackRock’s iShares Global Clean Energy ETF hat sein Volumen in fünf Jahren verzehnfacht. Ironischerweise investiert derselbe Konzern auch weiter in Kohleminen und Ölkonzerne – diversifizierte Heuchelei, sauber verpackt in Nachhaltigkeits-Rhetorik.
Das Geschäft mit dem guten Gewissen ist lukrativ. Und je strenger die Politik, desto höher die Gewinne. Denn jede neue Auflage erzeugt Marktbewegung. Klimaschutz ist der neue Rüstungssektor – nur mit besserem Image.
Rolle der EU-Kommission – Deutschlands Selbstzerstörung durch Ideologie
Brüssel nennt es „Transformation“. In Wahrheit ist es eine Bürokratisierung des Übermuts.
Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen agiert wie ein religionsstiftendes Zentralkomitee: Wer an die Dekarbonisierung glaubt, wird subventioniert. Wer zweifelt, wird reguliert. Wer widerspricht, wird verurteilt.
Das zentrale Dogma heißt Fit for 55 – eine Art Heilsplan, der vorgibt, die Emissionen bis 2030 um 55 Prozent zu senken. Doch was bedeutet das praktisch?
Tausende Seiten Gesetzestexte, CO₂-Zertifikate, Berichtspflichten, Steuern, Auflagen und Fördermechanismen, die selbst erfahrene Wirtschaftsprüfer kaum noch verstehen.
Deutschland, immer brav, immer als Erster in der Bußprozession, setzt noch einen drauf.
Die „Energiewende“ – ursprünglich als Innovationsmotor gedacht – ist zur bürokratischen Fessel geworden. Windräder ohne Netzanbindung, Solarfelder auf Ackerflächen, Strompreise doppelt so hoch wie in den USA.
Die EU predigt „Souveränität“, während die Mitgliedsstaaten sich freiwillig entmachten. Nationale Parlamente werden zu Vollzugsorganen von EU-Verordnungen, deren Ursprung oft in Think-Tanks und Lobbybüros liegt.
Einer der einflussreichsten Akteure: die European Climate Foundation (ECF), ein Netzwerk aus Großspendern (u. a. Bloomberg Philanthropies, Children’s Investment Fund Foundation, Hewlett Foundation) mit direktem Draht in die EU-Gesetzgebung.
Ihr Einfluss ist so stark, dass selbst Kommissare angeben, viele Entwürfe würden „extern vorbereitet“.
Das Ergebnis:
- Ein politisch-moralisches Gebilde, das sich selbst als Weltretter versteht – und dabei seine industrielle Grundlage unterminiert.
Deutschlands Selbstzerstörung ist kein Unfall, sie ist Folge einer Ideologie, die Fortschritt mit Verzicht verwechselt.
Deindustrialisierung – das neue Exportprodukt
Deutschland war einst Exportweltmeister. Heute exportiert es seine Industrie, seine Fachkräfte und seine Energiepreise.
Die BASF verlegt Produktion nach China, Siemens Energy sucht Investoren in den USA, mittelständische Firmen schließen oder verlagern nach Osteuropa.
Die Gründe sind simpel:
- Stromkosten in Deutschland 2025: über 30 Cent / kWh
- In den USA: rund 12 Cent
- In China: unter 10 Cent
Ein Stahlwerk in Duisburg zahlt das Dreifache für Energie im Vergleich zu seinem chinesischen Konkurrenten.
Die „grüne Transformation“ hat aus Wettbewerbsfähigkeit ein Luxusgut gemacht. Der Kohleausstieg war nur der Anfang.
Mit der Gaspreisexplosion nach 2022 und den explodierenden Netzentgelten wurde klar, dass Energiepolitik zum Wohlstandsvernichter geworden ist.
Nicht, weil Klimaschutz per se falsch wäre – sondern, weil er ideologisch betrieben wird: maximal symbolisch, minimal rational.
Und wer profitiert?
USA, China und Golfstaaten.
Amerikanische LNG-Lieferanten verdienen an Europas Panik, China produziert die Solarpaneele und Windräder, die Europa teuer einkauft, und Katar verkauft Gas mit einem Lächeln.
Der deutsche Steuerzahler zahlt also doppelt: einmal für die Subvention der Energiewende, und einmal für die importierte Abhängigkeit.
Das nennt sich „Nachhaltigkeit“ – tatsächlich ist es ökonomischer Selbstmord mit moralischem Anstrich.
