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Panzer statt Pflastersteine: Wie Deutschlands Wohnträume unter Ketten geraten

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Panzer statt Pflastersteine: Wie Deutschlands Wohnträume unter Ketten geraten
Panzer statt Pflastersteine: Wie Deutschlands Wohnträume unter Ketten geraten
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Es gibt Sätze, die so absurd sind, dass sie nur in Deutschland Sinn ergeben: „Wir investieren in Sicherheit, indem wir den Wohnungsbau stoppen.“

Was wie ein Witz klingt, ist längst Realität. Hunderte Milliarden Euro sollen in den nächsten Jahren in Panzer, Drohnen und Munition fließen – und das auf Flächen, die bis gestern noch für Familien, Kitas und Start-ups vorgesehen waren.

Während der Bürger mit Kaltmiete und Kälte kämpft, trainiert der Staat schon wieder für den Ernstfall. Der Feind? Unklar. Die Richtung? Nach Osten. Die Rechnung? Nach unten.

Und so geschieht es, dass Deutschland, kaum hatte es die Kasernen der Vergangenheit in Wohnungen verwandelt, sie nun zurückkauft. Das ist kein Fortschritt, das ist Geschichtsrücklauf – in 4K und mit Ministeriumslogo.

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Die neue Aufrüstung heißt nicht mehr Stahlhelm, sondern Sondervermögen. Und während der Kanzler von Verantwortung spricht, sitzt der Mieter mit der Heizkostenabrechnung da und denkt: Vielleicht ist das mein persönlicher Verteidigungsbeitrag.

Milliarden für Panzer, aber kein Geld für Wohnungen, Pflege oder Familien von Alfred-Walter von Staufen

Die Zeitenwende frisst Quadratmeter

Man stelle sich vor: Man verkauft sein altes Auto, freut sich über den gewonnenen Parkplatz, und ein Jahr später steht dort wieder ein Panzer. Willkommen in der deutschen Zeitenwende.

Die Bundeswehr hat in den letzten Jahrzehnten Tausende Hektar frei gemacht. Ganze Kasernenstädte wurden geräumt, Flächen privatisiert, und die Immobilienwirtschaft jubelte: Endlich Platz für das Volk, für Innovation, für Familien. Doch jetzt kehren die Uniformierten zurück – und diesmal mit Sondervermögen.

Man nennt es „Sondervermögen“, weil „Schulden für Stahl“ zu ehrlich klänge.

100 Milliarden Euro. So viel kostet uns das nationale Sicherheitsgefühl – ein Gefühl, das ungefähr so stabil ist wie ein Leopard 2 bei Glatteis.

Und während die Regierung vom „Schutz Europas“ schwärmt, fragt sich der Durchschnittsbürger, wer eigentlich ihn schützt – vor Mieterhöhungen, vor Kälte, vor der Inflation, die inzwischen schneller marschiert als jede Panzerbrigade.

Man könnte meinen, der Krieg sei schon längst bei uns angekommen. Nur nicht mit Bomben, sondern mit Bescheiden. Die Rüstungsindustrie liefert Raketen, das Finanzamt die Mahnungen.

Es ist faszinierend, wie Deutschland sich selbst mobilisiert. Ein Land, das sich 2010 nicht mal auf ein Tempolimit einigen konnte, ist plötzlich militärisch topmotiviert. Und während in Brüssel über Wärmepumpen diskutiert wird, planen in Bonn Generäle neue Kasernen, als wäre 1985 nie vorbei gewesen.

Das Verteidigungsministerium nennt es „territoriale Resilienz“. Der Volksmund nennt es: Rückbau des Friedens.

Kiel-Holtenau – Vom Wohntraum zum Waffenplatz

Wenn man die Geschichte von Kiel-Holtenau nicht kennen würde, man hielte sie für Satire.

Da ist dieses Areal – 80 Hektar groß, malerisch am Wasser gelegen. Jahrzehntelang diente es der Bundeswehr, dann wurde es 2012 im Zuge der Abrüstung freigegeben. Die Stadt Kiel träumte groß: Ein modernes Wohnviertel mit 2 250 Einheiten, Parks, ein Innovationscampus.

2024 beschloss der Stadtrat das Zukunftskonzept. 2025 – ein Jahr später – will das Verteidigungsministerium das Gelände zurück.

