Start Der Kommentar Klingbeils Kraftakt: Wenn die Weißwurst zur Peitsche wird

Klingbeils Kraftakt: Wenn die Weißwurst zur Peitsche wird

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Klingbeils Kraftakt: Wenn die Weißwurst zur Peitsche wird
Klingbeils Kraftakt: Wenn die Weißwurst zur Peitsche wird
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Deutschland ist ein Land, das sich seit Jahrzehnten auf das Sparen versteht – allerdings nicht beim eigenen Haushalt, sondern bei dem Bürger. Während Politiker im Bundestag von Reformen sprechen, denkt der Steuerzahler an Pfandbons sammeln, Netto-%-Aufkleber, Aldi-Tüten mehrfach verwenden und den feuchten Traum vom Thermomix gegen die Realität einer Stromnachzahlung tauschen. Lars Klingbeil, SPD, 47, frisch gebackener Finanzdingsda und neuer „Spar-Kommandant“, schwört die Deutschen auf harte Jahre ein. Harte Jahre? Der Deutsche fragt sich: „Und die letzten 15, was waren das dann – Wellnessferien auf den Malediven?“

Die Formel des Ministers klingt einfach: Wir nehmen noch mehr Schulden auf, damit wir alles reparieren, was wir seit Jahrzehnten haben verfallen lassen – von Brücken über Schulen bis hin zu Kindergärten und sagen dann, die Boomer-Generation ist Schuld! Klingt logisch, wie wenn der Nachbar den Porsche auf Pump kauft, weil er das Geld fürs neue Dach lieber in Grillpartys investiert hat.

Natürlich darf der Feind nicht fehlen: Russland! Seit Putin auf dem Geopolitik-Parkett den Bösewicht gibt, ist er der Joker in jeder Haushaltsrede. Strom teuer? Putin. Rente wackelt? Putin. Zahnarztzuzahlung? Putin! Wer so eine Allzweck-Ausrede hat, spart sich jede weitere Begründung.

Und selbstverständlich: „Alle müssen ihren Beitrag leisten.“ Klingbeil sagt das, als hätte er persönlich in seiner Freizeit am Autobahnkreuz Beton gegossen. Doch am Ende sind es nicht die Lobbyisten, die Banken oder die Parteienfinanzen, die bluten – es ist wieder einmal der Michel. Der deutsche Michel, inzwischen ausgemergelt wie eine Weißwurst nach 14 Stunden Sauna. Und der schaut ratlos, wann er endlich nicht mehr der Prellbock einer Politik ist, die seit Jahren alles vergisst – außer das Volk zur Kasse zu bitten.

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Finanzguru Klingbeil peitscht den Deutschen ein von Alfred-Walter von Staufen

Reformmärchen und Reality-Check

Reformen sind in Deutschland so etwas wie Märchen: Jeder kennt sie, jeder hat schon einmal davon gehört, und am Ende glaubt keiner so recht, dass sie wirklich passieren. Wenn Politiker Reformen ankündigen, schwingt im Hintergrund immer ein bisschen „Es war einmal“ mit. Einmal, vor langer Zeit, wollte ein Kanzler Schröder die Agenda 2010 zur Rettung des Landes durchdrücken. Ergebnis: Hartz IV, Leiharbeit, Minijobs und ein ganzes Heer an Armutsrentnern. Aber hey – damals hieß es ja auch: „Deutschland geht es gut.“ Die Frage war nur, wem genau?

Nun also Reformen 2.0, der nächste Teil im deutschen Dauerdrama. Lars Klingbeil kündigt an: „Es wird hart.“ Das deutsche Volk denkt sich: „Ach, wirklich? Wir dachten, das war schon der entspannte Teil!“ Die Regierung spricht von Sanierung von Straßen, Schulen, Brücken. Klingt schön. Aber wer jemals in Deutschland ein Bauprojekt verfolgt hat, weiß: Das bedeutet nicht Reparatur, sondern Baustellen bis zum jüngsten Tag. BER, Stuttgart 21, Elbphilharmonie – die deutsche Baukultur lebt nicht von Fertigstellungen, sondern vom ewigen Hoffnungsschimmer.

