Start Der Kommentar BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen

BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen

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BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen
BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen

BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen

Das unsichtbare Imperium: In einer Welt, in der der Kapitalfluss schneller ist als jeder Gedanke und Fondsmanager mehr Einfluss besitzen als so mancher Staatschef, steht ein Name ganz oben auf der Liste globaler Machtakteure: BlackRock. Der weltweit größte Vermögensverwalter verwaltet über 10 Billionen US-Dollar – das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt aller EU-Staaten zusammen. Doch während sich die Öffentlichkeit über Gesetzesdetails streitet und Parlamentarier wortreich debattieren, laufen im Hintergrund ganz andere Strippen: BlackRock agiert als „Schattenmacht“, die Einfluss auf Wirtschaft, Wissenschaft – und vor allem Politik nimmt. Wer gesteuert wird, gesteht es natürlich nicht. Doch wer hinsieht, erkennt die Fäden.

Eine investigativer Kommentar von Alfred-Walter von Staufen

Der stille Gigant: Wie BlackRock die Welt regiert: BlackRock ist kein klassischer Investor. Es ist der globale Aufsichtsrat ohne Sitz im Parlament, der stille Teilhaber an fast allen DAX-Konzernen, den größten US-Techfirmen und hunderten Versorgungsunternehmen weltweit. Mit seinem Analysewerkzeug Aladdin beobachtet BlackRock den globalen Kapitalmarkt in Echtzeit – besser als jede Notenbank.

Der Chef, Larry Fink, ist Dauergast bei der Bilderberg-Konferenz, Vertrauter von Zentralbankern, Regierungschefs und G20-Eliten. Er schreibt offene Briefe an CEOs und Politiker – und alle hören zu. Wer nicht pariert, wird von Investoren fallen gelassen.

Deutschland im Griff: Lobby, Berater, Personalrotation:

  • Friedrich Merz – Der Mann fürs Grobe

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz war von 2016 bis 2020 Aufsichtsratschef von BlackRock Deutschland. In dieser Funktion pflegte er beste Kontakte zu US-Fondsmanagern, Investoren und Banken. Kaum eine politische Figur steht sinnbildlicher für die Verschränkung von Politik und Hochfinanz. Zwar trat Merz „offiziell“ zurück, doch seine Nähe bleibt.

Viele Beobachter fragen sich: Wie unabhängig ist seine Partei? Wie neutral seine Entscheidungen zur Altersvorsorge, Aktienrente oder Unternehmensbesteuerung?

  • Olaf Scholz – Der stille Verbündete?

Der heutige Bundeskanzler wurde während seiner Zeit als Finanzminister von BlackRock-nahen Experten beraten. In der „CumEx-Affäre“ spielte auch die Rolle des Wirecard-Lobbynetzwerks eine Rolle, das BlackRock-Anteile hielt. Zudem finden sich in Scholz‘ Umfeld diverse Berater mit Kontakten zur Finanzelite – etwa Jörg Kukies, Ex-Goldman Sachs und nun zentraler Strippenzieher im Kanzleramt.

Ein Schelm, wer denkt, BlackRock investiert nur passiv.

Europa unter Kontrolle – Macron, Draghi & Co.

  • Emmanuel Macron

Macron, einst Investmentbanker bei Rothschild & Cie, pflegt enge Beziehungen zur Finanzwelt. In seiner Amtszeit als französischer Präsident wurden Rentenreformen angestoßen, die eindeutig den Aktienmärkten zugutekommen – und damit auch BlackRock.

Ein geleaktes Papier der französischen BlackRock-Niederlassung zeigte konkrete Interessen an einer privaten Rentenversicherung – und eine „Beratungsnähe“ zum Élysée.

  • Mario Draghi

Der frühere EZB-Chef und ehemalige Ministerpräsident Italiens war ebenfalls eng mit BlackRock verbunden. Er ernannte Berater mit BlackRock-Vergangenheit, ließ Studien der Firma in politische Entscheidungen einfließen und übergab der Firma in der Eurokrise den Auftrag zur Bewertung italienischer Banken.

Neutral? Oder einfach nur mächtig?

