
Willkommen im digitalen Verhörraum
Früher hieß es: Big Brother is watching you.
Heute heißt es: Palantir hat dich längst gespeichert, analysiert, kategorisiert – und deine Playlist kennt er auch.
Was klingt wie der Name eines veganen Joghurts, ist in Wahrheit eine der gefährlichsten Polizeisoftwares der Welt: Palantir, das Tech-Wunder, das angeblich Verbrecher jagt, in Wahrheit aber ein Orakel aus Daten ist – finanziert, programmiert und perfektioniert von Menschen, die ihre ethischen Bedenken wahrscheinlich im Quellcode gelöscht haben.
Science-Fiction-Filme wie Minority Report waren einst Warnungen – heute sind sie Handbücher. Nur dass Tom Cruise wenigstens noch einen hübschen Mantel trug, während unsere Beamten in Hessen und Berlin in Datenwolken surfen, um zu berechnen, wer als Nächstes etwas tun könnte.
Könnte. Nicht hat.
Man nennt das „predictive policing“. Ich nenne es: digitale Hellseherei mit Waffenlizenz.
Die meisten Menschen verstehen das Problem nicht. Sie sehen nur Effizienz, Aufklärung, Sicherheit. Endlich ein Computer, der das Denken übernimmt! Und dann gibt es jene Spezies, die alles noch toppen: Verschwörungsinfluencer, die ernsthaft glauben, Palantir sei ein Werkzeug, um den „tiefen Staat“ zu entlarven.
Ja klar – das FBI hat Elon Musk beauftragt, gemeinsam mit Jesus und Putin, den Deep State per Windows-Update zu besiegen.
Willkommen in der Zukunft, liebe Bürger.
Wir sind jetzt alle Verdächtige – nur die Software bleibt unschuldig.
Ein polemisch-philosophisches Essay über die Polizeisoftware Palantir von Alfred-Walter von Staufen
Wenn der Algorithmus das Blaulicht trägt
Daten sind die neuen Handschellen
Die Polizei der Zukunft braucht keine Knüppel, keine Sirenen – sie braucht nur dich. Oder besser gesagt: deine Daten.
Standort, Kontobewegung, Suchverlauf, Einkauf, Tinder-Chat. Aus all dem bastelt Palantir ein digitales Mosaik deiner Existenz. Und irgendwo zwischen „Pizza bestellt“ und „Netflix pausiert“ entscheidet der Algorithmus: „Verdächtig!“
Palantir Technologies, das US-Unternehmen hinter dem deutschen „Palantir“, wurde einst von CIA-Geldern und Peter Thiel gegründet – einem Mann, der Demokratie so sehr liebt, dass er sie am liebsten abschaffen würde, um sie zu retten. Sein Unternehmen verkauft Software, die alles kann – außer Scham empfinden.
In Deutschland wird sie in Hessen, Nordrhein-Westfalen und bald wohl bundesweit genutzt. Offiziell, um Terrorismus und Kriminalität zu bekämpfen. Inoffiziell, um das Informationsgold zu schürfen, das Bürger im Sekundentakt selbst liefern.
Während die Polizei früher an der Haustür klopfte, steht sie heute schon in deinem Smartphone, bevor du überhaupt weißt, dass du verdächtig bist.
Was früher der Hausbesuch war, ist heute die Metadatenanalyse. Und das Beste: Niemand merkt’s, denn alles geschieht im Namen der Sicherheit.
„Ich habe doch nichts zu verbergen“, sagen sie.
Genau das sagten auch die Goldfische, kurz bevor der Deckel auf dem Glas zuging.
Wenn der Computer glaubt, er sei Gott
Palantir wertet Daten aus, kombiniert, verknüpft, erkennt Muster.
Es ist die digitale Version des allsehenden Auges – mit Servern statt Tempeln.
Nur ein Problem: Der Computer ist kein Gott. Er ist ein Werkzeug, programmiert von Menschen, die Fehler machen, Vorurteile haben und oft nicht mal wissen, wie ihr eigenes Gehirn funktioniert.
Die Software spuckt Wahrscheinlichkeiten aus – keine Wahrheiten.
