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Sonnenverdünnung? Wenn Klimasteuer zu Sonnen-Spray werden

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Sonnenverdünnung? Wenn Klimasteuer zu Sonnen-Spray werden
Sonnenverdünnung? Wenn Klimasteuer zu Sonnen-Spray werden
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Die Vorstellung klingt wie aus einem dystopischen Tech-Thriller: Steuern auf CO₂-Emissionen sollen unser Klima retten – und ein Teil dieses Geldes könnte still und heimlich dafür verwendet werden, die Sonne zu dämpfen. „Sonnenverdünnung“ – im Fachjargon Solar Radiation Management (SRM) genannt – ist keine bloße Science‐Fiction mehr, sondern Gegenstand von Forschungsprojekten, Diskussionen und politischen Erwägungen. Technologisch gesehen geht es darum, die Menge der Sonnenstrahlung, die die Erde erreicht oder absorbiert, gezielt zu verringern – z. B. durch Partikel in der Stratosphäre, reflektierende Wolken oder sogar Weltraumspiegel.

Doch wie kommt das Geld dafür ins Spiel? Wenn Bürger für jede Tonne CO₂ zahlen und dieser Betrag in Klima­fonds fließt – wofür genau wird dieses Geld verwendet? Offiziell für Erneuerbare Energien, Transformationsprogramme und Energie­abgaben. Aber parallel dazu wächst eine Forschungslandschaft, in der SRM‐Technologien auftauchen – und zwar finanziert über die üblichen Klimafonds und Forschungstöpfe.

Das führt zur brisanten Frage: Wird mit der CO₂-Bepreisung indirekt die Sonnenverdünnung finanziert — auch wenn niemand das so sagt? Wir bewegen uns auf vier Ebenen: Erstens: Was ist Sonnenverdünnung überhaupt? Zweitens: Wofür wird das Geld aus CO₂-Steuern verwendet? Drittens: Wo tauchen SRM‐Projekte oder -Forschung auf, die über Klimagelder mitleben? Viertens: Wird das bewusst verschleiert, linguistisch oder finanziell? Der Ton dieses Essays ist wütend-sarkastisch, ein bisschen spöttisch im Stil, weil es wütend machen darf, wenn vermeintlicher Klimaschutz vielleicht Räume öffnet, die kaum demokratisch diskutiert sind. Und obwohl offiziell niemand sagt: „Wir sprühen die Sonne“, lohnt ein genauer Blick — mit kritischem Auge, bitterem Humor und tiefer Sorge.

CO₂-Steuern und Klimabepreisung von Alfred-Walter von Staufen

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Sonnenverdünnung – Wenn der Himmel zur Versuchsanordnung wird

Sonnenverdünnung – oder wie es auf der Konferenz heißt, „Solar Radiation Management“. Klingt edel, wissenschaftlich, fast so, als würde jemand die Sonne managen wie ein Fußballverein: „Die Strahlung läuft zu heiß, wir müssen substituieren.“

Doch in Wahrheit steckt dahinter eine Idee, die selbst Prometheus in die Knie gezwungen hätte: Wir wollen die Sonne schwächen, um unsere eigene Dummheit zu kompensieren.

Seit Jahrzehnten überhitzen wir unseren Planeten, und statt die Heizung runterzudrehen, wollen wir jetzt das Fenster verdunkeln. „Wenn der Planet schwitzt, ziehen wir ihm eben den Rolladen runter.“ So in etwa lautet die moderne Logik des Anthropozäns.

Die Methoden klingen nach Science-Fiction – und doch liegen sie längst in den Schubladen der Forschung:

  • Stratosphärische Aerosole, fein zerstäubte Schwefelpartikel, wie ein Sonnenschirm aus Smog in 20 km Höhe.
  • Marine Cloud Brightening, bei dem man Wolken über den Meeren „aufhellt“, um die Albedo zu steigern – eine Idee, so charmant wie der Versuch, Regen mit Deo zu vertreiben.
  • Weltraumspiegel, die Sonnenlicht reflektieren sollen – das klingt nach Elon Musk im Klimaministerium.
  • Geo-Albedo auf der Erde, weiße Dächer, reflektierende Felder, Kunstschnee in der Sahara – kurz: Wir pinseln uns die Welt wieder hell.

Und weil das alles so wahnsinnig verantwortungsvoll klingt, darf man es natürlich nicht „Sonnenverdünnung“ nennen. Das wäre zu ehrlich. Man nennt es lieber „Strahlungsmanagement“, „Solar Engineering“, „Climate Intervention“.

