
Wenn Putin die Flüchtlingsströme dirigiert – und wir noch denken, er sei charmant
Moskaus Migrations-Manuskript: Wie Putin mit Flüchtlingen jongliert, während wir applaudieren
Es gibt Dinge, über die spricht man in Deutschland lieber nicht, weil sie den feinen Geruch der „Putin-Versteherei“ ruinieren könnten. Zum Beispiel darüber, dass Wladimir Wladimirowitsch nicht nur Gasleitungen in der Hand hat, sondern auch die Ventile für Migrationsströme. Wer denkt, Flüchtlingsbewegungen seien ein rein humanitäres Thema a la Soros und Co., sollte vielleicht mal einen Blick in ein paar alte sowjetische Handbücher für „aktive Maßnahmen“ werfen. Dort steht sinngemäß: „Nutze den Feindeshumanismus gegen ihn – Er öffnet dir die Tore freiwillig.“
Klingt nach Verschwörung? Könnte man meinen – wenn es nicht auffällig viele Politiker, Geheimdienstberichte und Grenzschutzbehörden gäbe, die inzwischen öffentlich bestätigen, dass Russland Migration als Werkzeug der Destabilisierung nutzt. Von Belarus’ „Touristenflügen“ an die EU-Außengrenze, über verdächtig gut informierte Schleppernetzwerke, bis hin zu plötzlichen „Migrationswellen“ auf genau den politischen Höhepunkten, wo es im Westen gerade so richtig kracht – der Zufall trägt hier russische Uniform.
Und während Putin im Kreml wahrscheinlich einen Strich auf seiner „Operation Zerlege EU“-Tafel macht, applaudieren wir noch höflich: „Wie menschlich wir doch sind!“ – und wundern uns dann, warum Sozialkassen, Integrationssysteme und die Geduld der Bevölkerung im Dauerstresstest zusammenklappen. Das alles ist nicht einfach nur moderne Geopolitik, es ist auch ein brillanter Stresstest für westliche Naivität.
Dieser Beitrag wird keine Putin-Hymne und auch keine Migrationshasser-Polemik. Es ist eine Tour durch die ungemütlichen Räume der Realität, in denen russische Geheimdienststrategien, europäische Blauäugigkeit und der Reflex zur politischen Korrektheit einen wilden Tanz aufführen. Der Soundtrack: ein Mix aus Kalinka, Soljanka (Hmmm lecker 😉) und deutschem Betroffenheits-Kabarett.
Ein Kommentar den viele Putin-Anhänger nicht gefallen wird von Alfred-Walter von Staufen
Stellen wir uns die Szene einmal vor: In einem Büro in Moskau, irgendwo zwischen den Überbleibseln sowjetischer Landkarten und einem dampfenden Samowar, hängt ein Wandkalender. Darauf kein Katzenmotiv, sondern eine Karte Europas mit bunten Nadeln. Jede Nadel steht für eine Route, jeder Faden für ein Schleppernetzwerk, jede Bemerkung daneben für den letzten erfolgreichen „Transport“ in Richtung Westen. Man könnte fast meinen, Putin habe die Flüchtlingsströme zu einem Schachspiel gemacht, nur dass wir die Bauern sind, die freiwillig vom Brett marschieren.
Das Muster ist alt. Die Sowjetunion sprach in den 1970ern offen von „aktiven Maßnahmen“ – Störmanöver, die nicht mit Panzern, sondern mit Menschen, Informationen und Psychospielen geführt werden. Heute nennt sich das „hybride Kriegsführung“. Klingt modern, ist aber nur alter Wodka in neuen Flaschen. Der Trick: Man nutzt die Schwachstellen des Gegners. Und unsere Schwachstelle heißt Gutmütigkeit – oder sagen wir: der Drang, moralisch zu glänzen, auch wenn wir uns damit ins eigene Knie schießen.
Wir sehen das Schauspiel seit Jahren: Erst Lukaschenko in Belarus, der plötzlich den Billigflugmarkt für „Touristen“ aus dem Nahen Osten entdeckt. Natürlich alle mit nur einem Reiseziel – die EU-Außengrenze. Dann tauchen wie zufällig neue Schlepperrouten über Russland auf. Passend dazu werden Grenzbeamte auf der anderen Seite der russischen Grenze erstaunlich blind. Alles reiner Zufall? Wohl kaum. Wenn eine Migrationswelle punktgenau dann anrollt, wenn die EU in einer politischen Krise steckt, ist das keine Laune der Natur, sondern Teil eines Drehbuchs.