Das nennt man in der Politik Nachhaltigkeit: Man recycelt einfach seine eigenen Fehlentscheidungen.

Die Begründung klingt wie aus einem alten Kalter-Krieg-Drehbuch: strategische Notwendigkeit, Sicherheit, NATO-Koordination.

Man möchte fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Denn es ist das gleiche Ministerium, das noch 2010 erklärte, man brauche „eine kleinere, effizientere, modernere Armee“. Und nun? Man braucht vor allem Platz.

Das Verrückte: Die Stadt Kiel zeigte sich „verhandlungsbereit“. Man stelle sich das einmal privat vor – Sie verkaufen Ihr Haus, investieren in den Garten, und dann kommt der Vorbesitzer mit Uniform und Gesetzbuch und sagt: „Ich bräuchte das wieder, Landesinteresse, sorry.“

Und Sie antworten: „Ja, selbstverständlich, nehmen Sie! Wollen Sie auch noch meinen Balkon als Beobachtungsposten?“

In Kiel kämpfen nun Aktivisten gegen den Rückkauf. Sie nennen sich „TurboKlimaKampfGruppe Kiel“ – kurz TKKG. Der Name klingt nach 80er-Kinderkrimi, das Anliegen ist bitterernst: Sie bauen Baumhäuser, um auf das Absurde hinzuweisen, dass ausgerechnet im Klimanotstand Flächen wieder militärisch versiegelt werden.

Doch das mediale Echo ist schwach. Man berichtet darüber, als ginge es um eine kreative Kunstaktion, nicht um die Rückkehr des Militarismus.

Die Geschichte von Holtenau ist keine Anekdote. Sie ist ein Symptom – für eine Gesellschaft, die gelernt hat, Krieg wieder zu akzeptieren, solange er nicht in den Nachrichten nach Blut riecht.

Die Panzer kommen zurück

Es gab eine Zeit, da hieß es: „Schwerter zu Pflugscharen.“ Heute heißt es: „Bagger zu Panzerhallen.“

In Schwanewede entstanden 2017 auf einem ehemaligen Kasernengelände 500 Wohnungen, ein Seniorenheim, ein Gewerbepark. In Diez an der Lahn wurden die Kasernen in Schulen und Sozialwohnungen verwandelt. Külsheim verwandelte die Prinz-Eugen-Kaserne in ein florierendes Gewerbegebiet.

Und jetzt?

Jetzt sollen all diese Musterprojekte als „Reserveliegenschaften“ markiert werden – also abrufbereit für den nächsten Ernstfall.

Es ist, als würde man eine Bibliothek schließen, um Platz für Handgranaten zu schaffen.

Der militärische Flächenhunger wächst. Drohnen brauchen Startbahnen, Panzer Wartungsflächen, Raketen sichere Lagerhallen. Und all das auf einem Boden, auf dem eigentlich Wohnungen stehen sollten.

So frisst sich die Zeitenwende in die Stadtplanung.

Man könnte bald meinen, der neue Bebauungsplan 2030 lautet: „Z = Zone A: Wohnen; Zone B: Waffen.“

Das Verteidigungsministerium will „Präsenz zeigen“.

Das ist in der Psychologie das, was ein Narzisst tut, wenn man ihn gerade vergessen wollte.

Demokratie im Tarnanzug

In einer Demokratie soll der Bürger das letzte Wort haben.

In Deutschland hat er das erste – und das ist meistens „Ja“.

Die Milliarden für die Rüstung werden in Hinterzimmern beschlossen.

Keine Volksbefragung, kein Bürgerdialog, kein echtes Mandat. Es reicht, dass der Kanzler „Zeitenwende“ sagt, und schon rollt die Maschine.

Das Parlament nickt. Die Opposition nickt. Selbst die, die sonst alles blockieren, sagen: „In der Sicherheit müssen wir zusammenstehen.“

Nur das Volk steht draußen – frierend, staunend, steuerzahlend.

Es ist ein Theaterstück ohne Publikum, aber mit Eintrittspreis.

Und wer den Mut hat zu fragen, warum man 100 Milliarden in Waffen steckt, aber nur Bruchteile in Schulen, der wird wahlweise als „Putinversteher“, „Populist“ oder „pazifistischer Realitätsverweigerer“ abgestempelt.

Dabei wäre es durchaus realistisch, sich zu fragen, was passiert, wenn dieselben Politiker, die beim Bau eines Flughafens 20 Jahre brauchen, plötzlich einen Krieg managen sollen.