Die Realität sieht nämlich so aus: Reformen werden angekündigt, aber umgesetzt wird ein Sammelsurium aus Bürokratie, endlosen Gutachten und endlosen Ausschusssitzungen. Am Ende kostet der neue Radweg 3,2 Millionen Euro, weil man noch ein Bürgerbeteiligungsfest mit Bratwurststand dazugerechnet hat.

Der Witz: Reformen sollen alles besser machen, aber in Wahrheit verschieben sie das Problem nur um eine Wahlperiode weiter. Ein Politiker denkt eben in Legislaturperioden, nicht in Generationen. Und wenn die Reform zufällig doch gelingt, hängt sich die nächste Regierung das Fähnchen ans Revers und erzählt: „Seht her, wir haben das geschafft.“ Reformen sind also vor allem eines: ein rhetorisches Sparbuch. Man kann sie immer wieder öffnen, neue Zinsen versprechen – nur auszahlen tut sich selten etwas.

Die Realität für den Bürger? Mehr Belastungen, weniger Leistungen. Reform heißt übersetzt: „Wir streichen euch etwas weg, damit wir es als mutige Tat verkaufen können.“ Klingbeil spricht von „großen Veränderungen statt Trippelschritten“. Der Deutsche seufzt: „Können wir nicht wenigstens einmal kleine Schritte machen? Vielleicht erstmal die Schlaglöcher füllen, bevor wir den Mondflug buchen?“

Reformen in Deutschland sind wie schlechte Netflix-Serien: Man kündigt sie groß an, niemand versteht die Handlung, und trotzdem laufen sie über mehrere Staffeln weiter.

Schulden, Pump und andere deutsche Lieblingswörter

Wenn es ums Geld geht, sind die Deutschen schizophren. Privat gilt: bloß keine Schulden machen, Haus abbezahlen, Sparkonto für die Enkel. Staatlich gilt: Pump, Pump, Pump! Die Bundesrepublik gleicht einem Vater, der seinen Kindern predigt, sie sollen für den Führerschein sparen – während er selbst den fünften SUV least.

Klingbeils Etat 2026: 520 Milliarden Euro Ausgaben, davon 174 Milliarden auf Pump. Jeder dritte Euro also geliehen. Geliehen von wem? Na, von der Zukunft. Von den Kindern, die irgendwann die Zinsen zahlen dürfen. Schulden sind für die Politik wie Netflix-Abos: Man merkt erst, wie viele man hat, wenn das Konto leer ist.

Natürlich verkauft man diese Schulden als „Investition in die Zukunft“. Das klingt besser als „wir haben nichts mehr in der Kasse“. Investition bedeutet in der Praxis: ein paar Milliarden für Brücken, die doch wieder zusammenbrechen, und Milliarden für die Bahn, die weiterhin zu spät kommt. Aber man hat es wenigstens versucht.

Die Deutschen hören das Wort „Schulden“ inzwischen so oft, dass es fast beruhigend wirkt. „174 Milliarden auf Pump“ klingt wie: „Wir haben noch ein Glas Milch im Kühlschrank.“ Man nickt und denkt: Ach, das passt schon. Dabei sind diese Summen so gigantisch, dass man sie nur noch mit Raumfahrtmetaphern vergleichen kann.

Ironisch wird es, wenn Politiker gleichzeitig von „soliden Finanzen“ sprechen. Solide heißt offenbar: Wir graben das Loch so tief, dass es stabil steht. Solide ist auch das Lieblingswort, wenn man neue Abgaben ankündigt. „Solidaritätszuschlag“ – klingt nach Gemeinschaft, ist aber nur ein Dauerabo fürs Finanzamt.

Und die Deutschen zahlen brav. Ob Rundfunkbeitrag, CO₂-Steuer oder „klimaneutrale Hundesteuer“ – egal, was erfunden wird, der Michel überweist. Hauptsache, es steht irgendwo „gerecht“ oder „solidarisch“ drauf. Dass man ihn dabei ausnimmt wie eine Weihnachtsgans, merkt er erst, wenn er sich fragt: „Warum kann ich mir eigentlich nur noch Nudeln leisten?“

Die Wahrheit: Deutschland lebt längst auf Pump – und das nicht erst seit gestern. Aber Politiker verkaufen es, als hätten sie gerade das Rad erfunden. Klingbeil sagt: „Wir müssen große Veränderungen wagen.“ Übersetzt heißt das: „Wir machen Schulden und nennen es Zukunft.“

Russland als Allzweck-Schild

Es gibt in Deutschland mittlerweile ein neues Zauberwort für alles, was nicht funktioniert: Russland. Strompreise zu hoch? Russland! Inflation? Russland! Zu wenig Kindergartenplätze? Russland! Selbst der verspätete ICE nach Bielefeld – wahrscheinlich Putin persönlich schuld, weil er am Stellwerk geknabbert hat.

