Start Der Kommentar Impfung, Industrie, Intelligenz-Defizit: Der große Bauern- und Bürgerbetrug

Impfung, Industrie, Intelligenz-Defizit: Der große Bauern- und Bürgerbetrug

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Impfung, Industrie, Intelligenz-Defizit: Der große Bauern- und Bürgerbetrug
Impfung, Industrie, Intelligenz-Defizit: Der große Bauern- und Bürgerbetrug
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Liebe Leserin, lieber Leser – hört hin, denn eines ist gewiss: Wir leben in Zeiten, in denen man ruhig aufwachen darf. Der Traktor rattert, die Kuh muht – und doch wütet irgendwo ein kleines, feines System hinter den Kulissen: Krankheiten, „Viren“, Seuchen – bei Mensch wie Tier. Obwohl die Technik hoch ist, die Forschung glänzt, Impfstoffe im Rekordtempo entwickelt werden – trotzdem: Die Geißel verschwindet nicht. Warum? fragt sich der Bauer, fragt sich der Mensch. Und die Antwort liegt nicht in den Rillen des Pfluges, aber im düsteren Feld einer Industrie, die offenbar wenig Interesse daran hat, dass Krankheiten wirklich verschwinden. Denn wer beseitigt schon sein eigenes Geschäftsmodell? Die Pharmaindustrie sitzt nicht da mit Sekt und Fingerhütchen und denkt: „Hurra, wir haben alles eliminiert – jetzt war’s das.“ Nein – sie lächelt still. Impfstoffe lindern – oh ja – aber sie schaffen kaum Ausrottung. Tatsächlich existieren nur wenige Institutionen, die ernsthaft darauf drängen, Krankheiten komplett zu eliminieren. Während die Betroffenen weinen, schuften und hoffen, zeigen die Profiteure längst ihr Pokerface. Und dann, meine Damen und Herren, kommt der Staat ins Spiel: Auch er hasst nichts so sehr wie Ruhe und Erleichterung – denn Angst ist ein hervorragendes Mittel der Steuerung. Impfen lassen, ja – aber bitte schön mit der Floskel „für Ihre Sicherheit“, während hinten im Stall die Schweine gequält werden und das Laborfleisch winkt wie ein futuristischer Goldesel. Aha: Die Bauern sind im Weg. Natürliche Lebensmittel, freie Produktion – sowas profitiert nicht vom großen Seuchen-Narrativ. Also: Krankheit muss bleiben. Damit Angst bleibt. Damit Kontrolle bleibt. Damit neue Industrien wie Vertikal Farming, Laborfleisch, Milch aus der Retorte sich in Milliarden-Billionen investieren lassen – mit dem Bauern als lästigem Nebenprodukt. Also: Leute, wacht auf! Denn dieses Feld ist bestellt – aber nicht mit Saatgut, sondern mit Seuchenlogik.

„Zufällige“ Krankheiten bei Mensch und Tier von Alfred-Walter von Staufen

Warum es trotz Hightech, Impfstoff und Forschung noch Krankheiten gibt

Es klingt paradox: Wir haben Genomanalyse, KI-Diagnosen, mRNA-Impfstoffe, gentechnisch veredelte Tiere – und doch plagen uns Viren, Seuchen, Tierkrankheiten mehr denn je. Laut der historischen Aufbereitung war die Impfung gegen Smallpox ein Meilenstein – die Ausrottung gelang nur dort.[1] Und doch: Viele Krankheiten bleiben endemisch, viele Tierseuchen erscheinen erneut auf dem Radar. Was läuft da schief? Diese Frage ist kein exotisches Gedankenspiel auf dem Dorfplatz – sie ist zentral. Ein Profil: Seit jeher gibt es Impfstoffe, aber auch bleibt die Krankheit. Warum? Weil ein „End“ unter Umständen dem Wirtschaftszweig nicht passt. Ein Impfstoff lindert – wunderbar – aber beseitigt nicht immer die Grundursache: den Erreger-Festzeltbetrieb. Ich wage zu behaupten: Ein Großteil derjenigen, die folgenreiche Investitionen tätigen (Pharma, Agrarindustrie, Agrartechnologie), fährt nicht auf Ausrottung, sondern auf Verwaltung – nicht auf Heilung, sondern auf Kontrolle. Und wenn Kontrolle gelingt – siehe Kapitel Staat –, dann haben sie ihre Latte erfüllt.

