Start Der Kommentar Atemnot im Aufwind – Warum akute Atemwegserkrankungen seit 2022 durch die Decke...

Atemnot im Aufwind – Warum akute Atemwegserkrankungen seit 2022 durch die Decke gehen

133
0
Atemnot im Aufwind – Warum akute Atemwegserkrankungen seit 2022 durch die Decke gehen
Reklame für das Buch > Die Wut des kleinen Mannes < von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Vorwort in eigener Sache

Es gibt Themen, die polarisieren – und es gibt Themen, die spalten ganze Gesellschaften. Die sogenannte Corona-Impfung gehört zweifellos zur zweiten Kategorie. Kaum ein medizinischer Eingriff hat derart viele Theorien, Ängste und Mythen hervorgebracht – von „Turbokrebs“ bis „Long-Covid“, von Graphen bis Mikrochips. Doch bei genauerem Hinsehen bleibt vieles davon eines: Behauptung, Vermutung, Interpretation. Wissenschaftliche Beweise? Fehlanzeige oder mindestens umstritten.

Genau deshalb lohnt es sich, auch einmal in eine andere Richtung zu denken. Denn was, wenn viele jener Symptome, die heute pauschal als „Impfschäden“ bezeichnet werden, gar keine spezifischen Impf-Folgen sind? Was, wenn die Ursachen komplexer sind – Umweltgifte, Mikroplastik, Stress, Ernährung, Elektrosmog, ein geschwächtes Immunsystem nach Jahren der Isolation?

Ich schreibe diesen Artikel nicht als Arzt, sondern als Mensch, der seit drei Jahren selbst unter weiteren massiven gesundheitlichen Beschwerden leidet – ohne klare Diagnose, angeblich ohne eindeutigen Auslöser, obwohl ich für mich persönlich diese schon seit 2 Jahren benannt habe. Meine Suche führte mich über zahllose Hypothesen hinaus zu einer ernüchternden Erkenntnis: Wir wissen viel weniger, als wir glauben.

Dieses Essay ist also kein Urteil, sondern ein Protokoll des Zweifelns – ein Versuch, Ordnung in das Chaos der Deutungen zu bringen.

Reklame für das Buch > BLUTGELD – Die seelenlosen Profiteure des Todes < von Alfred-Walter von Staufen Reklame

… und vielleicht ist es jetzt an der Zeit, anders über die sogenannten „Impfschäden“ zu recherchieren!!!


Wir atmen – und wir husten. So banal der Vorgang des Ein- und Ausatmens auch sein mag, so sehr liegt darin eine stille Katastrophe verborgen: Seit dem Jahr 2022 zeichnen sich in Deutschland Muster ab, die jenseits der Schlagzeilen über Corona liegen – ein massiver Anstieg von akuten Atemwegserkrankungen, eine neue Krankheitswelle, die wir kaum zu registrieren bereit sind. In den Jahren 2020 und 2021 wurden die Gewässer unserer Atemwege durch Lockdowns, Masken und Abstand scheinbar gereinigt: Grippe- und Erkältungswellen brachen ein, weil das System der Übertragung schlichtweg an Verkehrsweg verlor. Doch mit dem Rückzug der Maßnahmen kam die Wucht zurück – und mit ihr eine Flut von Husten, Schniefen, Keuchen, Krankenstand und steigenden Kosten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Behandlungsprävalenz gesetzlich Versicherter mit einer der 15 häufigsten akuten Atemwegserkrankungen stieg von 27,7 % im Jahr 2021 auf 44,5 % im Jahr 2022 und lag damit deutlich über dem Niveau vor der Pandemie. Dazu kamen dramatische Ausbrüche insbesondere bei Kindern im Grundschulalter und Erwachsenen bis 65 Jahren, bei denen die ärztliche Inanspruchnahme im Vergleich zu 2019 um fast 20 % anstieg. Parallel dazu riss die Krankenstandstatistik offene Wunden: Im ersten Halbjahr 2024 lag der Anteil der Atemwegserkrankungen bei Krankmeldungen bei etwa 27 % – dreimal so hoch wie in den Jahren davor.