Das klingt nach PowerPoint, nicht nach Eingriff in die Schöpfung.

Das Umweltbundesamt schreibt dazu nüchtern:

„SRM kann die Ursache des Klimawandels nicht bekämpfen, sondern nur die Sonneneinstrahlung verändern. Die Risiken sind erheblich, insbesondere für Niederschlag, Ökosysteme und regionale Klimaeffekte.“

Übersetzt: Wir wissen nicht genau, was passiert, aber wir probieren’s mal.

Das erinnert an einen Chirurgen, der sagt: „Ich bin mir nicht sicher, welches Organ das ist – aber wir schneiden mal rein.“

Und während die Welt dasitzt, wie ein Patient unter Narkose, fliegen die ersten Versuchspartikel schon gen Himmel. In den USA experimentiert Harvard mit „SCoPEx“, in Chile testet man reflektierende Salze, in der EU wird fleißig simuliert, modelliert, pilotiert.

Der Mensch spielt Gott – und nennt es Klimaschutz.

CO₂-Steuer – Wenn Moral kassiert wird

Seit 2021 wird in Deutschland auf jeden verbrannten Liter Benzin, Diesel, Heizöl, Gas oder Kohle eine Klima-Abgabe erhoben. Der Staat nennt es „Bepreisung“, als würde man Sünde nun endlich anständig versteuern.

  • 25 € pro Tonne CO₂ waren es 2021.
  • 45 € sollen es 2025 sein.
  • Ab 2027 wird gehandelt wie auf der Börse – nur dass die Ware diesmal die Luft ist.

Offiziell heißt es:

„Die Einnahmen aus der CO₂-Bepreisung fließen vollständig in den Klima- und Transformationsfonds (KTF).“

Dieser Fonds finanziert laut Bundesregierung:

  • Ausbau der erneuerbaren Energien,
  • Förderung der Industrie-Transformation,
  • Gebäudesanierung,
  •  

Das klingt ehrenwert, grün und sauber.

Doch wer sich die Förderrichtlinien anschaut, erkennt ein Muster:

Unter der Kategorie „Forschung und Innovation“ finden sich Projekte, deren Ziel es ist, den Strahlungshaushalt der Erde zu verstehen, zu modellieren oder zu beeinflussen.

Und wer „Strahlung“ und „Einfluss“ sagt, ist im Vokabular der Sonnenverdünnung.

Der KTF finanziert über das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Dutzende Programme zur Atmosphären-, Aerosol- und Wolkenphysik, etwa in Kooperation mit Helmholtz, DLR und Max-Planck-Instituten.

Nirgends steht „Sonnenverdünnung“.

Überall steht „Strahlungsmanagement“.

Das ist wie wenn man Waffenexporte „Sicherheitsarchitektur“ nennt – und sich dann wundert, warum irgendwo Krieg ausbricht.

Das Klima-Geld wird umgeleitet, um Wissen über die Sonne, die Reflexion, die Aerosole zu generieren. Das ist Forschung, ja. Aber Forschung ist der Vorhof der Anwendung.

Heute forschen sie, morgen fliegen sie.

Deutschland gibt allein 2024 über 12 Milliarden € an KTF-Mitteln aus, davon fließen rund 1,5 Milliarden € in Forschungs- und Innovationsprojekte im Klimabereich. Ein erheblicher Anteil geht an Institute, die am Strahlungs- und Aerosolhaushalt arbeiten.

Das DLR, das PIK, das KIT – sie alle forschen „nicht an Geoengineering“, sondern an „Atmosphärenprozessen“.

Ein feiner Unterschied.

So fein wie der Staub, der später die Sonne dimmen könnte.

Indirekte Sonnen-Manipulation – Das Labor unter dem Deckmantel

DLR: Das deutsche Sonnenlabor

Im Juni 2025 veranstaltete das DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) in Oberpfaffenhofen einen Workshop mit dem Titel „Cooling the Atmosphere? – Solar Radiation Management“.

Offiziell war es nur eine „wissenschaftliche Diskussion“.

Inoffiziell war es ein Who-is-Who jener, die wissen wollen, wie man die Sonne abschattet, ohne dass jemand merkt, dass man’s tut.

Beteiligt: ESA, ETH Zürich, Max Planck Hamburg, sowie das BMBF als stiller Geldgeber im Hintergrund.