Globale Abhängigkeiten – die schmutzige Wahrheit hinter der grünen Fassade
Wer glaubt, die Energiewende mache Europa unabhängig, glaubt auch an den Weihnachtsmann im Windpark.
Für Batterien, Solarpaneele und Windturbinen braucht man Rohstoffe: Lithium, Nickel, Kobalt, Kupfer, Seltene Erden.
Wo kommen sie her?
Aus Minen im Kongo, aus der Salzwüste in Chile, aus indonesischen Dschungeln.
Unter Bedingungen, die kein deutsches Umweltamt jemals genehmigen würde.
Jede „grüne“ Megawattstunde Solarstrom basiert auf einem globalen Liefernetz aus Ausbeutung, Kinderarbeit und Kolonialökonomie 2.0.
Doch das ist Brüssel egal, solange das Endprodukt ein EU-Label trägt.
Während deutsche Kinder in Schulen über CO₂-Fußabdrücke diskutieren, schuften kongolesische Kinder barfuß in Minen, um den Strom für deutsche Teslas möglich zu machen.
Das ist der wahre moralische Preis der Energiewende.
Hinzu kommt die digitale Infrastruktur:
Windparks, Ladepunkte, Stromnetze – alles wird über Chips und Steuertechnik kontrolliert, zu 80 Prozent aus China importiert.
Wer also glaubt, die Energiewende sei ein Schritt in Richtung „Souveränität“, sitzt längst am Datenkabel von Huawei, CATL und BYD.
Wenn Moral zur Waffe wird – der Zwang zur Tugend
Das vielleicht gefährlichste Element des europäischen Klimadiskurses ist nicht die wirtschaftliche Schieflage, sondern der moralische Absolutismus.
Politik ersetzt Argumente durch Schuldzuweisungen.
Wer die Sinnhaftigkeit des Kohleausstiegs hinterfragt, gilt als Klimaleugner.
Wer auf soziale Folgen hinweist, ist Populist.
Wer über Energiesicherheit spricht, wird als Lobbyist abgestempelt.
So wird eine offene Debatte unmöglich – und das ist kein Zufall.
Denn eine Politik, die auf Angst basiert, braucht Feindbilder.
Heute heißt der Feind: CO₂.
Früher war es der Klassenfeind, morgen ist es vielleicht der Fleischesser oder der Autofahrer.
Das Klima dient als universelle Rechtfertigung für Kontrolle.
Smart-Meter-Zwang, Tempolimits, Heizungsverbote, CO₂-Konto, Überwachung des Energieverbrauchs – alles im Namen des Guten.
Der Bürger soll nicht denken, sondern gehorchen.
Und während er gehorcht, wächst eine neue Klasse aus Profiteuren: Politiker mit Aufsichtsratsposten bei Energieunternehmen, NGO-Funktionäre mit EU-Mandaten, Finanzkonzerne mit Nachhaltigkeitssiegel.
Das ist nicht Klimaschutz – das ist politisch sanktionierter Ablasshandel.
Hoffnung aus China – und aus der Betriebswirtschaft
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet das Land, das jahrzehntelang als Klimasünder verschrien war, zeigt Europa heute, wie man Wirtschaft und Energiepolitik miteinander verbindet.
China baut Kohlekraftwerke – ja. Aber China baut sie effizient. Die neuen Anlagen haben Wirkungsgrade, von denen deutsche Ingenieure nur noch träumen dürfen. Während Europa Windräder ohne Strom baut, betreibt Peking moderne Kraftwerke mit Wärmerückgewinnung, kombiniertem Betrieb und eigenem Rohstoffzugang.
Noch zynischer: Dieselben europäischen Unternehmen, die hierzulande aufgeben müssen, investieren dort. Siemens Energy liefert Turbinen, BASF eröffnet Chemieparks, BMW baut Batteriefabriken – alle profitieren vom „Klimafortschritt“ Europas, indem sie ihn exportieren.
Die Betriebswirtschaft ist brutal ehrlich: Kapital fließt dorthin, wo Energie sicher und günstig ist.
Und während Deutschland über Wärmepumpen debattiert, sich durch Förderformulare windet und über Heizungsverbote streitet, unterzeichnet Peking neue Langfristverträge mit Indonesien und Australien.
In einem Satz: China dekarbonisiert die Schlagzeilen – und reindustrialisiert die Realität.
Wer das als Zufall betrachtet, hat den Markt nicht verstanden.
Europa glaubt an Moral. China glaubt an Marge.
Und am Ende entscheidet nicht das Ziel, sondern die Rechnung.