Klingbeil fügt sich nahtlos in dieses Spiel ein. Er begründet die XXL-Schulden mit der „Bedrohung durch Russland“. Ein Satz, den man sich merken sollte, denn er ist das perfekte politische Allzweckwerkzeug. Früher hieß es: „Wir müssen den Gürtel enger schnallen, weil der Aufschwung kommt.“ Heute: „Wir müssen den Gürtel enger schnallen, weil Putin uns bedroht.“ Das Ergebnis ist identisch – nur klingt es moderner.

Das Feindbild ist schließlich ein Geschenk des Himmels: Wer einen äußeren Gegner hat, muss weniger über die eigenen Fehler sprechen. So lässt sich jede unpopuläre Reform bemänteln. Arztbesuch teurer? Russland. Steuer hoch? Russland. Warum haben wir die Rente geplündert? Ach, das war bestimmt auch der Russe, der nachts durchs Finanzministerium geschlichen ist.

Dabei wäre es ja ehrlich, einmal zuzugeben: Viele Probleme sind hausgemacht. Jahrzehntelang hat man Infrastruktur vernachlässigt, Milliarden ins Ausland verteilt, unsinnige Projekte gefördert. Aber Ehrlichkeit verkauft sich schlechter als die Schlagzeile „Russland bedroht uns“. Und so bleibt der Bürger in einem absurden Theaterstück sitzen, in dem jede neue Abgabe als „Antwort auf die geopolitische Lage“ verkauft wird.

Das Absurde: Während Russland angeblich an allem schuld ist, kaufen wir gleichzeitig weiterhin Gas und Öl, nur eben über Umwege und teurer. Der deutsche Michel bezahlt also nicht nur höhere Preise, sondern auch den doppelten moralischen Zirkus dazu. Offiziell heißt es: „Wir sind unabhängig von Russland.“ Inoffiziell: Wir sind nur abhängig von anderen Zwischenhändlern, die dafür noch mehr verdienen.

Russland ist das neue Allheilmittel im politischen Diskurs. Es entschuldigt jede Panne, jedes Desaster und jede Entscheidung. Selbst wenn der BER noch immer nicht funktioniert – vielleicht liegt es am russischen Beton. Klingbeil und Kollegen wissen: Mit diesem Joker im Ärmel lassen sich noch viele Reformen durchdrücken.

Rentenkasse, Migration und das Märchen von der Fairness

Manchmal ist Politik wie ein billiger Zaubertrick: Der Finanzminister zeigt auf Schwarzarbeiter, Arbeitsverweigerer und Betrüger – und schwupps, das Publikum vergisst, dass seit Jahrzehnten fast eine Billion Euro aus der Rentenkasse zweckentfremdet wurden. Fast eine Billion Euro hat man sich dort „geliehen“. Geliehen! Ein schönes Wort für „genommen und nie zurückgegeben“.

Doch statt diese gigantische Schuld einzugestehen, wird lieber auf die kleinen Übeltäter gezeigt: den Schwarzarbeiter auf der Baustelle oder den Arbeitslosen, der dreimal im Monat verschläft. Ein David-Copperfield-Manöver der Extraklasse. Der Elefant im Raum – die Plünderung der Rentenkasse – wird unsichtbar, während man den Bürger glauben macht, die Stabilität des Landes hinge vom Schichtplan eines Maurers ab.

Ähnlich beim Thema Migration. Offiziell heißt es: „Wir brauchen Zuwanderung, um die Sozialsysteme zu stabilisieren.“ Inoffiziell kostet uns die „unkontrollierte“ Migration hunderte Milliarden. Aber das sagt man nicht so laut. Stattdessen wird dem Bürger die Mär verkauft, es sei nur gerecht und solidarisch, wenn „alle“ ihren Beitrag leisten. Alle – das heißt: vor allem diejenigen, die schon zahlen.