Die Themen:

  • Schwefel-Aerosole als Reflektoren,
  • Kalziumkarbonat-Experimente,
  • Modellierungen des Strahlungshaushalts,
  • Risiko-Kommunikation an die Bevölkerung („Wie erklären wir’s dem Volk, ohne Panik zu erzeugen?“).

Ein Satz aus der Tagungszusammenfassung blieb hängen:

„DLR und ESA planen oder empfehlen keine Einsätze, jedoch sind Grundlagenforschungen erforderlich, um mögliche Optionen zu bewerten.“

Das ist Bürokraten-Lyrik für: „Wir wollen wissen, wie’s geht, falls wir’s mal brauchen.“

Leopoldina und Akademienunion

Die Leopoldina, Deutschlands „Nationale Akademie der Wissenschaften“, hat 2020 in ihrem Papier „Klimaziele 2030 und 2050“ empfohlen, „alle wissenschaftlichen Optionen“ zu prüfen, einschließlich „Strahlungsmanagement“.

Das Wort „Geoengineering“ fällt – aber elegant eingepackt in „Forschungsbedarf“.

Man könnte sagen: Die Wissenschaft winkt den Weg frei, die Politik schweigt, und der Steuerzahler bezahlt.

EURO-CLIM-RI und Horizon Europe

In Brüssel läuft unter Horizon Europe ein Projekt namens EURO-CLIM-RI, das europaweite Infrastrukturen zur Erforschung von „Climate Intervention Technologies“ schafft.

Die EU finanziert das über denselben Klima-Topf, in den auch deutsche CO₂-Abgaben fließen.

Offiziell wird hier „Klimawirkungsforschung“ betrieben.

Doch wer die Berichte liest, findet Kapitel über „Solar Radiation Modification“, „Marine Cloud Brightening“ und „Global Radiation Balancing“.

Wenn man so will, zahlt der deutsche Autofahrer mit jedem Tankvorgang an die europäische Sonnen-AG.

Private Akteure – die moralische Grauzone

Parallel entstehen Start-ups wie Make Sunsets (USA), die Aerosol-Injektionen kommerzialisieren wollen – und sich finanzieren über CO₂-Kompensationszertifikate.

„Kaufe ein Zertifikat, und wir sprühen für dich in die Stratosphäre.“

Klingt nach Ablasshandel 2.0.

Das Absurde: Diese Firmen nutzen dasselbe Narrativ wie Staaten – „Klimaschutz durch Sonnenkühlung“ – nur eben profitabel.

Und während Harvard die Experimente testet, liefert das DLR die Datenbasis.

So entsteht eine stille Koalition aus Forschung, Industrie und Politik, die niemand je so beschlossen hat.

Wird die Sonnenverdünnung bewusst versteckt?

Natürlich nicht – würde man sagen.

Denn niemand versteckt etwas, man nennt es nur anders.

Das semantische Versteckspiel

„Solar Radiation Modification“ klingt edel.

„Sonnenverdünnung“ klingt nach Apokalypse.

Deshalb wird ersteres gefördert, letzteres verspottet.

Man spricht von „Reflexionsmanagement“, nicht von „Sonnenfilterung“.

Von „Wolkenphysik“, nicht von „Klima-Eingriff“.

Von „Forschungsinitiative“, nicht von „Wetter-Experiment“.

Wissenschaftliche Sprache dient hier nicht der Aufklärung, sondern der Beruhigung.

So wie der Zahnarzt sagt: „Sie spüren nur ein kleines Pieksen“ – während er eigentlich den Nerv trifft.

Finanzielle Tarnkappen

Es gibt keinen Haushaltsposten namens „Geoengineering“.

Es gibt aber:

  • „Forschung zur Atmosphärenchemie“
  • „Analyse des Strahlungshaushalts“
  • „Untersuchung von Aerosolprozessen“

Das sind die Tarnkappenbegriffe.

Darunter kann man fast alles buchen – auch Sonnenverdünnung.

So wird aus jedem Euro CO₂-Steuer ein Chamäleon, das irgendwo im Dschungel der Förderanträge seine Farbe ändert.

Der moralische Nebel

Das moralische Problem liegt nicht in der Forschung selbst, sondern in der fehlenden Transparenz.

Denn wer bezahlt, hat das Recht zu wissen, was er finanziert.

Doch die Öffentlichkeit wird mit Oberflächenberuhigung abgespeist:

„Wir untersuchen nur theoretische Modelle.“

„Es geht nicht um Anwendung, nur um Verständnis.“

Ja – und der Fuchs studiert auch nur die Anatomie der Hühner, nicht um sie zu fressen, sondern um sie besser zu verstehen.

