Man stelle sich vor: Eine Armada aus fanatisierten Kämpfern, Medien-Schlachten, Halbmond-Kalifaten, Selbstmordattentaten und Propagandafilmen – und dann … nichts. Keine Parade, kein Aufmarsch, kein Banner mehr, kein Schlagabtausch der Weltöffentlichkeit. Stattdessen: Gefängnisse, Lager, Heimkehrer, „verschwundene“ Zellen, und ein Europa, das mit gerunzelter Stirn ganz langsam den Blick abwendet. Wo sind sie hin, die starken Männer im schwarzen Gewand, die Kalifats-Wächter, die einst mit russischen Kalaschnikows durch Mosul marschierten? Haben wir sie kaputt gemacht? Unter Kontrolle gebracht? Oder haben sie sich einfach in den Schatten zurückgezogen – in die Nebenräume, wo unsere Aufmerksamkeit nie hinschaut?
Es ist eine Ironie: Während große Teile des öffentlichen Diskurses längst weitergezogen sind – neue Krisen, neue Schlagzeilen, neue Horrormeldungen – lebt ein Teil dieser Armee aus Schatten weiter. Nicht spektakulär, nicht prominent, aber existent. Manche sitzen in provisorischen Gefängnissen im Nordosten Syriens, manche haben ihren Weg nach Europa gefunden – nicht als Kalifs, aber als Heimkehrer oder Untergetauchte. Und viele spielen schlicht „keine Rolle mehr“, so wie ein Ex-Guerillero, der jetzt einen 9-bis-5-Job macht und sich fragt: „War das alles?“
Der Zweck dieses Artikels ist, diese Phase zu beleuchten: den Rückgang des IS-Phänomens als Heldenhandlung, aber den Aufstieg der Überbleibsel als unsichtbare Gefahr. Mit Sarkasmus, Wut und bitterem Humor werden wir aufdecken, was nach dem großen Knall kam – nicht nur was wir sehen, sondern vor allem, was wir nicht sehen wollen. Keine Schlafmützenanalyse – sondern eine zynische Moralpredigt darüber, wie gut wir uns einreden, das Monster sei erledigt, während wir eine neue Realität ignorieren.
Wo sind eigentlich all die Kämpfer des IS geblieben von Alfred-Walter von Staufen
Man kann es kaum glauben: Der sogenannte „Islamische Staat“ war das Netflix-Original des Grauens – ein Blockbuster mit schwarz-weißen Fahnen, russischen Kalaschnikow-Choreographie und apokalyptischer Selbstvermarktung. Und dann? Ende, Abspann, bitte weiterklicken. Die Welt hat auf „Skip Intro“ gedrückt und glaubt nun ernsthaft, die Serie sei abgesetzt.
Aber so funktioniert das nicht. Terrorismus ist kein Serienfinale – es ist eine Franchise.
Die Show der Verschwundenen
Offiziell hieß es: Der IS ist besiegt. Das Kalifat am Boden. Jubel, Feuerwerk, „Mission accomplished“. Nur: Wo sind sie hin, die hunderttausend Gotteskrieger?
Die einen sagen: tot.
Die anderen: gefangen.
Und der Rest? – vermutlich im Homeoffice.
Vielleicht in Damaskus, vielleicht in Düsseldorf, Hamburg oder Leipzig.
Das Kuriose: Wenn ein westlicher Tourist in Syrien verschwindet, sucht man wochenlang. Wenn zehntausend Terroristen abtauchen – Funkstille. Vielleicht, weil sie keine Instagram-Story dazu posten. Vielleicht, weil man’s gar nicht so genau wissen will.
Man hat die Datenbanken mit Namen, DNA, Fingerabdrücken. Man hat auch Drohnen, Satelliten, Geheimdienste. Nur den politischen Willen, den hat man nicht.
Denn was, wenn man wirklich fündig würde? Wenn sich herausstellte, dass etliche „ehemalige Kämpfer“ längst irgendwo in Europa leben – als stille Nachbarn, Paketboten bei DPD oder GLS, Dönerverkäufer, Messerschleifer oder Mechaniker? Man müsste ja was tun. Man müsste eingestehen, dass man Leute ins Land gelassen hat, die keine Flüchtlinge, sondern flüchtige Krieger sind. Und Eingeständnisse sind in der westlichen Politik noch unbeliebter als Steuern.