Netzwerke und Beratermacht

BlackRock bedient sich nicht nur direkter Postenvergabe, sondern vor allem subtiler Methoden:

  • Thinktanks wie die „Atlantik-Brücke“ oder der „European Council on Foreign Relations“, deren Mitglieder oft auch politische Ämter begleiten.
  • Beraterverträge mit Ex-Politikern: Wolfgang Schäuble, Peer Steinbrück oder Sigmar Gabriel standen mehrfach mit globalen Finanzakteuren in Verbindung – nicht immer transparent.
  • Rotationsprinzip: Ex-Staatssekretäre wandern in Fondsfirmen, während Fondsmanager Beraterposten in Ministerien erhalten.

Es ist das berühmte „Drehtürprinzip“ – oder wie BlackRock es nennt: „strategische Nähe“.

Das ETF-Monopol und die demokratische Täuschung: BlackRock hält Anteile an über 90 % der DAX-Unternehmen, ist Großaktionär bei Google, Microsoft, Amazon – und durch seine ETF-Produkte gleichzeitig Partner aller Kleinanleger. Was harmlos klingt („breite Streuung, geringer Aufwand“) ist eine zentrale Machtkonzentration: Wer überall Anteile hat, hat überall Einfluss.

Politiker, die öffentlich gegen Monopole sprechen, fördern stillschweigend einen Megakonzern, der keinerlei öffentliche Kontrolle unterliegt. Und weil ETFs „passiv“ sind, glaubt niemand an Einfluss. Doch BlackRock stimmt bei Hauptversammlungen mit. Und bestimmt mit, wer Vorstand wird.

BlackRock und die Gesetzgebung: In Brüssel war BlackRock zeitweise Berater der EU-Kommission – für die Ausarbeitung von Finanzmarktregulierungen. Eine Art Schildkröte, die entscheidet, wie der Kochtopf sie essen darf.

In Deutschland war die Firma eingebunden in Beratungen zur Aktienrente, die nun vom Staat mit Milliarden gespeist wird – Geld, das in BlackRocks ETF-Konstrukte fließt.

Eine direkte Einflussnahme? Vielleicht nicht formal – aber faktisch.

Die Rolle der Medien: Blind, leise, gekauft?

Ein weiterer Baustein ist die sanfte mediale Steuerung:

  • BlackRock ist über Beteiligungen an Medienkonzernen (z. B. Axel Springer SE via andere Fonds) verflochten mit der Meinungslandschaft.
  • Journalisten mit BlackRock-Background sitzen in Talkshows, Podcasts oder Stiftungen.
  • Kritische Berichte über die Firma? Rar. Meist nur im Feuilleton – nie auf Titelseiten.
  • Selbst öffentlich-rechtliche Formate wie Monitor oder Panorama berichten kaum über BlackRock – während jede Klimaaktivistin ihre eigene Brennpunkt-Doku erhält.

Fazit: Demokratie oder Finanzdiktat? Natürlich wird niemand gezwungen, den BlackRock-Weg zu gehen. Doch wer ihn nicht geht, verliert Investitionen, Medienrückhalt und politisches Wohlwollen. In einer Welt, in der Geld Meinungen kauft und Parteien auf Spenden angewiesen sind, entscheidet nicht mehr der Wähler – sondern der Anleger.

BlackRock ist kein Strippenzieher aus dem Keller, kein James-Bond-Bösewicht. BlackRock ist viel subtiler: Ein Schwerkraftfeld, dem sich niemand in der Spitzenpolitik entziehen kann.

Ob Olaf Scholz, Friedrich Merz, Emmanuel Macron oder Mario Draghi – sie alle kennen die Stimme aus dem Schatten. Und wer sie nicht hört, wird überhört.

Bild: BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen
Bild: BlackRocks Schattenreich – Wenn Politiker tanzen müssen

Donald Trump und BlackRock

Zwei Welten, ein System: Donald Trump – der selbsternannte Anti-Establishment-Präsident – trat bei seinen Wahlkämpfen stets als Gegner des „Deep State“ und der Wall Street auf. Doch hinter den Kulissen pflegte auch Trump enge Verbindungen zu eben jener Finanzelite, die er öffentlich schmäht. Eine der wichtigsten Institutionen: BlackRock.

Diese Verbindung ist nicht vordergründig durch Freundschaft geprägt, sondern durch gegenseitiges Kalkül, Einfluss und – wie so oft in der Politik – Geld. Die BlackRock-Trump-Beziehung ist keine klassische Partnerschaft, sondern ein Zusammenspiel aus Finanzmacht, Personalpolitik und stiller Kooperation im Interesse des globalen Kapitals.