Fairness ist ein wunderbares Schlagwort, wenn man Ungerechtigkeit kaschieren will. Klingbeil betont: „Man kann die Lasten nicht auf wenige abwälzen.“ Gemeint ist: Wir wälzen sie auf möglichst viele ab. Jeder Zahnarztbesuch mit Zuzahlung, jede neue Steuer, jeder erhöhte Beitrag wird mit dem Label „fair“ versehen. Fairness in Deutschland heißt: Alle verlieren ein bisschen, damit keiner laut genug schreit.

Und während der Bürger brav zahlt, verschleudert die Politik Milliarden ins Ausland – Entwicklungshilfe, EU-Rettungspakete, Kriegskassen. Alles mit dem Segen einer Regierung, die niemals das Volk gefragt hat. Aber das Märchen von der Fairness wirkt. Solange man es oft genug wiederholt, glauben viele tatsächlich, dass sie in einem gerechten System leben.

Der deutsche Michel – auspressbar wie eine Weißwurst

Und am Ende bleibt er übrig: der deutsche Michel. Ein Wesen, das sich seit Generationen daran gewöhnt hat, von oben bestraft zu werden. Er zahlt, er schweigt, er nickt. Er ist die Zitrone in Klingbeils Händen, die Weißwurst, die noch einmal ausgewrungen wird.

Der Michel ist geduldig. Er hält Reformen, Abgaben und Bürokratie aus, wie andere eine Zahnwurzelbehandlung. Nur mit dem Unterschied: Die Zahnwurzelbehandlung ist irgendwann vorbei. Die deutsche Reformpolitik nicht.

Man kann den Michel alles nennen: Steuerzahler, Beitragszahler, Bürger. In Wirklichkeit ist er vor allem eins: Finanzquelle. Er wird zur Kasse gebeten für Klimapolitik, für Auslandseinsätze, für missratene Bauprojekte. Er zahlt brav und wundert sich irgendwann nur noch: „Warum reicht mein Gehalt nicht mehr bis Monatsende?“

Das Tragische: Der Michel hat Humor verloren. Früher konnte man noch über Politikerwitze lachen, heute wirken die Nachrichten selbst wie Satire. Harald Schmidt sagte einst: „Das Kabarett hat gegen die Realität keine Chance mehr.“ Und genau so ist es. Die Regierung liefert täglich Pointen, die kein Comedian erfinden könnte.

Doch irgendwann kippt Geduld in Resignation. Der Michel fühlt sich wie eine Weißwurst, die zu lange im heißen Wasser liegt: schrumpelig, ausgelaugt, kurz vorm Platzen. Man fragt sich: Wie lange noch? Wie lange lässt sich ein Volk auspressen, bis es entweder rebelliert – oder endgültig aufgibt?

Die Antwort bleibt offen. Aber sicher ist: Solange Politiker Reformen als „notwendig“ verkaufen, solange Russland als Ausrede herhält und Fairness als Etikett für neue Belastungen dient, wird der Michel weiter leiden. Bis er irgendwann nur noch ein trockener Rest ist – eine Weißwurst, die niemand mehr essen will.

Abschluss & Moral

Deutschland steht mal wieder am Scheideweg – nur dass die Schilder seit Jahrzehnten dieselben sind: „Reformen voraus!“ und „Schuldenstraße gesperrt“. Lars Klingbeil beschwört den „Agenda-Moment“, den großen Aufbruch, die schmerzhaften Veränderungen. In Wirklichkeit ist es ein Déjà-vu, ein politisches Groundhog Day, bei dem das Volk immer wieder denselben Schmerz erlebt, nur mit neuen Etiketten.

Die Moral ist bitter: Verantwortung wird nie dort gesucht, wo sie liegt. Nicht bei den Regierungen, die die Rentenkasse geplündert haben. Nicht bei den Parteien, die Milliarden ins Ausland verschenkt haben, ohne das Volk zu fragen. Nicht bei der endlosen Bürokratie, die jede Reform lähmt. Stattdessen sucht man Schuldige unter Schwarzarbeitern, Arbeitslosen und „Verweigerern“ – die klassischen Sündenböcke.