Man nennt das in Berlin „Verantwortungsübernahme“. In der Praxis heißt das: Verantwortung für das Geld, aber nicht für die Folgen.

Demokratie im Tarnanzug ist, wenn die Entscheidungen martialischer klingen als die Realität, die sie schützen sollen.

Ökologie mit Mündungsfeuer

Kein Land auf der Welt kann so wunderbar grün bomben wie Deutschland.

Während die Bürger Wärmepumpen finanzieren, die nie installiert werden, fliegt die Luftwaffe wieder mit Kerosin aus den 1980ern.

Ein Leopard-2-Panzer verbrennt 500 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Das ist keine Mobilität der Zukunft, das ist die Apokalypse mit Zapfpistole.

Doch das stört niemanden. Denn die Regierung hat einen Trick gefunden:

Wenn man CO₂ in Uniform bläst, zählt es als Patriotismus.

Die Grünen, einst Pazifisten, sind nun die spirituelle Nachfolgeorganisation von Heckler & Koch.

Robert Habeck, einst Dichter, sprach von „Lieferketten für die Freiheit“.

Und Annalena Baerbock erklärte, dass man Frieden manchmal mit Waffen schaffen müsse – was in etwa so glaubwürdig ist, wie wenn Nestlé über Nachhaltigkeit spricht.

Der Widerspruch zwischen Klimaziel und Kriegsziel könnte grotesker kaum sein.

Einerseits verbietet man den Bürgern den Verbrenner, andererseits produziert man Kriegsgerät, das in einer Stunde mehr CO₂ ausstößt als ein ganzer SUV-Jahrgang.

Aber Krieg hat ja bekanntlich immer Vorrang vor Klima – es sei denn, die Panzer fahren mit Solarzellen.

Der Souverän zahlt und schweigt

Deutschland verteidigt angeblich „unsere Werte“.

Das ist praktisch, denn Werte kosten nichts – nur deren Verteidigung.

Der Steuerzahler finanziert Panzer, die ihn schützen sollen, aber ihn gleichzeitig obdachlos machen.

Er zahlt doppelt: einmal für die Waffen, einmal für die Folgen.

100 Milliarden Euro für die Bundeswehr bedeuten zwangsläufig weniger Geld für den sozialen Wohnungsbau, für Pflege, für Bildung.

Und wenn die Regierung erklärt, „es müsse überall gespart werden“, dann meint sie: überall, nur nicht bei der Rüstung.

Die eigentliche Zeitenwende findet auf dem Konto statt.

Das Volk ist längst nicht mehr souverän, es ist Sponsor.

Wer widerspricht, wird als „unsolidarisch“ bezeichnet.

Solidarität – das war früher ein Begriff für Gemeinschaft. Heute ist es ein Euphemismus für Zwangsbeteiligung.

Und so wächst eine neue Generation heran, die Krieg nicht mehr aus der Geschichte, sondern aus der Steuererklärung kennt.

Wir sollen stolz sein auf unsere „Verantwortung in Europa“.

Aber was nützt Stolz, wenn man sich das Wohnen nicht mehr leisten kann?

Was nützt eine Armee, wenn man keine Gesellschaft mehr hat, die sie verteidigt?

Das deutsche Volk wollte Frieden.

Bekommen hat es einen Krieg – gegen die eigene Vernunft.

Hinweis auf mein aktuelles Buch „Die Wut des kleinen Mannes“

Genau um diese Ohnmacht geht es in meinem aktuellen Buch „Die Wut des kleinen Mannes“.

Es ist die Chronik einer Gesellschaft, die ihre Stimme verloren hat – zwischen Talkshows und Telegram, zwischen Panzerbestellung und Mietvertrag. Der „kleine Mann“ wird heute nicht mehr gehört, sondern verwaltet. Er darf wählen, aber nichts verändern; zahlen, aber nichts besitzen; hoffen, aber nichts erwarten.

In „Die Wut des kleinen Mannes“ erzähle ich von dieser stillen Revolte der Vernünftigen – jenen Menschen, die keine Extremisten sind, sondern einfach nicht mehr belogen werden wollen. Es ist ein Buch über Stolz, Scham und das Gefühl, dass das eigene Land einen verrät, während es sich moralisch über andere erhebt.