Wer davon profitiert

Die Pharmaindustrie

Die Pharmakonzerne investieren Milliarden in Impfstoffe, Medikamente, Gesundheitsinfrastruktur. Sie wollen Wirkung – natürlich – aber Ausrottung? Das hieße: Geschäftsmodell adieu. Es ist ein banaler Mechanismus: Wenn eine Krankheit vollständig verschwindet, entfallen Impfkampagnen, entfallen Folge­therapien – der Markt schrumpft. Tatsächlich berichten Studien, dass die Eliminierung von Erkrankungen eine enorme logistische und finanzielle Herausforderung war – z. B. bei der Impfung gegen eine Reihe von Krankheiten.[2] Dass die Ausschaltung von Erkrankungen gelingt, ist selten – und wenn, dann mit enormem globalem Aufwand (z. B. bei Tieren[3]). Also: Lieber „verwaltungspflichtige Krankheit“ als No-Disease. Dazu kommt ein weiterer Effekt: Angst-Marketing. Wenn die Krankheit latent präsent bleibt, dann kann man Impfprogramme, Booster-Kampagnen und Jahresprogramme verankern – voll steuerbar. Es ist das perfekte Abo-Modell für Krankheit und Gesundheitspolitik zugleich.

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Der Staat

Der Staat liebt Kontrolle wie der Bauer das Wasser liebt. Angst ist sein Dünger. Eine Bevölkerung, die sich sicher fühlt? Tja, das ist weniger steuerbar. Eine Bevölkerung, die sich fürchtet – vor Viren, Schweinepest, Vogelgrippe – siehe da, da lässt sich impfen, regeln, begleiten. Wenn Tiere gekeult werden müssen, wenn Hof-Produktion stillgelegt wird – so viel besser für die zentral kontrollierte Lösung von oben. Der Staat schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Er schafft den öffentlichen Sektor-Notfall, und zugleich legitimiert er staatliche Eingriffe. Der Bauer muss Keule hinnehmen, die Milch kommt aus dem Reagenzglas, der Verbraucher bekommt das Gefühl, geschützt zu sein – von oben. Und der Staat? Hat seinen Finger im Volk, spürt die Furcht, verteilt das Beruhigungsmittel: Impfstoff plus Kontrolle.

Die neue Agrar-/Ernährungs-Industrie

Hier kommt der dritte Satz im Machtspiel: Vertikale Landwirtschaft, Laborfleisch, Milch aus der Retorte – große Player wie BlackRock & Co investieren Billionen in diese Zukunft. Wer braucht da noch den kleinen Bauern, die idyllische Weide, das naturnahe Lebensmittel? Die Bauern sind der Stolperstein auf dem Weg zur kontrollierten Ernährung – unbequeme Zeugen echter Produktion, echten Kreislaufs. Wenn man dann noch Tier­halter enteignet, durch Seuchen gezwungen wird, gezielt gekeult wird – voilà: Der Weg zur Labor-Ernährung wird frei. Seuchen sind dabei das ideale Mittel: Man kann Massentierhaltung als Risiko deklarieren (und das ist sie ohne Zweifel), man kann Bauern unter Druck setzen, man kann Produktionsbetriebe systematisch schwächen – und gleichzeitig das „echte“ Lebensmittel durch das „Kontrollierte“ ersetzen. Und wer kontrolliert? Die Investoren. Die Technologen. Die großen Finanzhäuser. Der Bauer ist der Gegner im Spiel – und er merkt: Wenn Seuchenzwang kommt, werden Tiere gekeult, Höfe geschlossen. Nicht weil sie unwichtig sind – sondern weil sie störend sind.

Der Bauernhof im Visier – Warum gerade die Landwirtschaft?