Dieses Essay nimmt Sie mit auf eine Reise durch diese Entwicklung – mit Zahlen, Daten und einem polemischen Blick auf ein Gesundheitssystem, das zögert, zu agieren. Es untersucht, was hinter dem Anstieg steckt: Rückkehr klassischer Viren, Nachholeffekte, Ausbrüche wie bei Respiratory Syncytial Virus Infection (RSV), und die möglicherweise stille Rolle von Mikroplastik in der Luft. Am Ende steht nicht nur eine Diagnose – sondern eine moralische Aufforderung: Wir dürfen das Atmen nicht als Selbstverständlichkeit begreifen. Denn wer atmet, ist nicht immer nur gesund – und wer hustet, sollte gehört werden.

Der Zusammenhang zwischen Atemwegserkrankungen und Mikroplastik von Alfred-Walter von Staufen 

Deutschland hustet wieder: Die Rückkehr der Atemwege – Von der Pandemie zur Pollenparty

Deutschland atmet auf – und hustet sich dabei fast tot. Kaum waren die Masken gefallen, stiegen die Arztbesuche wieder wie Aktienkurse nach einer Krise.

Zwei Jahre lang hatten wir unsere Aerosole in Plastik und Papier verpackt – ein Land voller Vermummter, das sich selbst vor dem eigenen Atem schützte.

Dann kam das Jahr 2022, die Rückkehr der Normalität, und mit ihr das, was Mediziner mit trockenem Unterton „Immunitätslücke“ nennen.

Im Klartext: Die Menschen hatten das Schniefen verlernt.

Während 2020/21 die Behandlungsprävalenz für akute Atemwegserkrankungen (ARE) bei mageren 27,7 % lag, explodierte sie 2022 auf 44,5 %.

Fast jeder Zweite suchte einen Arzt, weil der Körper plötzlich wieder mit der Realität in Kontakt kam.

Normalisierung“ nannte das Gesundheitsministerium.

Mediziner nannten es schlicht: „Überforderung“.

Die Grippewelle rollte, RSV tobte, Kitas wurden zu Virenbörsen, und in den Wartezimmern saßen Mütter mit Kindern, die wie kleine Dampfloks husteten.

Das war der Moment, in dem die Statistik Leben bekam – oder besser: Röcheln.

Kinderzimmer oder Intensivstation – das RSV-Drama

Besonders die Kleinsten bekamen die neue Freiheit zu spüren: Babys, die 2020 in sterile Welten hineingeboren wurden, trafen 2022 auf die große, keimende Außenwelt – mit der Wucht eines biologischen Erstkontakts.

RSV, das Respiratory Syncytial Virus, stieg auf wie ein Popstar der Virologie.

Die Zahl der Hospitalisierungen bei Kindern unter zwei Jahren verdoppelte sich nahezu gegenüber 2020.

In Deutschland wurden allein 2021 rund 31.000 Fälle gemeldet – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Manche Kinder mussten beatmet werden, andere warteten tagelang auf ein Bett. Das Gesundheitswesen, ohnehin auf Kante genäht, verwandelte sich in ein Hustenhospiz.

Die Politiker schauten betreten und sagten Sätze wie:

„Damit konnte ja niemand rechnen.“

Natürlich nicht. Wer hätte ahnen können, dass Kinder, die zwei Jahre keine Viren gesehen haben, plötzlich welche bekommen?

Die sarkastische Pointe: Dieselben Politiker, die uns 2021 noch zum Händewaschen ermahnten, erklärten 2022 den Mangel an Infekten zur Krise. Der Körper, einst geschützt durch FFP2, wurde plötzlich zum Tatort – ohne Zeugen, aber mit Attest.

Erwachsene: Zwischen Burnout und Bronchitis

Nicht nur Kinder husteten. Erwachsene taten es gleich mit – fleißig, solidarisch, staatsbürgerlich.

Zwischen Homeoffice, Heizungsluft und Herbstblues verwandelte sich Deutschland in ein Land des Dauerhustens.

Die Büros klangen wie Jazzclubs: Husten, Schniefen, Trompeten.

Und die Arbeitgeber? Reichten fleißig Taschentücher – und Kündigungen.

Laut AOK machten Atemwegserkrankungen 2024 ganze 27 % der Krankmeldungen aus. Dreimal so viel wie in den Jahren davor. Jeder vierte Krankenschein ein Schnupfen-Epos.