Und das Drehbuch ist so simpel wie perfide: Schicke viele Menschen in ein System, das schon überlastet ist. Nutze die Empörung, wenn das System zu kollabieren droht. Teile die Gesellschaft in jene, die Hilfe wollen, und jene, die Stopp schreien. Beobachte, wie Medien und Politik sich gegenseitig zerfleischen. Lehne dich zurück und genieße die Show. Russland muss nicht einmal lügen – es reicht, dass wir uns selbst in der moralischen Zwickmühle aufreiben.
Natürlich ist Migration an sich kein russisches Patent. Kriege, Hunger, Armut – alles tragische Ursachen. Aber in der richtigen Dosis und zur richtigen Zeit eingesetzt, wird Migration zum politischen Sprengstoff. Es ist wie ein Ventil: Man öffnet es in Moskau und plötzlich stehen in Warschau, Berlin und Stockholm Politiker im Scheinwerferlicht, die hektisch erklären, warum das alles völlig unvorhersehbar war.
Das Tabu liegt nicht in den Fakten – die sind bekannt. Das Tabu liegt in der Frage: Darf man Putin überhaupt so etwas zutrauen, ohne gleich als Verschwörungstheoretiker zu gelten? Für viele ist er immer noch der starke Mann, der dem „verweichlichten Westen“ den Spiegel vorhält. Manche sehen in ihm den letzten Anti-Globalisten, andere den Retter konservativer Werte. Dass derselbe Putin im Hintergrund mit Migrantenströmen jonglieren könnte, passt da nicht ins Bild. Es zerstört die romantische Vorstellung vom „Schachmeister im Kreml“, der nur noble Züge macht.
Dazu kommt unsere selbstgemachte Wehrlosigkeit. In Brüssel streitet man über Quoten, in Berlin darüber, wer „rechts“ ist, wenn er die Migrationspolitik kritisiert. Währenddessen werden an den Rändern Europas Grenzen getestet wie ein marodes Gartentor. Ein bisschen Druck hier, ein paar Busladungen da – und schon ist das Tor offen. Wir haben kein Sicherheitskonzept, wir haben eine moralische Pflichtklausel, die sich jeder zu Nutze machen kann, der zynisch genug ist.
Das wirklich Faszinierende – oder Beängstigende – ist, wie billig diese Strategie für Russland ist. Keine Panzerkolonnen, keine Milliarden an Rüstungsausgaben. Ein paar gut platzierte Flugtickets, ein paar Deals mit Schleppern, etwas Propaganda in den richtigen Kanälen – und schon ist das Ziel erreicht: Unruhe. Gesellschaftliche Spaltung. Ablenkung von anderen Themen. Während wir uns in Talkshows die Köpfe einschlagen, kann Moskau in Ruhe an anderer Front agieren.
Es ist ein Tanz auf zwei Hochzeiten: außenpolitisch die EU beschäftigen, innenpolitisch den eigenen Leuten zeigen, dass der Westen schwach ist. Jede Schlagzeile über überfüllte Unterkünfte, steigende Kriminalität oder Integrationsprobleme ist für den Kreml Propaganda-Gold. Das Narrativ ist simpel: „Seht her, der Westen geht an seiner eigenen Gutmenschlichkeit zugrunde.“ Und wir liefern die Beweise gleich mit.
Das eigentliche Kunststück: Man muss die Wahrheit nicht mal verstecken. Es gibt Berichte von Geheimdiensten, Aussagen von Grenzschutzbehörden, Warnungen von Politikern. Alles öffentlich, alles zugänglich. Aber solange die Debatte hierzulande sofort in moralische Grabenkämpfe ausartet, passiert – nichts. Wir diskutieren lieber über Gendersternchen, als über strategische Migrationslenkung. Denn Ersteres kostet keine Stimmen, Letzteres könnte welche kosten.
So zieht sich der rote Faden – oder besser gesagt: der rote Teppich – von Minsk über Moskau bis nach Berlin. Die Methode ist zu erfolgreich, um sie nicht weiter anzuwenden. Man muss nur lange genug zuschauen, um zu erkennen: Das ist keine spontane Laune der Geschichte, das ist Handwerk. Altes, sowjetisches Handwerk, poliert und an die Gegenwart angepasst.
Stellen wir uns die Szene vor: Moskau, ein Büro, das aussieht, als hätte es Stalin persönlich bestellt – Landkarten an der Wand, ein Samowar in der Ecke, der Geruch von warmen altem Tabakrauch und kaltem Zynismus in der Luft. An der Wand hängt eine Europakarte mit Nadeln und Fäden. Jeder Faden markiert eine Route, jede Nadel eine geplante „Migrationsoffensive“. Kein Militäroperationsplan, keine Panzerbewegung – einfach nur Menschenströme, so geschickt gelenkt, dass sie in Brüssel und Berlin für Panik sorgen.