BlackRock: Trumps „unsichtbarer“ Verbündeter in der Krise: Im März 2020, auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie, stand die Weltwirtschaft am Rande des Kollapses. Trump war Präsident, die Börsen fielen dramatisch – und die US-Notenbank (Federal Reserve) musste handeln. Sie beauftragte BlackRock, die milliardenschweren Anleihenkäufe und Kreditprogramme zur Stabilisierung der Märkte umzusetzen. [1]

BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, war damit nicht nur Krisenmanager, sondern gleichzeitig Profiteur. Denn über seine ETFs und Kreditfonds verwaltete BlackRock genau jene Produkte, die es nun im Auftrag des Staates kaufen durfte.

Obwohl Trump in der Öffentlichkeit BlackRock kaum erwähnte, bedeutete dieser Deal eine stille Allianz.

BlackRock-Personal: Der Trump-Connection-Kanal

Ein bedeutender Verbindungsmann zwischen Trump und BlackRock war Steven Mnuchin, Trumps Finanzminister. Mnuchin, selbst Ex-Goldman-Sachs-Banker, galt als Türöffner zur Wall Street. Zwar war er nicht direkt bei BlackRock tätig, aber seine Politik öffnete der Firma Tür und Tor:

  • Steuersenkungen für Unternehmen (Trump’s Tax Cuts and Jobs Act)
  • Deregulierung von Finanzmärkten
  • Unterstützung der ETF-Branche durch SEC-Lockerungen

Ein weiterer Akteur: Larry Fink, CEO von BlackRock. Obwohl Fink öffentlich eher den Demokraten zugeneigt ist, hielt er während Trumps Präsidentschaft enge Kontakte zum Weißen Haus. Er wurde mehrfach als möglicher Finanzminister gehandelt – sowohl unter Hillary Clinton (2016) als auch spekulativ unter Trump. [2]

Gegensätze ziehen sich an – Trumps Nationalismus und BlackRocks Globalismus: Auf den ersten Blick passen Trump und BlackRock nicht zusammen: Trump predigte „America First“, BlackRock ist globalistisch aufgestellt, investiert in China, Europa und weltweit in ESG-Produkte (Environmental, Social, Governance), die Trump ablehnt.

Doch in der Praxis ergänzten sich die Interessen:

  • Trumps Deregulierung half BlackRock dabei, ihre Marktanteile in den USA massiv auszubauen.
  • Die Trillionen Dollar der Federal Reserve, die über BlackRock gelenkt wurden, ließen die Börsen boomen – was Trump als wirtschaftlichen Erfolg für sich verbuchte.

BlackRock verdiente an der Rettung – Trump punktete bei seinen Unterstützern mit Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen. [3]

Trumps Immobilienimperium und stille BlackRock-Gewinne: BlackRock investiert über verschiedene Fonds auch im Immobilienbereich. Trumps Unternehmen, die Trump Organization, betreiben Immobilien und Hotels – etwa den Trump Tower oder das Trump International Hotel in Washington D.C.

Während es keine direkte Beteiligung BlackRocks an der Trump Organization gibt, halten BlackRock-Fonds Aktien großer US-Immobilienfirmen und -banken, die wiederum mit Trump-Projekten verbandelt waren:

  • Wells Fargo, Deutsche Bank, JPMorgan – alle in BlackRock-Portfolios enthalten
  • Diese Banken finanzierten Trumps Immobiliengeschäfte – mit teils fragwürdigen Konditionen [4]

So ergibt sich eine indirekte Verbindung – eine finanzielle Matrix, in der Trumps Firmen Teil eines Systems sind, das BlackRock mitgestaltet.

Der Elefant im Raum: BlackRock und die Post-Trump-Ära: Nach Trumps Abwahl 2020 wurde Brian Deese, ein ehemaliger Berater von Barack Obama und zugleich langjähriger BlackRock-Manager, zum Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats unter Präsident Joe Biden ernannt. Das war ein deutliches Signal:

  • BlackRock ist nicht parteigebunden – es ist systemgebunden.
  • Ob Trump, Biden oder Clinton – BlackRock agiert über jede Regierung hinweg.