Das System bleibt stabil, weil es sich auf den deutschen Michel verlassen kann. Auf seine Geduld, seine Leidensfähigkeit, seine Fähigkeit, jede neue Zumutung als „alternativlos“ hinzunehmen. Aber irgendwann bricht selbst die stärkste Geduld. Ein Volk, das permanent ausgepresst wird, verwandelt sich von der braven Zitrone in eine saure Frucht, die nicht mehr schmeckt.

Klingbeils Reformansage ist daher weniger eine Lösung als ein Warnsignal. Die Frage ist nicht, ob die Deutschen die kommenden Jahre durchhalten. Die Frage ist, ob sie es noch wollen.

Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Beitrag war kein Versuch, Lösungen anzubieten – sondern ein Spiegel. Ein Spiegel, der zeigt, wie grotesk unsere politische Realität geworden ist. Sie, ich, wir alle sind Teil dieses Spiels: Wir zahlen, wir hoffen, wir warten auf den großen Wurf, während wir uns mit kleinen Krümeln zufriedengeben. Vielleicht ist es Zeit, die Dinge lauter zu benennen, als es Politiker tun. Vielleicht ist es Zeit, nicht länger brav die Zitrone zu spielen. Ich danke Ihnen fürs Mitdenken, fürs Mitfühlen und fürs Aushalten dieser Zeilen. Denn Satire lebt nicht vom Lachen allein, sondern von der Hoffnung, dass jemand den Ernst erkennt, der hinter der Ironie steckt. Bleiben Sie kritisch.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Nachwort: „Die Schuld des kleinen Mannes“

Was „da oben“ in den Regierungsstuben, Ausschüssen und Hinterzimmern tagtäglich entschieden wird, grenzt oft an eine verkehrte Welt: Anstatt Verantwortung für eigene Fehlentscheidungen zu übernehmen, schiebt man die Schuld reflexartig „nach unten“. Das Volk sei zu bequem, zu verschwenderisch, zu konsumfreudig – so lautet die Erzählung. Der kleine Mann fährt angeblich zu viel Auto, isst zu viel Fleisch, heizt falsch, arbeitet nicht genug oder arbeitet auf die falsche Art. Kurz: Er ist schuld an allem. Schuld an den Schulden, Schuld am Klimawandel, Schuld an den maroden Brücken. Und während „da oben“ Milliarden für Prestigeprojekte verbrennen, Entwicklungshilfe ohne Kontrolle verteilen oder in geopolitischen Abenteuern verpulvern, muss der Steuerzahler unten brav seine Rolle als Prügelknabe spielen.

Genau dieser absurde Schuldtransfer hat mich dazu bewogen, mein neues Buch „Die Schuld des kleinen Mannes“ zu betiteln. Denn er zeigt in grotesker Klarheit, wie Politik die Verantwortung verkehrt: Die großen Fehlentscheidungen der Eliten werden unsichtbar gemacht, indem man das Volk pauschal zum Täter erklärt. Der kleine Mann als Sündenbock, der Michel als ewiger Zahlesel – ein Spiel, das nicht nur ermüdend, sondern gefährlich ist. Denn wenn Politik immer wieder gegen das Volk entscheidet und dabei behauptet, das Volk sei selbst schuld, bleibt irgendwann nur noch Wut. Eine Wut, die nicht kleinredbar ist, weil sie aus der permanenten Erfahrung entsteht, dass Macht und Verantwortung in Deutschland selten zusammenfallen.


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Deutscher Bundestag: Haushaltsplan 2026, Plenarprotokolle, Redebeiträge von Lars Klingbeil
  • Bundesministerium der Finanzen: Eckwerte zum Bundeshaushalt 2026
  • Statistisches Bundesamt (Destatis): Daten zu Staatsverschuldung und Haushaltsentwicklung
  • Deutsche Rentenversicherung: Jahresberichte zu Entnahmen aus der Rentenkasse seit 1991
  • Bundesrechnungshof: Prüfberichte zu Haushaltsführung und Sondervermögen
  • Medienberichte: Bild, Welt, FAZ, Süddeutsche Zeitung (zur Reformrede Klingbeils, 2025/2026)
  • Studien zur Migration und fiskalischen Kosten: Institut der deutschen Wirtschaft (IW), ifo-Institut
  • Historische Analyse: „Agenda 2010“ und ihre Folgen, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)
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