Start Der Kommentar BlackRocks Dschinn – Wer den Rechenschieber hat, braucht keine Demokratie

BlackRocks Dschinn – Wer den Rechenschieber hat, braucht keine Demokratie

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BlackRocks Dschinn – Wer den Rechenschieber hat, braucht keine Demokratie
BlackRocks Dschinn – Wer den Rechenschieber hat, braucht keine Demokratie
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Wenn Dschinns Dividenden zaubern

Es gibt Legenden, die beginnen mit einem Teppich, einem Sultan und einem Wunsch.

Und es gibt Legenden, die beginnen mit einem Server, einem Datenmodell und einem Renditeversprechen. Zwischen beiden liegt nur der Unterschied, dass der eine Märchen erzählt – und der andere Märkte macht.

Willkommen in der Welt von BlackRocks Aladdin: der künstlich-intelligenten Wahrsagerin der Weltfinanz, der allwissenden Lampe des modernen Kapitalismus.

„Aladdin“, das klingt nach Magie, nach Sand, nach goldenen Krügen – aber hier geht’s nicht um fliegende Teppiche, sondern um fliegende Kapitalströme.

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Dieses Aladdin wohnt nicht in einer Höhle, sondern in Rechenzentren in New Jersey, betreut von 5000 Analysten und Softwareentwicklern, die täglich die Schicksale von über 21 Billionen US-Dollar durchkalkulieren.

21 Billionen – das sind drei Erdenhaushalte, zwei Milchstraßenbudgets oder, in deutscher Bürokratiesprache, „ungefähr das, was Habeck bis 2045 für Wärmepumpen plant“.

BlackRock nennt es „Asset Management“.

Ich nenne es: absolute Weltherrschaft.

Denn dieser Dschinn berät Zentralbanken, Regierungen, Pensionsfonds, Versicherungen, Milliardäre – und vermutlich auch deinen ETF-Sparplan.

Er weiß, was du verdienst, was du kaufst, was du denkst – und wenn du Pech hast, auch, wann du stirbst (statistisch natürlich, nicht emotional).

Es ist ein Märchen aus 1001 Fonds, ein Epos in Zahlentabellen, ein prophetischer Irrsinn aus Rendite und Ratio.

Und das Beste daran?

Niemand hat diesen Dschinn gewählt.

Aber alle gehorchen ihm.

BlackRocks KI-Plattform Aladdin von Alfred-Walter von Staufen

Der Schwarze Fels und sein Dschinn

Larry Fink und die Erweckung des Algorithmus

Es war einmal ein Banker, der einen Fehler machte. Ein gewaltiger. 1986 verlor Larry Fink bei First Boston rund 100 Millionen Dollar mit Hypothekenpapieren. Das ist in der Finanzwelt kein Drama – das ist ein Charaktertest.

Die einen gehen zur Therapie, die anderen gründen eine Firma. Larry entschied sich für Letzteres – und nannte sie 1988 BlackRock.

Er versprach, nie wieder überrascht zu werden.

Nie wieder Panik. Nie wieder Verlust.

Dafür erfand er ein Programm, das alles weiß, was Menschen vergessen:

ALADDIN – Asset Liability Debt and Derivative Investment Network.

Ein Kürzel, das klingt wie die Heilige Schrift der Rendite.

Heute, gut 35 Jahre später, verwaltet BlackRock über 21 Billionen US-Dollar direkt oder indirekt.

Das sind rund 25 % des weltweiten Aktienmarkts.

Mehr Geld, als die EU in einem Jahrzehnt Steuerzahler je sehen wird.

Larry Fink ist damit kein Mensch mehr – er ist ein volkswirtschaftliches Ereignis. Und er sieht sich gern als Priester einer neuen Religion: Passivität.

„Don’t pick stocks, own the market.“

Das klingt nach Gelassenheit, bedeutet aber:

Du entscheidest nichts – der Dschinn tut’s für dich.

Der Algorithmus als Priester

Aladdin ist keine Software – er ist ein Glaubenssystem.