Das mediale Schweigen

Medien berichten selten über SRM.

Wenn doch, dann im Wissenschafts-Feuilleton – meist harmlos bebildert mit Sonnenuntergang über Laborgebäuden.

Kein Aufschrei, keine Bundestagsdebatte, keine Ethikkommission, die öffentlich fragt:

„Dürfen wir die Sonne regeln?“

Stattdessen: Schweigen.

Oder noch schlimmer – wohlwollendes Nicken.

So entsteht eine schleichende Normalisierung:

Heute ist’s Forschung, morgen ist’s Pilotprojekt, übermorgen Routine.

Und irgendwann wundert sich keiner mehr, wenn der Himmel plötzlich etwas trüber aussieht – „wird wohl Feinstaub sein“.

Politische Dimension und Zukunftsausblick

Globale Governance – oder wer besitzt den Himmel?

Der Himmel gehört niemandem – und genau das macht ihn so gefährlich.

Denn wer entscheidet, ob, wann und wie die Sonne gedimmt wird?

Ein Staat? Eine UNO-Kommission? Ein Konsortium aus Harvard, DLR und Google Cloud?

Das UN-Umweltprogramm (UNEP) warnte 2024 vor einer „Governance-Lücke“ beim Solar Radiation Management:

„Es existieren keine verbindlichen internationalen Regeln, um Forschung, Tests oder Anwendung von SRM zu kontrollieren.“

Mit anderen Worten: Jeder darf.

Und wer zuerst sprüht, bestimmt das Klima.

China forscht an Wolkenimpfung, die USA an Aerosolballons, Europa an „Albedo-Engineering“.

Und alle sagen: „Wir wollen nur vorbereitet sein.“

Das ist die diplomatische Variante von: „Wir legen schon mal die Waffe auf den Tisch, falls jemand anfängt zu schießen.“

Die Machtfrage

Klimakontrolle ist Machtkontrolle.

Wer die Sonneneinstrahlung reguliert, reguliert Ernten, Regen, Dürren, Strompreise – und damit Politik.

Das ist keine Spinnerei, das ist Geopolitik.

Ein Land, das seine Atmosphäre kühlen kann, während andere verbrennen, hält die Welt buchstäblich im Schatten.

Deshalb ist die Idee der Sonnenverdünnung keine reine Wissenschaft – sie ist eine Machttechnik.

Und die Bezahlung über CO₂-Steuern ist ihr moralisches Feigenblatt.

Denn wie ließe sich eine solche Technologie besser finanzieren, als mit dem Geld derjenigen, die glauben, sie retten damit die Welt?

Der gesellschaftliche Zwiespalt

Für die Politik ist SRM der feuchte Traum des Machbaren.

Für die Wissenschaft die Einladung zur Allmacht.

Für den Bürger der Albtraum der Intransparenz.

Man stelle sich vor: Der Staat erklärt, man müsse „nur ein bisschen Sonne rausnehmen“, um das Klima zu stabilisieren.

Doch wer überprüft, was „ein bisschen“ heißt?

Wie viele Partikel?

Wie oft?

Und was, wenn die Natur darauf nicht so reagiert, wie das Modell es versprochen hat?

Dann ist es zu spät.

Denn eine einmal begonnene Aerosol-Injektion lässt sich nicht einfach stoppen.

Das nennt man „Termination Shock“ – ein abruptes Aufheizen der Erde, falls man plötzlich aufhört zu sprühen.

Mit anderen Worten: Wer damit anfängt, muss weitermachen.

Für immer.

Eine Methadonkur für den Planeten.

Der politische Reflex

In den Ministerien nennt man das „Zukunftsoption“.

In der Realität ist es ein Kontrollverlust, getarnt als Strategie.

Und während man über Bürgergeld, Wärmepumpen und CO₂-Preis debattiert, entscheidet ein kleiner Kreis aus Wissenschaftlern und Beratern über die vielleicht folgenreichste Technologie der Menschheitsgeschichte – ohne öffentliche Debatte, ohne Ethikrat, ohne Volksentscheid.

Es ist, als würde man die Sonne privatisieren.

Ausblick – die leise Verdunklung

Die Tendenz ist klar: Forschung wird ausgebaut, Fördermittel steigen, internationale Kooperationen wachsen.

Der Diskurs verschiebt sich von „ob“ zu „wie“.

2023 war SRM noch ein Tabu.

2025 ist es eine Option.