Ihr Freund, der in der Landwirtschaft tätig ist: Er weiß, wie echtes Saatgut riecht, wie die Erde lebt, wie Tiere grasen. Er sieht die Welt nicht als Kulisse. Genau das macht ihn gefährlich für das System. Denn wer echte Lebensmittel produziert, setzt sich der Logik der Kontrolle und Uniformierung entgegen. Massentierhaltung war lange das Ziel – ja – und sie steht nun plötzlich im Fadenkreuz: Tierseuchen, Keulungen, Regularien. Bauern werden unter Druck gesetzt – nicht nur im Preis, sondern im Existenzrecht. Und wenn Höfe sterben, wenn Produktion automatisiert wird, wenn Tierhaltung in vertical farms verlagert wird – dann haben wir den nächsten Schritt erreicht. Und wie fängt’s an? Mit der Krankheit. Mit der Angst. Mit der staatlichen Regulierung. Vogelgrippe hier, Schweinepest dort, Maul-und-Klauenseuche rundum – und der Bauer? Muss keulen. Der Verbraucher? Wird umgeleitet. Der Investor? Zahlt und wartet auf Rendite.

Seuchen-Phänomene: Alte Krankheiten, neue Bühne

Man höre und staune: Einige Krankheiten, wie z. B. die Rinderpest (ein Verwandter des Masererregers bei Rindern) sind längst ausgerottet – in Theorie zumindest.[4] Dennoch: Wir hören wieder von Tierseuchen. Warum? Vielleicht, weil Ausrottung unbequem ist. Vielleicht, weil Kontrolle leichter ist, wenn der Feind sichtbar bleibt. Vielleicht, weil das Narrativ „Wir müssen uns schützen“ lukrativer ist als das Narrativ „Wir haben’s geschafft“. Wenn die Krankheit verschwunden wäre – wer hätte dann noch Angst? Wer würde dann noch Impfen? Wer würde dann noch keulen? Also: Die Krankheit darf bleiben. In kleinen Nischen. In Kontrollgebieten. Damit der Kreislauf läuft.

Impfstoffe, Eliminierung und das Fehlen der Ausrottung

Fakt ist: Die Ausrottung einer menschlichen Krankheit durch Impfung – das ist extrem selten.[5] Die Technik ist da – aber das Ergebnis oft nicht. Warum? Weil Impfung allein nicht reicht – weil soziale, wirtschaftliche, politische Faktoren mitspielen. Wenn aber jemand behauptet, Impfstoffe seien die Lösung – ja, so wird’s verkauft. Doch wer fragt, warum dann nicht alle Krankheiten beseitigt sind? Wer fragt, ob aus „Impfung“ nicht auch ein Geschäftsmodell geworden ist – eines, das stets Verlängerung, nicht Abschluss bedeutet? Impfstoffe lindern – sie eliminieren kaum vollständig, jedenfalls nicht in einem marktfreundlichen Zeitrahmen. Und schon gar nicht, wenn Stakeholder weniger an der Ausrottung interessiert sind als an der Kontrolle.

Kontrolle, Angst, Geld – Das System hinter der Bühne

Wir drehen das Karussell noch einmal: Der Staat erzeugt Angst („Seuche droht“), die Industrie verkauft Sicherheit („Impfen, keulen, kontrollieren“), die Agrarindustrie sitzt im Brennpunkt („Hof zu, Laborfleisch an“). Eine perfekte trifecta: Krankheit × Angst × Kontroll­wirtschaft. Bauern werden zur Schachfigur, Verbraucher zur Zielgruppe, Finanzinvestoren zur Gewinnergruppe. Und wir? Wir schauen dabei zu. Oder wir wachen auf. Denn wenn Bauern ihre Produktion einstellen müssen wegen Tierseuchen, wird nicht nur das Tier gekeult – es wird ein ganzer Wirtschafts- und Produktionszweig unterminiert. Und was folgt? Nicht selten: Zentralisierung, Monopolisierung, Vertikalstruktur. Die kleinen Höfe – die Produzenten – sind im Weg. Die Technologie-Betriebe nicht. Der Finanzinvestor nicht. Ergo: Krankheit wird zum Mittel. Nicht zwingend zum Zweck – aber zur Begleitmusik.

Was bedeutet das für Ernährung, Freiheit, Gesellschaft?