„Dieses Profil entspricht zu 78 Prozent einem möglichen Straftäter.“
78 Prozent! Das klingt wissenschaftlich, ist aber nur ein hübsch verpacktes Bauchgefühl aus Algorithmen.
In der Praxis heißt das: Wenn du zur falschen Zeit am falschen Ort bist, könnte Palantir dich für das Richtige am falschen Ort halten.
Schon heute gibt es Fälle, in denen Unschuldige in Raster geraten, weil sie „statistisch auffällig“ waren.
Das erinnert an mittelalterliche Hexenjagd – nur mit besserem WLAN.
Und die Behörden lieben es: Endlich Verantwortung outsourcen!
Früher musste man selbst entscheiden, heute reicht ein Klick auf „Verdächtigkeitsprofil aktualisieren“.
Kein Gewissen, keine Schuld, nur eine schöne Daten-Tabelle.
Science-Fiction wird Dienstanweisung
Was früher Dystopie hieß, nennt man heute „digitale Transformation der Sicherheitsarchitektur“.
Das klingt nach Fortschritt, ist aber nur Orwell mit Software-Update.
Predictive Policing klingt nach Prävention, bedeutet aber: Wir bestrafen nicht mehr für Taten, sondern für Wahrscheinlichkeiten.
In Kalifornien begann es mit „PredPol“, in London mit „HART“, in Deutschland mit „Hessendata“. Überall das gleiche Prinzip: Daten rein, Schuld raus.
Und wenn das System einmal läuft, ist der Bürger nicht mehr Mensch, sondern Risikoindex.
Die Vorstellung, dass eine Maschine den Polizisten ersetzt, ist nicht weit hergeholt. Warum sollten Menschen noch denken, wenn KI längst schneller irren kann?
Dabei wäre das gar nicht nötig.
Wer wirklich Kriminalität bekämpfen wollte, könnte in Bildung, soziale Sicherheit und gerechte Löhne investieren.
Aber nein – lieber kaufen wir uns eine Software aus den USA, die rechnet, wie gefährlich der Paketbote von gestern war.
Deutschland digitalisiert sich nicht, um klüger zu werden, sondern um verdächtiger zu denken.
Ein Land, das beim Online-Banking scheitert, vertraut einer KI, die angeblich Terroristen erkennt.
Das ist, als würde man einem Toastbrot die Flugaufsicht überlassen.
Das trojanische Pferd der Sicherheit
Das größte Missverständnis unserer Zeit ist, dass Sicherheit und Freiheit Gegensätze seien.
Dabei ist das Gegenteil wahr: Ohne Freiheit gibt es keine Sicherheit – nur Kontrolle.
Palantir verkauft die Illusion, Verbrechen verhindern zu können, bevor sie geschehen.
Doch was verhindert wird, ist die Unschuldsvermutung.
Die Polizei schaut nicht mehr, was du getan hast, sondern wer du sein könntest.
Das Ergebnis: ein System, das Fehler institutionalisiert.
Ein Algorithmus, der lernt, dass „auffällig“ oft nur „arm“ oder „anders“ bedeutet.
Datenrassismus im Serverraum – hübsch verpackt als Effizienz.
Und die Politik?
Verliebt in Schlagworte wie „digitale Souveränität“, winkt sie alles durch.
Denn wer möchte schon gegen „Sicherheit“ stimmen?
Das wäre ja, als würde man für Verbrechen werben.
Die Ironie: Der gläserne Bürger schützt nicht den Staat vor dem Verbrecher, sondern den Staat vor dem Bürger.
Die Dummheit der Aufgewachten
Jetzt wird’s besonders grotesk.
Es gibt ernsthaft Menschen, die glauben, Palantir diene gar nicht der Polizei – sondern dem „Widerstand“.
Sie sehen darin ein göttliches Werkzeug gegen den „Deep State“.
Ja, klar. Und Alexa ist in Wahrheit eine Prophetin.
Diese Kanäle auf Telegram oder YouTube erklären mit Inbrunst, dass Palantir („Plantier“, wie sie es nennen) den „Schattenstaat“ infiltriere – gesteuert von geheimen Allianzen zwischen Putin, Trump und einem pensionierten Oberst aus Buxtehude.