Der moralische Hochmut Europas – zwischen Größenwahn und Ohnmacht
Europa hält sich für den moralischen Leuchtturm der Welt.
Aber niemand folgt seinem Licht.
Die USA betreiben Fracking und feiern es als „Energiesouveränität“.
Afrika verbrennt mehr Kohle, um überhaupt eine Stromversorgung aufzubauen.
Asien wächst – und lacht über die europäische Selbstkasteiung.
Doch in Brüssel träumt man weiter von der „klimaneutralen Union“.
Dabei produziert die EU weniger als 7 % der weltweiten CO₂-Emissionen – Tendenz sinkend.
Selbst wenn Europa morgen komplett verschwindet, würde das globale Klima kaum messbar profitieren.
Was bleibt, ist der moralische Hochmut: Man rettet die Welt, indem man sie belehrt.
Diese Haltung ist gefährlich. Sie zerstört den Zusammenhalt nach innen und die Glaubwürdigkeit nach außen.
Denn wer seine Bürger mit moralischen Parolen überzieht, während er sie ökonomisch ausblutet, verliert jedes Vertrauen.
Und Vertrauen ist das Einzige, was Politik noch retten kann.
Europa kämpft nicht gegen den Klimawandel.
Europa kämpft gegen sich selbst.
Gegen seine Arbeiter, seine Bauern, seine Industrie, seine Kultur – alles im Namen einer Idee, die längst zu einem Dogma geworden ist.
Der Kontinent, der einst die Aufklärung erfand, ist in die Dunkelheit seiner eigenen Tugend gestolpert.
Abschluss & Moral
Es bleibt das bittere Fazit:
Der europäische Klimakurs ist ein Projekt der Selbsttäuschung.
Er opfert funktionierende Strukturen auf dem Altar einer Idee, die global keine Wirkung entfaltet.
Während Brüssel Gesetze produziert, schmilzt die Realität unter der Sonne von Shanghai.
Der Kohleausstieg, das Heizungsgesetz, die CO₂-Steuer, das Zertifikate-Kasino – all das hat Europa nicht zu einer ökologischen Macht gemacht, sondern zu einem wirtschaftlichen Pflegefall.
Die Politik verwechselt Tugend mit Tauglichkeit.
Und während die Bürger sparen, verzichten, schuften, erdulden, macht das globale Kapital Kasse.
Die Moral der Geschichte ist schmerzhaft einfach:
Ein Planet lässt sich nicht retten, indem man einen Kontinent stranguliert.
Klimaschutz ohne Globalität ist so wirksam wie ein Regenschirm in der Flut.
Was wir erleben, ist kein Fortschritt, sondern ein Rückfall – in Planwirtschaft, in Ideologie, in moralische Hybris.
Europa hat sich selbst entmündigt – und verkauft es als Aufbruch.
Doch Aufbruch ist nur möglich, wenn man aufhört, in Schuld zu denken und wieder in Chancen zu handeln.
Die Bürger wollen keine Dogmen, sie wollen Ergebnisse.
Sie wollen kein Klima-Evangelium, sondern eine Zukunft, in der Arbeit, Vernunft und Wohlstand wieder zählen dürfen.
Erst dann wird aus der Illusion vielleicht wieder Realität.
Liebe Leserin, lieber Leser,
dieser Text ist kein Aufruf zur Gleichgültigkeit – er ist ein Aufruf zur Vernunft.
Lassen Sie sich nicht einreden, Sie allein seien schuld, weil Sie heizen, reisen, leben.
Lassen Sie sich nicht mit Symbolen abspeisen, wenn andere mit Milliarden handeln.
Hinterfragen Sie, wem das Klima wirklich nützt – nicht in der Theorie, sondern in den Bilanzen.
Europa braucht keine neuen Dogmen, sondern alte Tugenden: Mut, Maß, Logik und Verantwortungsbewusstsein.
Denn der größte Schaden entsteht nicht durch das, was wir verbrennen,
sondern durch das, was wir bereitwillig aufgeben –
unsere Freiheit, unsere Wirtschaft, unseren gesunden Menschenverstand.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Internationale Energie- und Wirtschaftsdaten
- International Energy Agency (IEA) – Coal 2024: Analysis and forecast to 2026, Paris 2024.
→ Aktuelle Zahlen zum globalen Kohleverbrauch und zu regionalen Trends.
https://www.iea.org/reports/coal-2024
- World Coal Association (WCA) – Coal Market Review 2024.