Er rechnet die Zukunft aus, bevor sie passiert.

Jeden Tag analysiert er Millionen Datenpunkte: Zinsen, Krieg, Klima, Tweets, Wetter, Bauchgefühle – wenn’s eine Zahl hat, wird’s berechnet.

  • 5000 Entwickler füttern ihn.
  • 200 Serverfarmen beten zu ihm.
  • 100 000 Portfolios leben von ihm.

Er ist das Weltgedächtnis der Rendite. Und er hat eine theologische Botschaft:

„Selig sind die Berechenbaren, denn ihrer ist der Markt.“

Das klingt nach Börsen-Buddhismus, ist aber Kapitalismus 4.0.

Früher sagte der Prophet: „Fürchte Gott.“

Heute sagt der Fondsmanager: „Fürchte Volatilität.“

Aladdin kennt keine Emotion.

Kein Zittern, keine Moral.

Er kennt nur Wahrscheinlichkeiten.

Der perfekte Beichtvater: Er verurteilt nicht – er hedged.

Wenn der Dschinn rechnet, bleibt das Denken aus

Der Mensch liebt Effizienz.

Warum selbst denken, wenn eine Maschine’s billiger kann?

So entstand das Zeitalter des passiven Investierens. Man spart Gebühren, riskiert nichts – und nennt das Freiheit.

Aber Passivität hat einen Preis: Abhängigkeit. Die Mehrheit der Anleger steckt heute in Indexfonds, meist von BlackRock (iShares). Das klingt demokratisch – Millionen Kleinanleger, gemeinsam stark – aber am Ende führen sie alle auf dieselbe Plattform.

„Der freie Markt“, spottete Harald Schmidt einmal, „ist wie ein Swingerclub, in dem am Ende doch nur einer das Licht anmacht.“

BlackRock hat den Lichtschalter.

Und Aladdin bestimmt, welche Körper im Takt tanzen dürfen.

Der Datenhunger – und die schöne neue Sichtbarkeit

Aladdin sieht alles.

Er liest Bilanzen, Börsenkurse, CO₂-Emissionen, Social-Media-Trends, Lieferketten und Geopolitik. Er weiß, wann eine Fabrik in China stillsteht, bevor das chinesische Ministerium es weiß. Er simuliert Kriege auf Tabellenblättern, während Minister noch Pressekonferenzen halten.

BlackRock besitzt – über Aladdin – mehr Informationen als viele Geheimdienste. Nur dass Geheimdienste wenigstens so tun, als ginge es um Sicherheit. Bei BlackRock geht’s um Rendite.

„Information is the new oil“, sagt man.

Und BlackRock bohrt täglich tiefer.

ESGistan – Moral als Marktsegment

Dann kam die große Läuterung. Man entdeckte, dass man Geld nicht nur vermehren, sondern reinwaschen kann. Das Zauberwort: ESG – Environment, Social, Governance.

Ein Fonds ist heute nicht mehr einfach profitabel, er ist „gut“. Er rettet das Klima, fördert Diversität und streichelt Pandas. Zumindest theoretisch.

BlackRock verkauft über 400 ESG-Produkte im Wert von über 700 Milliarden Dollar. In ihren Top-10-Holdings: Shell, BP, Nestlé, Lockheed Martin. Das ist, als würde man die Feuerwehr mit Benzin subventionieren.

Larry Fink spricht trotzdem auf Klimakonferenzen über „grüne Transformation“. Neben ihm sitzt manchmal Robert Habeck, der grüne Märchenonkel Deutschlands, und nickt fromm. Er glaubt, er rette die Welt – tatsächlich rettet er die Renditen.

Denn jede Subvention, jede Förderlinie, jeder Wasserstofftraum landet am Ende in einem ETF, der über Aladdin gerechnet wird. Und wenn Habeck sagte „Wir bauen eine klimaneutrale Industrie“, antwortet der Dschinn still: „Schon drin im Portfolio.“

Der Habeck-Komplex

Natürlich wußte Habeck nichts davon. Wie auch? Er las keine Finanzberichte – er las Gedichte.