Das ist so absurd, dass man fast Mitleid bekommt.
Die Ironie: Sie benutzen die gleichen Geräte, die sie angeblich überwachen.
Sie posten ihre Verschwörungsvideos – während die Software im Hintergrund genau das tut, was sie befürchten.
Digitale Selbstanzeige mit Untertitel.
Es ist die tragikomische Wahrheit unserer Zeit:
Die einen glauben an den Fortschritt, die anderen an den Endzeitplan – und beide liefern freiwillig ihre Daten ab.
Das System braucht keine Gewalt – es braucht nur unseren Glauben.
Und der ist grenzenlos.
Die Industrie der Angst
Wo Daten sind, ist Macht – und wo Macht ist, da findet sich immer jemand, der daran verdient.
Die eigentliche Genialität hinter Palantir liegt nicht in der Technologie, sondern im Marketing der Angst.
Jedes Attentat, jeder Amoklauf, jedes Hacker-Video auf TikTok ist ein gefundenes Fressen für PR-Abteilungen.
„Wir müssen uns besser schützen!“, ruft die Politik.
„Wir hätten da was im Angebot!“, antwortet die Industrie – und schon rollt der Rubel durch den Sicherheitsapparat.
Ein Staat, der seine Bürger fürchtet, wird zum besten Kunden des Überwachungskapitals.
Es ist ein Kreislauf: Angst produziert Datenhunger, Datenhunger erzeugt Kontrollsoftware, Kontrollsoftware schafft neue Angst.
Man könnte fast sagen: Der Terrorismus von gestern ist das Geschäftsmodell von heute.
Palantir verdient nicht an Sicherheit, sondern an Unsicherheit.
Je unsicherer sich eine Gesellschaft fühlt, desto höher steigt der Aktienkurs.
Eine perfekte Win-Win-Situation: Der Bürger bekommt das Gefühl, geschützt zu sein – und die Konzerne bekommen die Realität, in der sie ihn kontrollieren dürfen.
Das Ganze ist so clever, dass man beinahe applaudieren möchte.
Aus Angst vor dem Verlust der Freiheit zahlen wir dafür, sie freiwillig abzugeben.
Das ist Kapitalismus in Reinform – Überwachung als Abo-Modell.
Und wer widerspricht, wird zum Verdächtigen erklärt.
„Wenn Sie nichts zu verbergen haben, brauchen Sie sich doch keine Sorgen zu machen“, heißt es.
Das ist, als würde man sagen: „Wenn Sie unschuldig sind, darf man Sie auch foltern – nur zur Sicherheit.“
Das Ende der Unschuldsvermutung – ein Algorithmus spricht Recht
In der Juristerei war die Unschuldsvermutung lange heilig.
Heute ist sie ein nostalgischer Begriff – wie Videothek oder Datenschutzbeauftragter.
Palantir und seine Nachfolger verändern nicht nur die Polizeiarbeit, sondern das Fundament des Rechtsstaats.
Der Verdacht wird digitalisiert. Die Verantwortung verschiebt sich vom Richter zum Rechenzentrum.
Wenn der Algorithmus eine Wahrscheinlichkeit errechnet, wird sie schnell zur Wahrheit – weil niemand den Mut hat, ihm zu widersprechen.
Ein Mensch darf sich irren, eine Maschine nicht.
Dabei ist der Irrtum des Computers nur schwerer zu erkennen: Er trägt eine Statistik als Heiligenschein.
Die Software erstellt „Netzwerke“: Wer kennt wen, wer war wann wo, wer könnte mit wem etwas zu tun gehabt haben.
Das klingt nach Ermittlungsarbeit, ist aber oft nur ein Geflecht aus Zufällen.
Zwei Personen, die denselben Bahnhof benutzen, erscheinen plötzlich als „Kontaktpersonen“.
Ein falscher Like auf Social Media – und man steht im Profil eines „mutmaßlich Radikalisierten“.
Die Justiz liebt Palantir, weil es objektiv wirkt.
„Der Computer hat es berechnet“ – und schon ist jede moralische Verantwortung verdampft.