Wenn natürliche Lebensmittelproduktion unter Druck gesetzt wird – aus Gründen, die mit Krankheit begründet sind – dann sprechen wir nicht nur über Agrarpolitik. Wir sprechen über Freiheit, Wirtschaft, Identität. Der Bauer ist nicht nur Produzent – er ist Teil der Gemeinschaft, Teil des Kreislaufs. Wird seine Rolle geschwächt, verlieren wir diverse Dinge: Vielfalt, Dezentralität, echte Nahrung – und letztlich Demokratie. Die Kontrolle über Ernährung ist Macht. Wenn Lebensmittel aus Laboren kommen, wenn Tiere ausgegliedert werden, wenn Kreislaufsysteme standardisiert sind – wer kontrolliert dann was wir essen? Wer bestimmt dann Qualität, Herkunft, Ethik? Im Hintergrund sitzen die Investoren. Die großen Player. Und wir? Konsumenten, Bürger – oder Bauern? Dieser Transformationsprozess wird oft verhandelt als Fortschritt: „sauberere Produktion“, „weniger Tierleid“, „effizientere Landwirtschaft“. Aber wer fragt, ob dieser Fortschritt uns dient – oder ob wir dem Fortschritt dienen? Wenn Krankheiten künstlich hochgehalten oder neu aufgelegt werden, um Modelle zu rechtfertigen – dann ist das kein Fortschritt mehr. Sondern ein Zirkus. Ein Zirkus der Kontrolle.

Fazit

Wenn nun all diese Zahnräder ineinandergreifen – Pharma, Staat, Agrarindustrie –, und wenn die Bauern als Produzenten natürlicher Lebensmittel ins Kreuzfeuer geraten, dann ist das kein Zufall. Dann ist das Kalkül. Dann ist das System. Und das System will nicht, dass wir aufwachen. Es will schlafen bleiben – bequem. Aber wer wirklich aufwacht, sieht die Konstruktion: Krankheit als Mittel, Angst als Motor, Kontrolle als Struktur. Mein nächstes Kapitel führt Sie weiter in die Wut – aber vorher ein kleiner Hinweis auf mein Buch.

Mein Buch „Die Wut des kleinen Mannes“

Liebe Leserin, lieber Leser – wenn Sie sich nun denken: „Gut, wütend bin ich schon“, dann seien Sie gewarnt ­– mein Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ schüttelt diesen ganzen Mechanismus auf sein Fundament. Dort untersuche ich nicht nur die Agrarindustrie oder die Pharmalobby – dort geht es um die Frustration derjenigen, die tagtäglich arbeiten, schuften, Verantwortung übernehmen – und dennoch fühlen sie sich enteignet, entwertet, ersetzt. Bauern, Handwerker, kleine Unternehmer – sie sind die wütenden Subjekte eines Systems, das „groß“ denkt, aber „klein“ handelt: Menschen klein macht. In diesem Buch skizziere ich auf umfassende Weise, wie sich Wut im kleinen Mann – oder in der kleinen Frau – manifestiert: als Protest, als Rückzug, als radikale Ernüchterung. Und ich zeige auf, wie diese Wut systematisch kanalisiert, missgedeutet, kriminalisiert wird – als „Reichsbürger“, als „Spinner“, als „Aluhutträger“. Doch auch das ist Teil des Spiels: Wenn du wütend wirst, wirst du zum Problem – nicht zur Stimme. Mein Essay hier ist also der Aperitif – das Buch das Mahlzeit. Wenn Sie tiefer einsteigen wollen – und erleben möchten, wie Kontrolle über Ernährung, Gesundheit, Technologie und Mittelstand zusammenspielt – dann wird „Die Wut des kleinen Mannes“ Ihnen den Spiegel vorhalten. Sie werden verstehen, warum nicht nur der Bauer betroffen ist – sondern jede(r) von uns. Warum die Kontrolle über Lebensmittel gleichbedeutend mit Kontrolle über Leben ist. Warum das Spiel nicht nur auf den Höfen gespielt wird – sondern in unseren Köpfen, in unseren Essgewohnheiten, in unseren Hoffnungen. Und warum es höchste Zeit ist, dass wir aufstehen – nicht nur im Hof, sondern im Geist. Denn solange wir denken, wir seien Opfer – sind wir Teil der Inszenierung. Wer aber aufwacht, begreift: Wir sind nicht Opfer. Wir sind Entscheidungsträger. Und wir haben sichtbarere Karten in der Hand, als uns eingeredet wird. Mein Buch liefert Ihnen die Argumente, die Wut und ja – den moralischen Anspruch. Denn der kleine Mann ist längst kein Statist mehr – er ist Akteur.