Europas Amnesie
Europa hat ein bemerkenswertes Talent: kollektives Vergessen bei maximaler Empörung.
Wir diskutieren monatelang über vegane Currywürste und Gendersternchen, aber über 30 000 ehemalige Dschihadisten? Ach, das ist wohl schon verjährt.
Dabei lagern sie – im wahrsten Sinne – noch in syrischen Wüstenlagern, bewacht von kurdischen Milizen, die dafür weder Geld noch Lust haben.
Andere sind schlicht entkommen, als die Türkei mal wieder ein bisschen „Sicherheitszone“ spielte.
Ein paar wurden ausgeliefert. Ein paar reimportiert. Der Rest ist irgendwo zwischen Ankara und Aachen verdampft.
Europa reagiert darauf mit seinem Lieblingskonzept: „Wir beobachten die Lage genau.“
Das ist Diplomatendeutsch für: Wir haben keinen Plan, aber solange keiner schießt, passt’s schon.
Und wenn doch mal einer schießt, dann nennen wir das „Einzelfall“.
Fünf Einzelfälle ergeben eine Serie, zehn eine Statistik – und ab zwanzig eine Schweigepflicht, um „die Bevölkerung nicht zu verunsichern“.
Vom Kalifat zur Krankenkasse
Der Übergang vom Dschihad zur deutschen Bürokratie ist nahtlos. Heute Kalif, morgen Kundenberater.
Einige Rückkehrer werden tatsächlich integriert: Sozialwohnungen, Therapien, Programme mit Titeln wie „Deradikalisierung – Wege aus der Dunkelheit“.
Finanziert vom Steuerzahler, der sich währenddessen fragt, warum er auf sein Schmerzensgeld noch Mehrwertsteuer zahlen muss. Aber gut – Integration ist wichtig. Nur dumm, dass sie oft einseitig verläuft: Wir passen uns an, sie bleiben, wie sie sind.
Man stelle sich vor, ein Ex-IS-Kämpfer steht beim Amt.
„Berufserfahrung?“
„Sprengstoff.“
„Sprachkenntnisse?“
„Arabisch, Englisch, TikTok und Telegram.“
„Hobbys?“
„Missionieren, Kameradschaft, Schwertkampf, Messerwerfer, Halsabschneider und mit LKW über Weihnachtsmärkte fahren.“
Und irgendwo sitzt ein Sozialpädagoge, der sagt: „Na, das schaffen wir schon zusammen.“
Natürlich sind nicht alle Rückkehrer tickende Zeitbomben. Manche sind gebrochene Menschen. Andere verirrte Jugendliche.
Aber unter die Schafe haben sich eben auch Wölfe gemischt, und Europa hält gerade die Tür auf, weil es Angst hat, unfreundlich zu wirken.
Das Warten auf den Tag X
Und jetzt kommt der beunruhigende Gedanke: Wer sagt eigentlich, dass all diese „verschwundenen Kämpfer“ nicht längst auf etwas warten?
Einen Tag X, eine koordinierte Zündung, ein digital vernetztes Wiederauferstehen – mitten in Europa, mitten in unseren Städten.
Ein Funksignal, ein Codewort, ein Prophet 2.0 auf TikTok – und plötzlich brennt Paris, Berlin, Stockholm gleichzeitig.
Klingt nach Verschwörung? Vielleicht. Aber was ist heute keine mehr?
Vor zehn Jahren hätte niemand geglaubt, dass ganze Armeen über YouTube rekrutiert werden können. Heute ist das Standard.
Wer glaubt, die Dschihadisten hätten ihr Smartphone abgegeben, als das Kalifat fiel, hat vermutlich auch gedacht, Corona endet nach zwei Wochen „Flatten the curve“.
Die Wahrheit ist: Viele dieser Leute sind jung, gut vernetzt, internetaffin – und sie haben Zeit.
Zeit zu planen, Zeit zu hassen, Zeit zu warten.
Und Warten ist die tödlichste Geduld.
Die politische Heuchelei
Natürlich wird jetzt wieder jemand sagen: „Man darf nicht alle über einen Kamm scheren.“ Stimmt. Aber es hilft auch nicht, gar keinen Kamm mehr zu benutzen.