Die Wirtschaft stöhnte, das Gesundheitsministerium schwieg, und der Mittelstand zählte die Fehlzeiten – in Milliarden:

38 Milliarden Euro kostete allein der Atem in jenem Jahr.

Das ist mehr als der Verteidigungsetat von 2010 – nur dass man diesmal nicht gegen Putin kämpfte, sondern gegen Popel.

Die Regierung reagierte pragmatisch: mit Imagekampagnen.

„Bleiben Sie zu Hause, wenn Sie krank sind“ – sagte Lauterbach.

„Kommen Sie bitte trotzdem zur Arbeit“ – sagte der Chef.

So blieb der Deutsche, wie er ist: krank, aber pflichtbewusst. Zwischen Inhalator und Papiertaschentücher.

Der Rückkehr-Effekt: Von der Maske zum Massenhusten

Gesundheitsexperten nannten es den „Nachholeffekt“.

Zwei Jahre Isolation hatten das Immunsystem auf Sparflamme gesetzt. Wie ein Muskel, der nie trainiert wird, erschlafft auch die Immunabwehr. Also trainierten wir ab 2022 wieder – unfreiwillig, ohne Mitgliedsbeitrag, aber mit hohem Krankenstand.

Die „Viren“ kamen zurück, pünktlich und zahlreich. Die Sommerquartale 2022 und 2023 waren plötzlich grippeähnlicher als der Winter zuvor. SARS-CoV-2 hatte offenbar Platz gemacht für seine älteren, robusteren Kollegen – Influenza, Rhinovirus, Adenovirus, Parainfluenza – eine WHO-Boyband mit nie endender Tournee.

Die Medizin redete sich die Sache schön:

„Endlich eine Rückkehr zur Normalität“, hieß es.

Die Bevölkerung hustete zustimmend.

Normal war nun also:

  • volle Wartezimmer,
  • überarbeitete Kinderärzte,
  • Rekord-Krankmeldungen,
  • und Menschen, die sich über steigende Fieberthermometer wunderten wie über Strompreise.

Willkommen zurück in der Wirklichkeit – ohne Maske, aber mit mehr Schleim.

Die stille Lunge der Gesellschaft – Übersterblichkeit und Statistik

Im ersten Quartal 2025 meldete das Statistische Bundesamt:

+9 % Sterblichkeit im Februar, +5 % im März – vor allem durch Grippe und Lungenentzündungen.

Das RKI bestätigte: 2023 bereits 2 % mehr Todesfälle durch Atemwegserkrankungen als im Vorjahr. Damit liegt die Sterblichkeit wieder auf Vor-Pandemie-Niveau – allerdings mit deutlich geschwächtem Immunschild.

Die Übersterblichkeit, das Lieblingswort der Corona-Jahre, hat also eine neue Bedeutung bekommen:

Nicht mehr wegen des Virus, sondern wegen des Comebacks der Klassiker. Wie eine alte Band, die nach Jahren wieder tourt – nur dass diesmal keiner tanzen will.

Und wieder reagiert das Land wie immer: mit Schweigen und Statistik. Man rechnet lieber, als zu handeln. Man veröffentlicht Tabellen, während Menschen röcheln. Denn wer Zahlen hat, braucht kein Mitgefühl.

Das große Einatmen – Mikroplastik als stiller Co-Akteur

Während wir über sogenannte „Viren“ reden, schweigt man über Partikel.

Mikroplastik – der unsichtbare, modische Zusatzstoff der Moderne.

Er steckt in Tüten, Textilien, Teppichen – und in unseren Lungen.

Forscher fanden in Innenräumen bis zu 528 Partikel pro Kubikmeter Luft, in Autos sogar über 2.000.

94 % davon kleiner als 10 Mikrometer – also klein genug, um in die Alveolen zu gelangen, dort wo eigentlich Sauerstoff und kein Polyester zirkulieren sollten.

Man kann also sagen: Wir tragen jetzt Plastik:innen 😉.

Während wir Strohhalme verbieten, atmen wir Teppichreste. Und während man Mikroplastik in der Nordsee beklagt, findet es längst seinen Weg in die Atemwege von München bis Münster.

Studien zeigen: Diese Partikel lösen Entzündungen, fördern Asthma, Bronchitis, Fibrose.