2030 könnte es Routine sein.

Die Sonne wird nicht mehr als Geschenk gesehen, sondern als verhandelbare Größe.

„Wie viel Sonne wollen Sie heute?“ – das könnte die neue Wettervorhersage sein.

Und wenn dann jemand fragt, wer das bezahlt hat, lautet die Antwort:

„Sie, mit Ihrer CO₂-Abgabe. Vielen Dank für Ihre Strahlungsspende.“

Abschluss & Moral

Wenn man all das zusammennimmt, ergibt sich ein Bild, das gleichermaßen irritierend wie beunruhigend ist: Die Bürgerinnen und Bürger zahlen CO₂-Steuern, weil sie glauben, damit das Klima zu retten – und parallel dazu wird Forschung betrieben, die das Klima nicht nur reparieren, sondern technisieren will – bis hin zur Steuerung der Sonnenstrahlung. Dabei bleiben Begriffe und Finanzflüsse untransparent.

Die moralische Frage lautet: Ist es legitim, Gelder für ein Projekt wie Sonnenverdünnung bereitzustellen, wenn die Gesellschaft nicht umfassend informiert ist? Wenn die Term „Sonnenverdünnung“ kaum verwendet, sondern verschleiert wird in „Strahlungsmanagement“ und „Albedo-Optimierung“? Wenn die Risiken enorm sind – so warnt das Umweltbundesamt klar: „Nicht eine Lösung für den Klimawandel“.

Wir erleben eine Form von Techno-Optimismus, verpackt in Klima­finanzen, in der Bürger:innen kaum wissen, dass ihr Geld vielleicht nicht nur in Windräder fließt, sondern in Atmosphären-Labore, in Modelle, in Aerosole – mit dem Potenzial, die Sonne selbst zum Baustoff zu machen.

Und wenn die Demokratie hier nur Zuschauerin ist, dann wird das Vertrauen rätselhaft. Wenn Transparenz fehlt, Kontrolle fehlt, dann wird „Klimaschutz“ zum Deckmantel für Projekte, die kaum jemand bewusst gewählt hat. Das ist keine legitime Klimapolitik – das ist ein kühler Versuch, die Sonne in Stücke zu nehmen, während wir denken, wir bezahlen nur unseren Heizölzuschlag.

Moralisch gilt: Klima­finanzen müssen offen gelegt werden. Forschung, insbesondere mit potenziell global wirksamen Eingriffen wie SRM, muss öffentlich diskutiert, demokratisch legitimiert, streng reguliert werden. Der Zweck heiligt nicht das Mittel, schon gar nicht wenn das Mittel unsere Sonne aus der Verantwortung löst und technische Systeme statt Verhaltens­änderung in den Vordergrund stellt. Es geht nicht nur darum, die Erde zu kühlen – es geht darum, wie wir entscheiden, wer das Recht hat, die Sonnenstrahlung zu steuern.

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie das nächste Mal Ihre Heizkostenabrechnung sehen oder vom CO₂-Preis hören: Denken Sie daran, dass Ihr Beitrag nicht nur in Wind- und Solaranlagen gehen könnte – sondern in Labore, in Aerosolforschung, in die Frage: Wer darf entscheiden, wie viel Sonne wir bekommen? Lassen Sie sich nicht abspeisen mit „wir forschen nur“. Wer Forschung kontrolliert, kontrolliert Geldströme, Begrifflichkeiten, Technik-Optionen. Bleiben Sie wachsam, fordern Sie Transparenz – und lassen Sie nicht zu, dass Ihre Klima­steuer zur Sonnenverdünnungs­finanzierung wird, ohne dass Sie gefragt wurden.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Umweltbundesamt: „Geoengineering (Solar Radiation Modification …)“ – Übersicht SRM, Risiken, Governance.
  • Umweltbundesamt: Pressemitteilung „Unpredictable risks: solar geoengineering is no solution to the climate crisis“.
  • DLR: „Cooling the Atmosphere? – Solar Radiation Management“ (Workshopbericht)
  • Heinrich-Böll-Stiftung / EU: „Solar Geoengineering: EU must rule out solar radiation modification…”
  • IASS Potsdam Fact Sheet „Solar Radiation Management“ (2017) Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit
  • RIFS (Research Institute for Sustainability): „Planetary Geopolitics and Geoengineering” (Projektbeschreibung)
  • Clean Energy Wire: „German gov’t firm on rejecting solar radiation management as climate policy option“ (30 Oct 2025)
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