→ Daten zu weltweiten Fördermengen, Kraftwerkskapazitäten und Exportmärkten.
https://worldcoal.org
- BloombergNEF / Bloomberg Energy Outlook 2025.
→ Prognosen zum Energiemix und zur CO₂-Bilanz bis 2030.
https://about.bnef.com
- BP Statistical Review of World Energy 2024.
→ Zahlen zu Stromproduktion, Primärenergieverbrauch und Kohleförderung.
https://www.bp.com/statisticalreview
- Europäische Energie- und Klimapolitik
- Europäische Kommission – Fit for 55 Package.
→ Überblick über Emissionsziele, Zertifikatehandel, Gebäuderichtlinien.
https://ec.europa.eu/clima/policies/fit-for-55
- EU Emissions Trading System (ETS) Factsheet 2024.
→ Offizielle Erläuterung der Marktmechanismen und Handelsvolumina.
https://climate.ec.europa.eu/eu-action/eu-emissions-trading-system_en
- European Court of Auditors (ECA) – Report on EU climate spending effectiveness, Luxembourg 2024.
→ Kritische Bewertung der Effizienz von EU-Klimasubventionen.
- Handelsblatt – Warum Europas Kohleausstieg weltweit noch mehr Schaden anrichtet, 12. Mai 2024.
https://www.handelsblatt.com
- Deutschland: Energiepreise, Industrie und Subventionen
- Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) – Energiedaten 2025.
→ Offizielle Zahlen zu Strompreisen, Erzeugung und Industrieproduktion.
https://www.bmwk.de
- Statistisches Bundesamt (Destatis) – Energieverbrauch und Preisindizes 2024.
→ Strompreise für Industrie und private Haushalte.
https://www.destatis.de
- Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) – Deindustrialisierung in Deutschland? Studie, März 2024.
→ Auswirkungen hoher Energiekosten auf Wettbewerbsfähigkeit.
- Reuters – EU approves €1.75 billion compensation for German coal exit, 4. Juni 2024.
https://www.reuters.com/sustainability/climate-energy/eu-approves-175-bln-eur-compensation-german-coal-exit-germany-says-2024-06-04
- Globalisierung, Rohstoffe und Lieferketten
- United Nations Environment Programme (UNEP) – Resource Efficiency and Climate Change Report 2024.
→ Zusammenhang zwischen Rohstoffabbau, Emissionen und Lieferketten.
https://www.unep.org
- Amnesty International – This is what we die for: Human rights abuses in cobalt supply chains, 2023.
→ Kinderarbeit und Umweltfolgen in kongolesischen Minen.
https://www.amnesty.org
- Deutsche Rohstoffagentur (DERA) – Rohstoffsituation 2024: Seltene Erden, Lithium, Kobalt.
https://www.deutsche-rohstoffagentur.de
- Finanz- und Beratungslobbys
- BlackRock iShares – Sustainability & ESG Investment Report 2024.
→ Beteiligungen an Energie- und Umweltunternehmen, Volumen grüner ETFs.
https://www.blackrock.com/corporate/sustainability
- Boston Consulting Group (BCG) – Decarbonization as Business Opportunity, 2023.
→ Strategieberichte über „grüne Transformation“ und öffentliche Aufträge.
https://www.bcg.com
- McKinsey & Company – The Net-Zero Transition: A Global Opportunity, 2024.
→ Prognosen zu Märkten, Beratungserlösen und politischen Programmen.
https://www.mckinsey.com
- Transparency International EU Office – Lobbying the Green Deal: Who shapes the rules?, 2024.
→ Analyse der Einflussnetzwerke rund um den europäischen Klimaplan.
- Wissenschaftliche und journalistische Hintergrundquellen
- Ecologic Institute Berlin – Structural Change and the Coal Exit in Germany, 2023.
https://www.ecologic.eu/18018
- Just Climate / Friedrich-Ebert-Stiftung – The Future of Coal in Europe, 2024.
https://justclimate.fes.de
- Carbon Brief – Analysis: How far would Germany’s 2038 coal phase-out breach Paris climate goals?, 2024.
- Climate Analytics – Germany’s Coal Exit Law: Politics of Inertia, 2024.
https://climateanalytics.org
- Kritik und alternative Perspektiven
- Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) – Deutschland verliert seine Industrie, 7. Juli 2024.
- Die Welt – Die Widersprüche der Klimapolitik, 14. August 2024.
- Neue Zürcher Zeitung (NZZ) – Die grüne Hybris Europas, 22. September 2024.