Aber Politik und Industrie wiegeln ab: „Noch keine Langzeitstudien.“

Natürlich nicht – Langzeitstudien brauchen Zeit, und die hat man bekanntlich nur, wenn man nicht hustet.

Die Ironie: Dieselben Masken, die einst vor Viren schützen sollten, trugen oft synthetische Fasern.

Wir haben uns also vor Aerosolen geschützt – indem wir Plastik einatmeten. Man könnte lachen, wenn’s nicht zum Husten wäre.

Der deutsche Gesundheitsapparat – Diagnose: Bürokratie

Während „Viren“ und Mikroplastik ihre Arbeit tun, beschäftigt sich das deutsche Gesundheitswesen mit sich selbst.

Abrechnungsziffern, G-BA-Verfahren, Digitalisierungs-Pilotprojekte.

Man könnte meinen, die Verwaltung ist ansteckender als jeder Virus.

Ärzte warnen, Krankenkassen jammern, Patienten warten – und die Politik feiert „Telemedizin“. Als ob man eine Bronchitis per Zoom kurieren könnte.

Statt Beatmungsgeräte gibt’s nun Bürokratiegeräte. Die Arztpraxis wird zum Escape-Room – wer es schafft, durchzukommen, bekommt Hustensaft als Trophäe.

Und während die Gesundheitskosten steigen, kürzt man gleichzeitig die Mittel für Prävention. Wie ein Feuerwehrmann, der die Schläuche verkauft, um Benzin zu sparen.

Das Ergebnis: Deutschland hustet – das System hustet mit.

Atemnot der Ökonomie – Volkskrankheit Arbeitsausfall

Ein Land, das hustet, arbeitet weniger. Und ein Land, das weniger arbeitet, hustet noch mehr – vor allem, wenn es die Lohnabrechnung sieht.

Laut Berechnungen summieren sich die Kosten durch Atemwegserkrankungen seit 2022 auf über 70 Milliarden Euro. Fehlzeiten, Produktionsausfälle, Lohnfortzahlungen, Klinikaufenthalte.

Und wer zahlt? Natürlich die Gesunden – also jene, die krank genug sind, trotzdem zu arbeiten.

In manchen Betrieben stiegen die Krankmeldungen so drastisch, dass man scherzte:

„Wir sind jetzt eine Atemwegserkrankung mit angeschlossener Produktion.“

Die Ironie: In der öffentlichen Verwaltung war die Quote am höchsten – also genau dort, wo auch das Gesundheitswesen verwaltet wird.

Der Kreislauf schließt sich: Wer Gesetze gegen Krankheit schreibt, ist selbst krank vor Bürokratie. Und wer Atemwege reguliert, verliert am Ende die Luft.

Das Feinstaub-Finale – Umwelt, Stadt, Mensch

Je urbaner das Leben, desto dichter die Luft.

Was früher Smog hieß, nennt man heute Feinstaub, Mikroplastik, PM2.5 – klingt wissenschaftlicher, hustet sich aber genauso. Autos, Reifenabrieb, Industrie, Heizungen – alles kleine Staubspender für die Lunge.

Eine Studie aus Bayreuth und Kassel (2019–2022) ermittelte eine Sedimentationsrate von bis zu 207 Mikroplastikpartikeln pro Quadratmeter täglich.

Das bedeutet: Auf einem durchschnittlichen Balkon in Berlin fallen jeden Tag Hunderte winziger Plastikfetzen herab – wie eine unsichtbare Schneedecke aus Polymer.

Währenddessen diskutiert die Politik über Wärmepumpen, CO₂-Bepreisung und Klimaneutralität 2045.

Doch kein Mensch redet darüber, dass wir schon 2025 unsere Atemluft gegen Deko-Staub tauschen. Denn Luft ist schwer zu verkaufen – noch.

Der Mensch – das Filtersystem der Moderne

Wir haben unsere Lungen zu biologischen Luftfiltern gemacht. Jede Zelle speichert die Partikel, die Politik und Industrie nicht filtern wollen. Unser Atem ist der Recyclinghof der Weltwirtschaft.

Man könnte sagen: Wir sind wandelnde Mikroplastik-Proben. Wenn künftige Archäologen unsere Skelette ausgraben, werden sie sagen:

„Hier liegt Homo Plasticus – der Mensch, der alles einatmete außer Vernunft.“

Und während Umweltministerien Studien in Auftrag geben, gehen Diesel-SUVs mit Air-Condition auf Promo-Tour. Saubere Innenluft – für drinnen.