Donald Trump nannte BlackRock nie direkt beim Namen, wohl aus taktischen Gründen. Eine offene Verbindung hätte seinen Anti-Establishment-Mythos beschädigt. Doch in der Realität arbeitete seine Regierung eng mit BlackRock zusammen – und die Firma profitierte enorm. [5]

Fazit: Trumps Feindbild war sein heimlicher Verbündeter

Donald Trump hat sich öffentlich gern als Gegner der Finanzelite😉, der Wall Street und der „Globalisten“ positioniert. Doch hinter verschlossenen Türen agierte er oft im Gleichklang mit genau diesen Kräften. BlackRock war einer der größten Profiteure seiner Amtszeit – durch staatliche Aufträge, Deregulierung und billionenschwere Programme.

Der Fall Trump zeigt exemplarisch: Wer gegen das System kämpft, muss sich gelegentlich mit seinen Akteuren verbünden. Oder zumindest so tun, als ob er es nicht merkt. [6]

Donald Trump – 2 Milliarden Dollar Einnahmen als Präsident?

Donald Trump, der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, behauptete oft, er habe für das Amt des Präsidenten finanzielle Opfer gebracht. Doch aktuelle Recherchen zeigen: Während und nach seiner Präsidentschaft konnte Trump sein Vermögen nicht nur stabilisieren, sondern sogar um rund 2 Milliarden US-Dollar steigern – dank geschicktem Marketing, politischem Einfluss und profitablem Business.

Die Quelle des Vermögenszuwachses

Laut einer Untersuchung von Forbes (veröffentlicht 2023) konnte Trump während seiner Amtszeit (2017–2021) durch die massive öffentliche Aufmerksamkeit den Marktwert seiner Immobilien, Golfclubs und Markenlizenzen deutlich steigern. Besonders profitierten:

  • Trump National Golf Clubs: In den USA, Schottland und Irland stieg die Besucherzahl. Mitgliederbeiträge verdoppelten sich in manchen Resorts.
  • Trump Tower in Manhattan und andere Immobilien konnten trotz sinkender Büromieten durch politische Events Aufmerksamkeit erzeugen.
  • Hotelgeschäfte: Das Trump International Hotel in Washington, D.C. wurde in seiner Amtszeit oft von Lobbyisten, Diplomaten und Republikanern genutzt – häufig bei Konferenzen oder Fundraisern. [7]

Einnahmen durch Truth Social und SPACs

Ein Großteil des Zuwachses kam nach dem Weißen Haus durch Trumps neue Firma: Trump Media & Technology Group, Eigentümerin von Truth Social. Die Plattform wurde über einen SPAC-Deal (Special Purpose Acquisition Company) mit der Börse fusioniert – ein umstrittenes Finanzvehikel, das es Trump ermöglichte, Hunderte Millionen Dollar an Aktienoptionen zu halten.

Diese SPAC-Fusion bescherte Trump laut Einschätzungen von Bloomberg und der SEC einen potenziellen Aktienwert von über 1 Milliarde US-Dollar (Stand: Q1 2024). [8]

Fazit: Donald Trump hat das Präsidentenamt wirtschaftlich nicht geschadet – im Gegenteil: Die Kombination aus medialer Dauerpräsenz, Branding seiner Person und Finanzinstrumenten wie SPACs machten ihn um rund 2 Milliarden Dollar reicher. Öffentlich war er der Mann des Volkes – ökonomisch war er immer ein Geschäftsmann mit Instinkt.

Hier ist die Tabelle mit den Einnahmequellen von Donald Trump (2017–2024) – inklusive geschätzter Erträge und Quellangaben:

Einnahmequelle

Geschätzter Ertrag (USD)

Zeitraum

Quellen

Golfclubs (z. B. Trump National Doral, Bedminster)

620 Mio.

2017–2024

Forbes 2023, Bloomberg 2024

Hotels (z. B. Trump International Hotel, Washington D.C.)