Man kann sich auf den Algorithmus berufen, so wie man früher auf höhere Mächte verwies.
Früher war’s Gott, heute ist’s KI.
Beide sind unsichtbar, beide unfehlbar, beide schwer zu verklagen.
Was das mit Freiheit macht?
Sie wird zu einem statistischen Kollateralschaden.
Denn wo alles messbar ist, wird Vertrauen zur Anomalie.
Das Menschenbild im Datensatz
Das gefährlichste an Palantir ist nicht, dass es zu viel weiß, sondern dass es den Menschen auf Zahlen und Wahrscheinlichkeiten reduziert.
Das Denken in Daten ersetzt das Denken in Würde.
Der Mensch wird nicht mehr nach Handlungen beurteilt, sondern nach Mustern, die man in ihm erkennt.
Und Muster sind geduldig – sie lügen nie, sie irren nur permanent.
In der Sprache der Maschinen ist niemand gut oder böse – nur auffällig oder unauffällig.
Aber auffällig ist heute fast jeder.
Ein ungewöhnlicher Bewegungsrhythmus, ein nächtlicher Spaziergang, ein anonymer Tweet – all das reicht, um „relevantes Verhalten“ zu erzeugen.
Die alte Idee, dass der Mensch sich ändern, bessern oder überraschen kann, wird hier beerdigt.
Der Algorithmus kennt nur Vergangenheit, keine Reue.
Er weiß, was du warst – und daraus schließt er, was du sein wirst.
Freiheit? Ein Bug im System.
Der große Bluff der Transparenz
Die Politik verkauft uns Transparenz als Fortschritt.
Doch was sie meint, ist Einseitigkeit: Der Staat sieht alles – der Bürger nichts.
In Ministerien werden Datenschutzpapiere verfasst, während im Hintergrund längst ganze Rechenzentren laufen, die jede SMS durchleuchten.
Palantir ist ein Werkzeug asymmetrischer Transparenz.
Man kann sich dagegen kaum wehren, weil das System so komplex ist, dass selbst IT-Spezialisten den Überblick verlieren.
Das ist der Trick: Kontrolle durch Unverständlichkeit.
Die neue Macht versteckt sich nicht, sie überfordert uns.
Der Bürger ruft nach Aufklärung, und die Behörde antwortet mit PDFs, die so geschwärzt sind, dass sie als minimalistisches Kunstwerk durchgehen.
Was wir wissen sollen, erfahren wir in Hochglanzbroschüren: „Digitale Sicherheit für alle.“
Was wir wissen müssten, bleibt in der Cloud.
In dieser Welt ist Wahrheit kein Zustand mehr, sondern ein Algorithmus, der jeden Tag neu berechnet wird.
Wenn der Fortschritt müde wird
Es ist fast poetisch, wie Technikgläubigkeit und Trägheit zusammenarbeiten.
Wir sind müde geworden vom Denken.
Wir wollen einfache Antworten, schnelle Lösungen, smarte Sicherheit.
Palantir liefert das alles – verpackt in Grafiken, Dashboards und politischem Pathos.
Aber Fortschritt ohne Ethik ist wie ein Auto ohne Bremse.
Nur weil etwas möglich ist, heißt das nicht, dass man es tun sollte.
Doch genau das ist die neue Staatsreligion: Wenn die Technik existiert, wird sie genutzt.
Wir stehen nicht am Beginn des digitalen Zeitalters, sondern mitten im moralischen Bankrott desselben.
Denn jede Entscheidung, die wir Maschinen überlassen, entlastet uns von Verantwortung – und macht uns abhängiger.
Das Ende des Denkens beginnt dort, wo wir dem Algorithmus danken.
Plantier ist das Symbol dafür: die Software eines Zeitalters, das seine Freiheit verkauft, um nicht nachzudenken.
Fazit
Die Gefährlichkeit von Palantir liegt nicht in einem bösen Masterplan, sondern in der stillen Gleichgültigkeit, mit der wir unsere Privatsphäre aufgeben.
Es ist kein Krieg der Maschinen, sondern eine Selbstentwaffnung der Gesellschaft.