Draußen: Business as usual.

Gesellschaftliche Diagnose: Atemnot als Spiegel

Der Anstieg der Atemwegserkrankungen ist kein Zufall, sondern ein Spiegel: Ein Land, das seine Luft vernachlässigt, bekommt keine gute Stimmung. Wir ersticken im wahrsten Sinne des Wortes an unserer Zivilisation. Jede Zigarette, jede Heizung, jede Autobahn, jede Waschmaschine trägt dazu bei, dass das Einatmen gefährlicher wird.

Doch die politische Kommunikation bleibt paradox: „Wir brauchen mehr Nachhaltigkeit“ – sagen sie – und lassen Polyester-Masken in Milliarden produzieren.

„Wir müssen die Gesundheit schützen“ – sagen sie – und subventionieren Industrieemissionen.

„Wir brauchen Aufklärung“ – sagen sie – und löschen kritische Studien wegen Lobbydruck.

So atmet das Land weiter – schwer, flach, ironisch.

Das Paradox des Fortschritts

Je moderner wir werden, desto schlechter bekommen wir Luft.

Die Stadt der Zukunft ist ein Smart-Home mit Smart-Husten. Sensoren messen alles – CO₂, Feinstaub, Temperatur – nur niemand misst, wie viel Menschlichkeit dabei verloren geht.

Wir wollen Nachhaltigkeit, aber keine Natur.

Wir reden über Klimaschutz, aber nicht über Luftqualität.

Wir fördern E-Autos, deren Reifen mehr Mikroplastik freisetzen als Verbrenner.

Und wir feiern das als „ökologische Transformation“.

Das Ergebnis: Ein atmendes Paradox.

Saubere Bilanz, schmutzige Lunge.

Grüne Zahlen, grauer Schleim.

Zwischen Statistik und Sarkasmus – die Schlussrechnung

Wenn man die Daten der letzten fünf Jahre betrachtet, ergibt sich ein klares Muster:

  • 2020–21: Atemwegserkrankungen künstlich niedrig.
  • 2022: Rekordanstieg auf 44,5 %.
  • 2023: leichter Rückgang, aber immer noch über 2019.
  • 2024: 27 % aller Krankmeldungen ARE-bedingt.
  • 2025: Übersterblichkeit + 9 %.

Das ist keine normale Schwankung, das ist ein Trend – ein Trend, der keucht.

Die Medizin erklärt, die Politik schweigt, und die Gesellschaft hustet weiter. Es ist, als hätte man kollektiv vergessen, dass Atmen zum Leben gehört. Dabei wäre es so einfach: Luftqualität messen, Plastik reduzieren, Prävention finanzieren. Aber Prävention bringt keine Schlagzeilen – und keine Wahlstimmen.

Also atmen wir weiter, als wäre nichts.

Wir inhalieren Politikversprechen und exhalieren Enttäuschung.

Wir nennen es Demokratie, obwohl es längst Asthma ist.

Fazit – Das Land, das hustet

Deutschland 2025: Ein Land im Dauerhusten, mit einem Gesundheitssystem auf der Couch und einer Umwelt, die still erstickt.

Atemwegserkrankungen steigen – Kosten explodieren – Ursachen werden diskutiert, nicht beseitigt.

Der Mensch als Versuchstier zwischen Virus, Feinstaub und Mikroplastik.

Doch der Humor bleibt: Wir sind eben Deutsche – wir husten geordnet, mit Krankenschein, und melden es statistisch korrekt. Wenn schon krank, dann wenigstens dokumentiert.

Aber vielleicht braucht es genau diesen Husten – als Weckruf. Denn solange wir noch husten, leben wir. Die Frage ist nur, wie lange wir das Einatmen noch für selbstverständlich halten.

Abschluss & Moral – Deutschland hustet im Takt der Vernunft

Wenn man den kollektiven Atem eines Landes hören könnte, würde Deutschland derzeit klingen wie ein alter Akkordeonspieler – pfeifend, ächzend, aber unbeirrbar im Rhythmus. Die Statistik der Atemwegserkrankungen ist längst keine Fußnote der Medizin mehr, sie ist eine gesellschaftliche Partitur. Und sie spielt in Moll.