Stattdessen pflegt Europa seine rituelle Selbsttäuschung: Man sei moralisch überlegen, weil man nicht so werde wie sie.
Dabei wird man längst genauso – nur in höflich.
Man lügt, man verschleiert, man hält sich selbst für das Gute und finanziert doch die Lager, in denen der Hass weiterköchelt.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien – sie alle haben Bürger, die für den IS kämpften. Und sie alle schieben Verantwortung hin und her wie einen heißen Kartoffelsalat.
„Sollen die Kurden sie behalten.“ – „Der Irak soll sie verurteilen.“ – „Wir haben keine rechtliche Grundlage.“
Man könnte meinen, Bürokratie sei die wirksamste Anti-Terror-Strategie Europas: Man wartet einfach, bis das Problem verjährt.
Der stille Profit
Währenddessen hat sich eine Industrie entwickelt: Sicherheitsfirmen, Thinktanks, NGOs, die über den IS forschen, warnen, beraten – und sich dabei wunderbar finanzieren. Der Krieg gegen den Terror ist längst ein Wirtschaftszweig, die Angst eine Währung. Solange irgendwo eine Bombe tickt, klingelt hier die Kasse.
Und wer würde schon ernsthaft alle Terroristen eliminieren wollen, wenn man mit ihrer Existenz so gut verdienen kann?
Die neue Generation
Und dann sind da noch die Kinder. Zehntausende in Lagern, aufgezogen mit Geschichten vom Märtyrertum. Sie kennen keine Schulen, keine Bücher, keine Filme außer Propaganda. Sie spielen nicht „Feuerwehrmann Sam“, sondern „Sprenggürtel und Drohne“.
Diese Generation wächst heran, und während Europa diskutiert, ob man Schulessen veganisieren soll, wächst der nächste Hass-Jahrgang heran.
In zehn Jahren sind sie erwachsen – und wer weiß, wohin sie gehen!!!
Die moralische Lücke
Es wäre einfach, zu sagen: „Das ist alles weit weg.“
Aber Entfernung ist kein Schutzschild, wenn Flugzeuge in Stunden überall sind und sogar in Hochhäusern „parken“ können!
Und nein, Angst ist keine Lösung – aber Ignoranz ist ein Einladungsformular.
Wir haben in den letzten Jahren gelernt, jede Krise mit PR zu bekämpfen:
Pandemie? Hashtag!
Krieg? Solidaritätsposting!
Terrorismus? Integrationsprojekt!
Nur leider funktioniert Moralmarketing nicht gegen Fanatismus. Europa lebt in einem moralischen Paradoxon: Wir glauben an das Gute im Menschen und vergessen, dass der Mensch auch ein Tier bleibt, das manchmal im Namen Gottes reißt.
Die Tragikomödie der Aufklärung
Man könnte das alles ändern – mit ehrlicher Politik, klarer Sicherheit, entschlossener Justiz. Aber ehrlich gesagt: Das wäre unpopulär.
Da regt man lieber weiter über Heizungsgesetze auf. Oder über TikTok-Trends. Oder über den „richtigen Umgang mit Genderzeichen“. Oder man miemt „Wir sind die Töchter“!
Die wahre Lächerlichkeit unserer Zeit ist, dass wir den Untergang live streamen – in HD, mit Kommentarfunktion.
Und wenn eines Tages der Tag X wirklich kommt – wenn in mehreren Städten gleichzeitig Bomben hochgehen und irgendwer sagt: „Das konnte ja niemand ahnen“ – dann werden dieselben Politiker vor Kameras treten, betroffen schauen und sagen: „Wir dürfen uns jetzt nicht spalten lassen.“
Natürlich nicht – wir sind ja schon längst zerteilt: in die, die warnen, und die, die lieber weiterwählen.
Fazit des Zynismus
Der IS ist nicht besiegt – er ist transformiert.
Vom Kalifat zum Kollektivgedächtnis, von der Wüste ins WLAN.
Er braucht keine Hauptstadt mehr, nur eine Verbindung.
Europa, so scheint es, hat beschlossen, lieber nett zu scheitern als unbequem zu handeln.
Man will tolerant sein, weltoffen, moralisch überlegen – und übersieht, dass Toleranz ohne Konsequenz nur Naivität in Designer-Optik ist.
Vielleicht werden wir in zehn Jahren zurückblicken und sagen:
Wir hätten es wissen können.