Abschluss & Moral

Also – was lernen wir daraus? Krankheit darf nicht einfach als Naturgesetz gesehen werden – sie ist Bestandteil eines Systems, das sich nach Kontrolle, Angst und Rendite richtet. Wenn Krankheiten bleiben, läuft das Geschäft weiter. Wenn Bauern gequält werden, läuft die Zentralisierung. Wenn der Staat Angst verbreitet, lassen wir uns steuern. Und solange wir das Spiel nicht durchschauen, bleiben wir die Schafe, nicht die Hirten. Die Moral? Es liegt in eurer Verantwortung – nicht in der der großen Konzerne, nicht in der des Staates, nicht in der Technologie. Niemand wird für euch aufwachen – außer ihr. Und ja: Es ist unbequem. Es ist irritierend. Es ist wütend. Aber es ist notwendig. Wer das Narrativ „Wir schützen euch“ ungefragt schluckt, der schluckt Kontrolle mit. Wer aber fragt „Cui bono?“ – wem nützt das? – der nimmt sein Leben, seine Produktion, seine Nahrung zurück. Die Bauern, die euch Milch und Fleisch liefern, sollen nicht die Sündenböcke sein – sie sollen Partner sein. Und wenn Systeme sie eliminieren – dann eliminieren wir uns selbst. Also: Wache auf. Frage nach. Produziere selbst – denn Freiheit beginnt beim Essen, beim Boden, beim Tier. Und während wir über Laborfleisch und Vertical Farming reden, vergesst eines nicht: Natur ist nicht automatisiert. Natürliches Leben ist nicht investorisiert. Und echte Gesundheit ist nicht nur ohne Ungeheuer – sie ist ohne Ausbeutung.

Liebe Leserin, lieber Leser,

danke, dass Sie bis hierher gelesen haben. Es war nicht bequem, ich weiß. Und es wird noch unbequem werden, wenn Sie anfangen, Fragen zu stellen. Aber glauben Sie mir: Die Wahrheit ist nicht lächerlich – sie ist lächerlicher als die Erzählung, die uns verkauft wird. Und gerade deshalb ist sie gefährlich – für die, die sie erzählen, und befreiend – für die, die sie hören. Ich fordere Sie auf: Gehen Sie hinaus, drehen Sie eine Runde über den Hof, schauen Sie sich die Felder an, sprechen Sie mit dem Bauern, der Tierhalterin, dem Milchbauern – und nicht nur mit dem Lobbyisten. Entscheiden Sie selbst. Denn Freiheit beginnt dort, wo man keine Angst mehr schluckt – sondern die Fragen stellt. In diesem Sinne: Wachen wir auf – gemeinsam.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Pharmaindustrie, Impfstoffe & Krankheitseliminierung
    • Centers for Disease Control and Prevention (CDC) – Disease Eradication and Elimination

→ https://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/00056803.htm

(Offizieller Bericht über die Schwierigkeiten und Kosten der Krankheitsausrottung.)

  • History of Vaccines – College of Physicians of Philadelphia

→ https://historyofvaccines.org/vaccines-101/what-do-vaccines-do/disease-elimination-and-eradication/

(Erklärung, warum nur sehr wenige Krankheiten weltweit eliminiert werden konnten.)

  • World Health Organization (WHO) – Global Vaccine Action Plan 2011–2020

→ https://www.who.int/publications/i/item/global-vaccine-action-plan-2011-2020

(Strategische Rahmenplanung der WHO zur globalen Impfstoffpolitik.)

  • Our World in Data – Disease Eradication Overview

→ https://ourworldindata.org/eradication-of-diseases

(Visualisierte Datensammlung über Krankheiten, die ausgerottet oder eingedämmt wurden.)

  • Lancet Global Health Journal – Vaccine Markets and Economic Incentives (2021)

(Analyse zur Profitlogik von Impfstoffmärkten.)

  • Tierseuchen, Landwirtschaft & Massenkeulungen
    • European Food Safety Authority (EFSA) – Annual Report on Animal Diseases in Europe (2023)

→ https://www.efsa.europa.eu/en

(Übersicht über Ausbrüche von Vogelgrippe, Schweinepest, Maul- und Klauenseuche.)

  • Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) – Tierseuchenrecht & Maßnahmenkatalog

→ https://www.bmel.de/DE/themen/tiere/tiergesundheit/tierseuchen.html

(Rechtsgrundlage für staatlich verordnete Massenkeulungen und Quarantänen.)

  • Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) – Überwachung von Tierseuchen in Deutschland

→ https://www.fli.de/de/themen/tierseuchengeschehen/

(Wissenschaftliche Berichte zur Prävention und Bekämpfung.)

  • FAO – Food and Agriculture Organization of the United Nations

„Global Framework for the Progressive Control of Transboundary Animal Diseases“ (2022)

(Analyse zu grenzüberschreitenden Tierseuchen und globaler Agrarpolitik.)

  • Vertikal Farming, Laborfleisch & Ernährungsindustrie
    • BlackRock Investment Institute (2024) – „Future of Food and Agritech Investments“

(Prognosen zu milliardenschweren Investitionen in Vertical Farming, Laborfleisch und Agrarrobotik.)

  • McKinsey & Company – „Cultivated Meat: Out of the Lab, Into the Market“ (2023)

→ https://www.mckinsey.com/industries/agriculture/our-insights/cultivated-meat

(Wirtschaftsanalyse über synthetisches Fleisch, Märkte und Kapitalinteressen.)

  • World Economic Forum (WEF) – „The Future of Food: Innovation for Sustainability“ (2022)

→ https://www.weforum.org/reports/the-future-of-food

(Strategische Position zur Umstellung der globalen Lebensmittelproduktion.)

  • Bloomberg Green (2023) – „Billions Flow into Vertical Farming Despite Profit Doubts“

(Investitionsanalyse über Kapitalströme von Finanzriesen in Agrartechnik.)

  • United Nations Environment Programme (UNEP) – „Food Systems and Planetary Health Report“ (2023)

(Beziehung zwischen industrieller Lebensmittelproduktion, Klima und Machtstrukturen.)

  • Staat, Kontrolle & Gesellschaftliche Steuerung
    • Transparency International – Global Corruption Report (2023)

→ https://www.transparency.org/en/publications

(Daten zu Lobbyeinflüssen in Pharma, Agrar und Politik.)

  • Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) – „Gesundheitspolitik und Machtfragen“ (2022)

(Analyse der Verflechtungen zwischen Staat, Wissenschaft und Lobbyorganisationen.)

  • Deutscher Ethikrat / Leopoldina (2021) – „Impfpflicht und Gemeinwohl“

(Begründungen zur Impfstrategie aus ethisch-politischer Sicht.)

  • Club of Rome (2022) – „Earth for All – A Survival Guide for Humanity“

(Narrativ über kontrollierte Nachhaltigkeit, Technologisierung und „Degrowth“ als politische Strategie.)

  • Sekundär- und Pressequellen
    • Financial Times (2024) – „BlackRock Bets on the Food of the Future“

(Bericht über Kapitalströme in Laborfleisch und Vertikal-Farm-Technologien.)

  • Der Spiegel (2023) – „Wenn der Stall zum Sicherheitsrisiko wird“

(Reportage über Seuchenbekämpfung in deutschen Tierbetrieben.)

  • Zeit Online (2023) – „Die Revolution im Stall – Wie Laborfleisch den Markt umkrempeln soll“

(Analyse der Zukunft des Fleischmarktes und der Rolle von Investoren.)

  • Handelsblatt (2024) – „Milliarden für Moleküle: Die Zukunft des Essens im Labor“

(Wirtschaftsbericht über staatliche Förderungen und private Kapitalbeteiligungen.)

Hinweis: Das Essay interpretiert, überspitzt und kommentiert diese Quellen satirisch-kritisch. Die Darstellung dient nicht als wissenschaftlicher Endbericht, sondern als gesellschaftskritischer Kommentar mit faktischem Fundament.

[1] https://historyofvaccines.org/vaccines-101/what-do-vaccines-do/disease-elimination-and-eradication/

[2] https://www.cdc.gov/mmwr/preview/mmwrhtml/00056803.htm

[3] https://ourworldindata.org/eradication-of-diseases

[4] https://ourworldindata.org/eradication-of-diseases

[5] https://historyofvaccines.org/vaccines-101/what-do-vaccines-do/disease-elimination-and-eradication/

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