Aber seine Ministerien arbeiteten mit Beratern zusammen, deren Datenmodelle von BlackRock-Partnern stammen. McKinsey, Boston Consulting, PwC – alle mit Aladdin-Anschluss.

Wenn ein Ministerium fragt: „Welche Projekte sind förderwürdig?“, antwortet am Ende ein Algorithmus in New Jersey.

Deutschland saniert, BlackRock partizipiert.

Der Dschinn kennt keine Grenzen – nur WLAN.

Der Berater aller Kalifen

BlackRock ist nicht nur Investor, sondern Berater von Regierungen!

2008 rettete man die US-Finanzmärkte!

2020 beriet man die EU-Kommission bei grüner Bankenregulierung!

2023 strukturierte man den Wiederaufbau der Ukraine!

Krisen sind keine Bedrohung – sie sind Marktchancen.

Wenn der Staat verzweifelt, tritt der Dschinn aus dem Server und sagt: Ich kann helfen – gegen Gebühr.

So wird aus Beratung Beteiligung. Aus Hilfe Einfluss. Aus Transparenz ein Businessmodell.

Die Schatzkarte der Welt

Überall wo Geld fließt, liegt ein Stein des Schwarzen Felsens.

BlackRock ist größter Einzelaktionär bei Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet, Pfizer, Nestlé, Bayer, Allianz, Volkswagen. In manchen Ländern hält der Konzern mehr Stimmrechte als das Parlament Sitze.

Sie sagen: „Wir besitzen nichts.“ Doch sie stimmen über alles ab.

Im Jahr 2024 über 160.000 Abstimmungen auf Hauptversammlungen – meist im Sinne des Managements.

Der Dschinn ist kein Rebell. Er ist die Institutionalisierung des Kompromisses.

Wenn Trump twittern geht – und Aladdin zittert

Als Donald Trump 2018 „Trade War!“ tweetete, brauchte Aladdin sieben Sekunden, um die Weltmärkte zu reagieren zu bringen. In Minuten wurden Milliarden verschoben. Die Volatilität stieg um 11 %, bevor der Mann den Tweet löschte.

Aladdin entwickelte daraufhin das „POTUS-Risk-Modul“ – eine Software, die analysiert, wie viel Schaden ein US-Präsident mit 280 Zeichen anrichten kann.

Das Ergebnis: mehr als eine Finanzkrise pro Quartal.

Der Schatten hinter dem Schatten

Niemand weiß genau, wer Aladdin besitzt.

BlackRock selbst gehört zu über 80 % anderen Investoren: Pensionsfonds, Stiftungen, Family Offices. Darunter Namen, die klingen wie aus einem Dan-Brown-Roman: Vanguard, Rothschild & Co., Rockefeller Capital Management, Crown Estate.

Manche sehen darin eine globale Verschwörung.

Tatsächlich ist es banaler: Kapital besitzt sich selbst.

Ein Zirkel, so perfekt, dass er keine Absicht mehr braucht.

Die Illusion der Demokratie

Während Bürger wählen und streiten, entscheiden Server über Kapitalflüsse.

Wenn Regierungen umfallen, prüft Aladdin Binnenstunden das Exposure.

Wenn ein Krieg beginnt, kalkuliert er die Lieferketten.

Wenn ein Minister tritt, reagiert er mit Kauf- oder Verkaufs-Signalen.

Politik braucht Tage, Märkte Sekunden.

Und in Sekunden liegt heute die Macht.

„Demokratie ist langsam“, sagt Larry Fink – „Rendite nicht.“

Die Risiken der Unfehlbarkeit

Jeder Algorithmus macht Fehler.

Doch wenn Aladdin sich irrt, zittert die Welt.

2023 meldete ein Insider, dass ein Cyberangriff kurzzeitig falsche Volatilitätsdaten einschleuste. Milliarden wurden in falsche Positionen geschoben.