Seit 2022 steigen die Fallzahlen, als wollten die Lungen eine Revolution anzetteln. Doch die Politik antwortet mit Inhalationsverbot und Haushaltssperre. Es ist die Ironie unserer Zeit: Wir leben im „Gesundheitsstaat“, aber unser Atmen wird privat organisiert. Luftfilter im Eigenheim, Vitamine im Abo, Heiltee per Prime. Der Bürger wird zum Selbstkurator seiner Bronchien.

Die Moral?

Wir haben alles quantifiziert – außer den gesunden Menschenverstand. Wir diskutieren über CO₂-Zertifikate, aber nicht über die Lunge, die sie einatmet. Wir verbieten Plastiktüten, während unsere Kinder Mikroplastik inhalieren. Wir tragen stolz Wärmepumpen im Herzen, aber keine Luft in den Schulen.

Das Land erstickt an Widersprüchen – nicht an „Viren“. Und während die Statistik kälter wird, wird die Luft wärmer. Wer diese Entwicklung als „normal“ bezeichnet, verwechselt Routine mit Resignation.

Die Moral dieses Essays lautet daher:

Ein Land, das das Atmen verlernt, hat auch das Denken vergessen.

Und wer nicht mehr denkt, dem bleibt am Ende nur das – Husten.

Liebe Leserinnen und Leser,

dieses Essay war kein medizinischer Bericht – es war eine Atemübung. Wenn Sie bis hierhin gekommen sind, haben Sie mehr Luft geholt, als so mancher Politiker, der über Klima, Viren oder „Resilienz“ spricht. Ich lade Sie ein, in Zukunft genauer hinzuhören: auf den eigenen Atem, auf das Pfeifen in der Stadtluft, auf das Schweigen der Verantwortlichen. Denn nichts ist politischer als der Moment, in dem man den ersten klaren Atemzug nach langer Zeit nimmt. Machen Sie daraus keine Ausnahme, sondern Gewohnheit. Sorgen Sie für Luft – für sich, für andere, für dieses Land. Denn: Freiheit beginnt da, wo Atmen wieder leicht fällt.

Atmen Sie durch – und bleiben Sie wach.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Zentralinstitut der Kassenärztlichen Vereinigungen (ZI) – „Entwicklung akuter Atemwegserkrankungen 2020–2023“ (ZI-Analyse, 2024): Basisstatistik zu Behandlungsprävalenz und ärztlicher Inanspruchnahme nach Altersgruppen.
  • Robert Koch-Institut (RKI) – „ARE-Surveillance und Sentinel-Erfassung 2020–2025“ (RKI-Bulletin 47/2025): Zeitreihen zu Saisonverläufen, Influenzawellen und RSV-Daten.
  • AOK-Bundesverband – „Gesundheitsreport 2024“ (Arbeitsunfähigkeitsstatistik): 27 % der Krankschreibungen durch Atemwegserkrankungen, Volkswirtschaftliche Kosten ≈ 38 Mrd. €.
  • Statistisches Bundesamt (DeStatis) – „Sterbefälle nach Todesursachen 2023–2025“: +9 % Sterblichkeit Feb 2025, +5 % März 2025 vs. Durchschnitt 2021–24.
  • DIE WELT / BILD – Berichterstattung zur RSV-Welle (2022/23) und „Atemwegskranken Nation“ (2024): journalistische Zusammenfassung der RKI- und Kassen-Daten.
  • Nature / Springer / PMC / Institut für Innovation und Technik (IIT) – Metastudien 2020–2024 zu Mikroplastik in Luftproben und gesundheitlichen Folgen (Asthma, Bronchitis, Fibrose).
  • BAFU / HLNUG – „Mikroplastik in Atmosphäre und Innenraumluft“ (2019–2022): Sedimentations- und Konzentrationswerte 528 bis 2 238 Partikel/m³.
  • n-tv.de / ÄrzteZeitung.de – Populärwissenschaftliche Berichte zur Mikroplastik-Exposition und aktuellen Messreihen in Deutschland.

Alle Zahlen auf Basis öffentlicher Quellen und Fachpublikationen zusammengeführt und literarisch aufbereitet.

Reklame für das Buch > BLUTGELD – Die seelenlosen Profiteure des Todes < von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Kommentar verfassen