Nicht Skynet kommt – wir sind Skynet.
Nur mit schlechterer Benutzeroberfläche.
Abschluss & Moral
Wir leben in einer Zeit, in der Maschinen unsere Moral übernehmen, weil wir selbst keine Lust mehr darauf haben.
Palantir ist nicht der Feind – es ist der Spiegel. Ein hochauflösendes Porträt unserer Bequemlichkeit.
Wir wollten Sicherheit ohne Nachdenken, Effizienz ohne Zweifel, Ordnung ohne Verantwortung.
Und siehe da: Der Algorithmus liefert.
Er sortiert Menschen nach Wahrscheinlichkeiten, Gefühle nach Relevanz, Freiheit nach Restbeständen.
Er nennt es Fortschritt – wir nennen es Alltag.
Die eigentliche Tragödie besteht nicht darin, dass der Staat uns überwacht.
Sondern dass wir ihm die Erlaubnis dazu mit einem Klick erteilt haben.
Freiwillig. Mit einem Lächeln.
Wir diskutieren lieber über Energiesparlampen als über digitale Menschenrechte.
Palantir ist das Symptom einer Gesellschaft, die Transparenz mit Wahrheit verwechselt und Kontrolle mit Gerechtigkeit.
Man verkauft uns Überwachung als Fortschritt, und wir applaudieren noch.
Dabei sind wir längst keine Bürger mehr, sondern biometrische Datensätze im Dienst der Statistik.
Die Moral?
Sicherheit ist keine Freiheit, Bequemlichkeit kein Fortschritt, und Technologie keine Ethik.
Wenn wir nicht bald lernen, Maschinen Grenzen zu setzen, werden sie sie für uns ziehen.
Dann braucht es keine Diktatur mehr – nur ein Software-Update.
Der perfekte Überwachungsstaat entsteht nicht durch Gewalt, sondern durch Zustimmung.
Und Zustimmung klickt sich leichter als Widerstand.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Sie bis hierhergekommen sind, sind Sie vermutlich kein Datensatz – noch nicht.
Vielleicht lesen Sie das auf einem Smartphone, das Sie dabei beobachtet, wie Sie über Überwachung lesen. Ironie kann grausam sein.
Ich danke Ihnen, dass Sie denken, zweifeln, sich empören.
Denn das ist heute fast schon Widerstand.
Lassen Sie sich nicht einreden, Misstrauen sei Verschwörung oder Kritik sei Gefahr.
Wer alles glaubt, verliert zuerst den Humor – und dann die Freiheit.
Bleiben Sie unbequem, neugierig und unberechenbar.
Denn das ist das Einzige, womit man Algorithmen wirklich verwirren kann.
Und falls Palantir mitliest: Ich bin nur ein Essayist – keine Gefahr.
Noch nicht.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) – Strategie Künstliche Intelligenz in der Inneren Sicherheit 2024, Berlin, 2024
- Palantir Technologies Inc. – Gotham Platform Overview, 2024, offizielle Produktbroschüre
- Landeskriminalamt Hessen – Projekt Hessendata: Einsatz von Palantir-Software in der Polizeiarbeit, Wiesbaden, 2023
- org – Markus Reuter: „Predictive Policing – Der Algorithmus im Streifenwagen“, 2024
- Heise Online – Jürgen Schmieder: „Wie Palantir Deutschlands Polizei digitalisiert“, 2024
- Chaos Computer Club (CCC) – Predictive Policing – Gefahr für Grundrechte, Positionspapier, 2023
- Der Spiegel – „Polizei 4.0: Wenn der Computer den Verdacht ermittelt“, Ausgabe 12/2024
- Zeit Online – „Hessendata: Wenn Software zur Ermittlerin wird“, 2024
- Edward Snowden – Permanent Record, London 2019
- Shoshana Zuboff – The Age of Surveillance Capitalism, Harvard University Press, 2019
- European Digital Rights (EDRi) – AI and Fundamental Rights Report 2024, Brüssel, 2024
- Deutscher Ethikrat – Künstliche Intelligenz und Polizeiarbeit: Ethische Grenzen der Prädiktion, Berlin, 2024