Wir hätten es wissen müssen.
Aber wir wollten es nicht wissen.
Denn wer die Augen schließt, kann wenigstens behaupten, nichts gesehen zu haben.
Abschluss & Moral
Europa steht wie ein Tourist auf den Trümmern seines eigenen Gutmenschtums und fragt sich, woher plötzlich die Splitter kommen.
Man hat die Ideologie des Kalifats wie ein Virus behandelt: Impfkampagne, Pressekonferenz, fertig.
Doch die Mutation hat längst stattgefunden – nicht in den Sandwüsten des Nahen Ostens, sondern in den Köpfen der westlichen Gleichgültigkeit.
Wir bekämpfen Terror, indem wir ihm Wohnrecht geben, und feiern auch noch unsere ach so tolle Toleranz, während wir vor lauter Angst, intolerant zu wirken, den Täter gar nicht mehr erkennen.
Der sogenannte Sieg über den IS war ein Pyrrhussieg:
Wir haben das Kalifat zerstört, aber nicht die Idee.
Wir haben Bomben geworfen, aber kein Weltbild getroffen.
Wir haben Gefängnisse gebaut, aber keine Antworten.
Was bleibt, ist ein moralischer Scherbenhaufen, dekoriert mit Menschenrechten, in denen sich niemand mehr erkennt.
Wir lassen die Kämpfer im Niemandsland verrotten, und ihre Kinder wachsen in Lagern auf, die zu Brutstätten werden.
Und während die Mächtigen weiter in Talkshows parlieren, wer Schuld hat, rutscht Europa in eine historische Müdigkeit, in der der nächste Schock bloß eine Schlagzeile ist.
Vielleicht, ja vielleicht, wartet man dort draußen tatsächlich auf einen Tag X.
Vielleicht sitzen sie da, still, abwartend, längst unter uns, und wir merken’s nicht – weil wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind.
Und wenn der Tag kommt, wird man wieder sagen: „Das konnte ja niemand ahnen.“
Doch wir konnten es ahnen. Wir wollten es nur nicht.
Denn Verantwortung ist schwerer als Empörung – und weniger instagrammable.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Sie dürfen gerne wütend sein. Wütend auf Terror, auf Politik, auf Naivität – oder auf diesen Text.
Aber bitte, seien Sie nicht gleichgültig.
Gleichgültigkeit ist die Uniform des Untergangs!
Man kann den Krieg gegen den Terror verlieren, ohne je eine Waffe in der Hand zu halten – einfach, indem man wegsieht.
Bleiben Sie aufmerksam, misstrauisch, unbequem.
Hinterfragen Sie die Parolen, die Betroffenheitsrituale, die „Einzelfälle“.
Denn Demokratie ist keine Couch, sondern eine Haltung.
Und wer glaubt, das Böse erledige sich von selbst, hat nicht verstanden, dass es geduldig ist – und pünktlicher als jeder Wecker, wenn der Tag X kommt.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- International Centre for Counter-Terrorism (ICCT): Trends in the Return and Prosecution of ISIS Foreign Terrorist Fighters (The Hague, 2023).
- United Nations Security Council: Twelfth Report of the Secretary-General on the Threat Posed by ISIL (Da’esh) (2023, S/2023/568).
- Washington Post (22 Feb 2018): Where Are All the ISIS Fighters Going Now?
- The Week (9 Oct 2019): Where Are ISIS Fighters Now?
- New York Times (17 Mar 2021): Thousands of ISIS Members Remain Detained in Northern Syria.
- Human Rights Watch (2022): Abandoned to Their Fate: Foreign Women and Children in Syria’s Camps.
- Soufan Center (2021): Beyond the Caliphate – Foreign Fighters and the Threat of Returnees.
- Europol (2020): European Union Terrorism Situation and Trend Report (TE-SAT).
- RAND Corporation (2021): Returning ISIS Fighters: Policies and Challenges for Western Governments.
- PBS Frontline (6 Apr 2021): Countries Don’t Want Their ISIS Foreign Fighters Back – But Should They?
- BBC Monitoring (2023): The Afterlife of the Caliphate: Online Propaganda Networks and Radicalisation.
- Chulov, Martin (Guardian, 2022): The Children of the Caliphate – A Lost Generation.
 
             
 
	