Es zeigt, wie Politik und Medien ein Theaterstück spielen, in dem das Volk nur noch Komparse ist. Es analysiert, warum Aufrüstung als Friedenspolitik verkauft wird, Inflation als Wachstum und Enteignung als Solidarität. Und es fragt: Wann endlich wird der Souverän wieder souverän?

Denn es gibt einen Punkt, an dem der kleine Mann nicht mehr schweigt. Und dieser Punkt ist erreicht, wenn die letzte Wohnung zu einer Kaserne wird.

Abschluss & Moral

Man kann kein Land verteidigen, das man vorher an seine eigenen Illusionen verkauft hat.

Die wahre Front verläuft längst nicht mehr zwischen Ost und West, sondern zwischen Vernunft und Verschwendung. Zwischen jenen, die kämpfen wollen, und jenen, die einfach nur leben wollen.

Während die Politiker vom Frieden schwärmen und die Medien vom Ernst der Lage, wächst im Herzen des Volkes ein stilles Misstrauen. Es ist kein lautes Aufbegehren, keine Revolution – nur diese schmerzliche Erkenntnis: Der Staat hat vergessen, wofür er da ist.

„Sicherheit“ ist zu einer Währung geworden, die nur noch für die Reichen gilt. Wer Geld hat, kann sich abschotten, flüchten, verbarrikadieren. Wer nichts hat, steht frierend vor der Wohnung, die nie gebaut wurde, und lauscht dem Donnern der nächsten Verteidigungsinvestition.

Man redet uns ein, Krieg sei alternativlos. Doch das ist er nie. Alternativlos ist nur die Dummheit, ihn immer wieder zu beginnen.

Frieden ist kein Projekt, das man auf Eis legt, bis der Feind wieder anklopft – Frieden ist eine Haltung.

Wenn ein Volk seine Wohnungen verliert, um Kasernen zu bauen, dann hat es die Freiheit schon verloren, ehe der erste Schuss fällt.

Und wenn man uns wieder erzählen will, dass das alles „zum Schutz der Demokratie“ geschieht, dann sollten wir uns daran erinnern:

Eine Demokratie, die man verteidigen muss, indem man sie abschafft, war nie eine.

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Text ist keine Kriegserklärung – sondern eine Mahnung.

Ich schreibe nicht gegen Soldaten, sondern gegen die Strategen, die sie brauchen, um Fehler zu kaschieren.

Ich schreibe nicht gegen das Land, sondern gegen jene, die es in Angst halten, um es zu regieren.

Wir müssen uns erinnern: Wir sind der Souverän, nicht das Schlachtfeld.

Lasst uns wieder über Frieden sprechen, bevor die Sprache selbst militärisch wird.

Denn wenn Worte zu Waffen werden, ist der Krieg längst da – mitten in unseren Köpfen, mitten in unseren Städten.

Und vielleicht liegt die wahre Verteidigung nicht im Stahl, sondern im Nein.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Focus Online – „Panzer statt Wohnungen: Wie die neue Aufrüstung Ihren Miettraum platzen lässt“ (2025).
  • Bundesministerium der Verteidigung – Haushaltsplan 2025/26, Kapitel Sondervermögen Bundeswehr.
  • Deutscher Städtetag – Wohnraumbericht 2025.
  • Statistisches Bundesamt – Bau- und Leerstandsstatistik 2024.
  • Kieler Nachrichten – „Bundeswehr will Gelände Holtenau zurückkaufen“, Ausgabe 10/2025.
  • Umweltbundesamt – CO₂-Bilanz Militärsektor Deutschland, Bericht 2024.
  • ARD-Monitor – „Wohnungsnot trotz Milliardenhaushalt“, 09/2025.
  • Tagesspiegel – „Wie Rüstung Geld, aber keinen Frieden bringt“, 2024.
  • Handelsblatt – „Die großen Profiteure der Zeitenwende: Rheinmetall, Hensoldt & Co.“, 2025.
  • Bundesrechnungshof – Sonderbericht: Beschaffungsvorgänge im Verteidigungsministerium, 2024.
  • Süddeutsche Zeitung – „Flächenkonkurrenz: Wenn Panzer mit Mietern um Platz kämpfen“, 2025.
  • Bundestagsdrucksache 20/11945 – Bericht zur militärischen Liegenschaftsplanung und zivilen Nachnutzung.
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