Offiziell hieß es: „Systemfehler – kein Schaden.“

Inoffiziell spricht man von 2 Milliarden Dollar Kollateralschaden – ausgelöst durch einen Hack aus Osteuropa.

Stellen Sie sich vor, ein Stromausfall in New Jersey und die Weltwirtschaft kriegt Schnappatmung. Das ist kein Science Fiction – das ist Montagmorgen.

Der Algorithmus und das Ego

BlackRock behauptet, Aladdin sei neutral. Doch wer programmiert Neutralität? Menschen. Mit Ego, mit Boni, mit politischen Sympathien.

Vielleicht ist das der wahre Witz dieser Epoche: Wir haben uns eine Maschine gebaut, um objektiv zu sein – und sie den Subjektivsten anvertraut, die es gibt: uns selbst.

Vom Dschinn zum System

Aladdin ist nicht mehr Software, er ist Infrastruktur.

Er liefert Risikodaten an die EZB, die FED, die Bank of England. Er versorgt Pensionskassen in Norwegen, Versicherer in Japan, Rentenfonds in Kanada. Er berechnet CO₂-Preise für die UN und Risikoprofile für NATO-Projekte.

Was früher „Geldflüsse“ waren, ist heute ein weltweites Aladdin-Netz.

Wenn eine Institution ausfällt, spürt es die andere sofort.

Ein finanzielles Ökosystem – ohne Exit-Taste.

Die Ökonomie des Glaubens

Warum funktioniert das alles? Weil Menschen glauben. An Stabilität, an Berechenbarkeit, an Larry Fink als Wächter der Weltordnung.

Der Kapitalismus hat seine Religion nie verloren – er hat sie nur digitalisiert.

Früher pilgerte man nach Rom, heute nach New York. Früher las man die Bibel, heute die Marktdaten. Und früher sprach man von Glauben – heute von Modellkonfidenz.

Der Zirkelschluss – Macht durch Komplexität

Das Geniale am System BlackRock ist nicht seine Bösartigkeit, sondern seine Komplexität. Niemand versteht es mehr – auch nicht die Manager selbst. Doch je komplexer etwas ist, desto unangreifbarer wird es.

Man kann einen Diktator stürzen, aber keinen Algorithmus anklagen. Man kann eine Idee verbieten, aber keine Datenbank löschen. Der Dschinn ist unantastbar, weil er in allen Geräten wohnt.

Der Mensch im Maschinenraum

Und dann sind da wir – die Kleinen.

Unsere Sparpläne, unsere Renten, unsere Illusionen von Kontrolle. Wir glauben, wir investieren in Freiheit – tatsächlich mieten wir nur einen Platz in Aladdins Bauch.

BlackRock nennt uns „Retail Clients“. Das klingt harmlos. Aber es bedeutet: Wir sind die Energiequelle. Wir füttern das System, das uns ersetzt.

Und wenn Aladdin stirbt?

Was passiert, wenn Aladdin eines Tages offline geht?

Wenn Stromausfall, Cyberangriff oder eine KI-Rebellion seine Daten löschen?

Die Antwort ist einfach: Die Weltwirtschaft kollabiert – und am nächsten Tag baut man ihn neu.

Denn niemand weiß mehr, wie man ohne ihn investiert.

Die Ironie der Kontrolle

BlackRock wurde gegründet, um Kontrolle zu schaffen.

Heute kontrolliert der Algorithmus seine Schöpfer.

Larry Fink ist längst nicht mehr der Meister des Dschinns – er ist sein Pressesprecher. Er sagt, Aladdin sei „eine Plattform zur besseren Weltgestaltung“.

Kritiker nennen ihn „den Gott des Kapitalismus“. Beides stimmt – und das ist das Problem.

Der Schwarze Fels bleibt

Und so steht BlackRock da – unerschütterlich, elegant, unnahbar.

Der Schwarze Fels, der nie fällt.