270 Mio.

2017–2021

Forbes 2020–2022

Immobilien (z. B. Trump Tower, New York)

400 Mio.

2017–2024

Forbes Real Estate Report 2023

Markenlizenzierungen (Trump Name & Produkte)

120 Mio.

2017–2024

Forbes, Washington Post 2022

Trump Media & Technology Group / Truth Social (SPAC-Deal)

1.200 Mio.

2021–2024

Bloomberg 2024, SEC Filing, Reuters

Bücher, Vorträge und Medienauftritte

35 Mio.

2017–2024

OpenSecrets, New York Times

Spenden und Kampagnenrücklagen (indirekte Kanäle)

50 Mio.

2017–2024

Washington Post Investigative, FEC Reports

Beteiligungen und Dividenden an Firmen (z. B. Trump Organization)

150 Mio.

2017–2024

Forbes Business Valuations, ProPublica Investigative Reports

Hinweis: Alle Angaben beruhen auf öffentlich zugänglichen Recherchen, journalistischen Schätzungen und Finanzanalysen. Es handelt sich um eine Annäherung, nicht um offizielle Steuerdaten.

Der Dollarzähler

Es saß ein Mann mit blondem Haupte
vor Geld, das wie von selbst her traupte.
Er grinste breit, ganz ohne Scham –
man nannte ihn den Trumpelsmann.

Er zählte, zählte – Stück für Stück,
den Dollar, der war sein Geschick.
„Ich diente euch – aus Ehrgefühl!“
sprach er und lachte: „Was für’n Spiel!“

Die Armen schuft’n, die Reichen schweigen,
und Börsenkurse weiter steigen.
Er sagte laut: „Ich bin kein Dieb –
ich hab nur klug in mich verliebt!“

So lebt er nun im goldnen Thron
aus Golfclubs, Lügen, Illusion.
Und wer ihn fragt: „Was ist dein Ziel?“
Dem flüstert er: „Ein neues Spiel.“

Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben! Ich hoffe, dass wir mit diesem kurzweiligem Artikel ein kleines Lächeln zaubern konnten, in diesen dystopischen Zeiten.

Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen 

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

 Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Quellangaben:

[1] Federal Reserve (2020): „Primary and Secondary Market Corporate Credit Facilities“ – federalreserve.gov
The New York Times (2020): „BlackRock Gets a Lead Role in the Fed’s Coronavirus Response“ – nytimes.com

[2] CNBC (2018): „Larry Fink may be Trump’s future Treasury Secretary“ – cnbc.com
Politico (2017): „BlackRock CEO’s White House visits raise questions“ – politico.com

[3] Bloomberg (2020): „BlackRock’s Assets Swell Past $7 Trillion as ETFs Boom“ – bloomberg.com

[4] Forbes (2020): „Trump’s Massive Debt: Who He Owes and What He Owes“ – forbes.com
OpenSecrets (2021): „BlackRock and political lobbying“ – opensecrets.org

[5] Reuters (2020): „Biden names BlackRock’s Deese to lead National Economic Council“ – reuters.com

[6] The New York Times (2020) – „BlackRock Gets a Lead Role in the Fed’s Coronavirus Response“https://www.nytimes.com/2020/04/04/business/economy/fed-blackrock-coronavirus.htmlFederal Reserve (2020) – PMCCF/SMCCF Dokumentation
https://www.federalreserve.gov
CNBC (2018) – „Larry Fink may be Trump’s future Treasury Secretary“
https://www.cnbc.com
Bloomberg (2020) – „BlackRock’s Assets Swell Past $7 Trillion as ETFs Boom“
https://www.bloomberg.com
Politico (2017) – „BlackRock CEO’s White House visits raise questions“
https://www.politico.com
OpenSecrets.org (2021) – „BlackRock: Lobbying profile“
https://www.opensecrets.org/federal-lobbying/clients/summary?cycle=2020&id=D000000248
Forbes (2020) – „Trump’s Massive Debt: Who He Owes and What He Owes“
https://www.forbes.com
Reuters (2020) – „Biden names BlackRock’s Deese to lead National Economic Council“
https://www.reuters.com

[7] Forbes (2023): Trump’s net worth jumped by $2 billion since leaving office
https://www.forbes.com/sites/danalexander/2023/04/04/trumps-net-worth-jumped-by-2-billion-since-leaving-office/

[8] Bloomberg (2024): Trump’s Truth Social Stake Worth $4 Billion After SPAC Merger
U.S. Securities and Exchange Commission (SEC): SPAC filings & Disclosures (2022–2024)

Abbildungen: Alfred-Walter von Staufen

 

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