Um ihn kreisen Märkte, Minister, Medien.

Manchmal leuchtet er in Grün, manchmal in Gold –

aber er bleibt schwarz, weil er alles verschlingt.

Abschluss & Moral – Der Wunsch, der alles kostet

Aladdin hat uns alles gegeben, was wir wollten – und das meiste, was wir nicht brauchten.

Wir wollten Planbarkeit – er gab uns Vorhersehbarkeit.

Wir wollten Gerechtigkeit – er gab uns ESG-Kriterien.

Wir wollten Kontrolle – er gab uns Modelle.

Nun sitzen wir da, in einer Welt, die perfekt berechnet ist – und trotzdem absurd bleibt.

Das Klima ist nicht gerettet, aber hervorragend bilanziert.

Die Märkte sind stabil, solange sie steigen.

Und die Demokratie ist quicklebendig, solange sie nichts kostet.

Wir haben unsere Freiheit nicht verloren – wir haben sie ausgelagert.

An Rechenzentren, Fondsmanager und eine Software, die mehr weiß, als sie je fühlen wird.

„Wir leben im goldenen Zeitalter der Verantwortungslosigkeit“,

würde Harald Schmidt sagen.

„Niemand ist schuld, weil alle nur folgen – und der Algorithmus den Rest erledigt.“

Aladdin ist die logische Konsequenz des modernen Menschen:

Wir wollten Sicherheit – und bekamen Abhängigkeit.

Wir wollten Wahrheit – und bekamen Statistik.

Wir wollten Fortschritt – und bekamen einen Dschinn, der Excel spricht.

Die Moral?

Wer die Lampe poliert, darf sich nicht wundern, wenn er selbst darin verschwindet.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Sie müssen kein Finanzexperte sein, um dieses Märchen zu verstehen.

Es reicht, wenn Sie einen ETF besitzen – denn dann gehören Sie längst dazu.

BlackRocks Aladdin verwaltet vielleicht nicht Ihr Herz, aber ziemlich sicher Ihre Altersvorsorge.

Vielleicht ist das gar nicht schlimm.

Vielleicht ist es die neue Normalität: Die Welt gehört jenen, die sie berechnen können – und uns, die wir darüber lachen.

Ich hoffe, Sie tun Letzteres – denn Humor ist das letzte freie Kapital, das der Dschinn noch nicht verwaltet.

Und falls Sie morgen Ihren Sparplan öffnen: Grüßen Sie ihn von mir. Er kennt Sie längst.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • BlackRock Inc. – Annual Report 2024.

(Offizielle Unternehmenszahlen zu Assets under Management und Technologie-Investitionen)

  • Bloomberg Markets (2022): “The Black Box That Runs Wall Street.”

Reportage über Funktionsweise und Datenmacht des Aladdin-Systems.

  • Financial Times (2023): “Inside Aladdin: How BlackRock’s AI Shapes the World.”

Analyse zu Struktur, Rechenzentren und Zentralbank-Kooperationen.

  • Reuters Special Report (2023): “Ukraine Rebuild and BlackRock Involvement.”

Bericht über BlackRocks Beratungsrolle beim Wiederaufbau-Fonds.

  • The Guardian (2024): “BlackRock and the ESG Illusion.”

Kritische Betrachtung von ESG-Fonds und Greenwashing.

  • BIS Quarterly Review (Juni 2024): Global Asset Manager Statistics.

Daten zur globalen Marktanteils-Konzentration.

  • Harvard Business Review (2023): “The Rise of Passive Power.”

Überblick zu ETF-Dominanz und Marktdynamik.

  • EU Commission Tender Document 2020/006845:

BlackRock Advisory-Mandat zur Bankenregulierung und ESG-Strategie.

  • Larry Fink – Annual Letter to CEOs (2022–2024).

Selbstdarstellung des Unternehmens zu Nachhaltigkeit und Kapitalmacht.

  • IMF Working Paper (2023): “Asset Manager Concentration and Systemic Risk.”
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