Historische Wurzeln – nichts Neues unter der Kreml-Sonne
Die Sowjetunion wusste schon lange, wie man den Gegner aus dem Gleichgewicht bringt, ohne einen Schuss abzugeben. In den 1970ern stand in den Handbüchern für „aktive Maßnahmen“ schwarz auf weiß: Migration kann als politisches Druckmittel genutzt werden. Damals sprach man weniger von Flüchtlingsströmen, sondern eher von „Bevölkerungsbewegungen“. Und man wusste: Wer humanitäre Ideale hat, lässt sich genau dort packen.
Man denke an Kuba 1980: Fidel Castro öffnete kurzerhand den Hafen von Mariel, und 125.000 Menschen landeten in Florida. Darunter nicht nur Oppositionelle, sondern auch Strafgefangene. Das war keine humanitäre Geste – das war ein strategischer Schlag gegen die USA. Wer glaubt, Moskau hätte damals nicht zugeschaut, der glaubt auch, dass Wodka nur ein Erfrischungsgetränk ist.
Heute wird die alte Taktik einfach angepasst: keine sowjetischen Passboote mehr, sondern Billigflieger nach Minsk, Moskau oder Kaliningrad. Belarus 2021 war das Paradebeispiel: Lukaschenko, Putins verlängerter Arm, bot Pauschalreisen aus dem Irak, Syrien und dem Jemen an – inklusive Transfer an die polnische Grenze. Grenzbeamte winkten freundlich durch, Schlepper standen bereit.
Methoden der Steuerung – die unsichtbare Hand im Hintergrund
Russland muss nicht selbst jeden Flüchtling ins Flugzeug setzen. Es reicht, die Rahmenbedingungen zu schaffen: Visaerleichterungen für bestimmte Länder, unauffällige Öffnung bestimmter Grenzposten, logistische Unterstützung für Schleppernetzwerke.
Diese Netzwerke funktionieren wie Franchise-Systeme: Einer kümmert sich um die „Kundenakquise“ (Social Media, Telegram-Gruppen, Versprechungen von Arbeit und Sicherheit), einer um den Transport (Busse, Boote, Züge), einer um den Grenzübertritt (gegen Aufpreis mit „VIP-Service“ – sprich: Bestechung der Grenzer).
Und wenn an einer Grenze plötzlich auffällig viele „VIPs“ auftauchen, dann liegt es selten am Zufall. Es ist wie bei einem Konzert: Irgendjemand hat die Tickets verteilt. Nur dass hier die Bühne die EU ist und der Applaus aus Chaos, Überlastung und politischen Grabenkämpfen besteht.
Fallbeispiele – und warum man sie hier kaum anspricht
- Belarus–Polen 2021: Hunderte Menschen aus Nahost werden gezielt an die EU-Grenze gelotst. Die belarussische Grenzpolizei sorgt dafür, dass sie nicht zurückkönnen. Polen reagiert mit Grenzzaun und Ausnahmezustand. Brüssel ist entsetzt – nicht über Lukaschenko, sondern darüber, dass Polen so „unmenschlich“ reagiert. Punkt für Minsk und Moskau.
- Finnland 2023/2024: Plötzlich erscheinen an der finnisch-russischen Grenze hunderte Migranten, viele mit neuen Fahrrädern. Russische Behörden haben sie persönlich dorthin eskortiert. Finnland schließt mehrere Grenzposten, die Medien hierzulande berichten – aber mit der Betonung, dass „nicht alle Details geklärt“ seien.
- Balkanroute reloaded: Während sich die EU auf Belarus konzentriert, fließen über Serbien, Ungarn und Österreich neue Ströme – und auffällig oft stammen die „Reiseempfehlungen“ aus Telegram-Kanälen, die in Russland gehostet sind.
Politische Wirkung – Spalten, Spalten, Spalten
Das Geniale an dieser Taktik ist, dass sie die inneren Bruchlinien der EU freilegt. In jedem Land gibt es mindestens zwei Lager: jene, die Aufnahme fordern, und jene, die Grenzen schließen wollen. Russland muss nur zuschauen, wie diese Lager sich gegenseitig bekämpfen.
In Deutschland heißt das: Talkshows, in denen sich Politiker anschreien, NGOs gegen Innenminister klagen, Bürgermeister verzweifelt um Geld betteln. In Frankreich: Proteste und Brandanschläge. In Italien: Hafenblockaden. All das liefert den perfekten Stoff für russische Propaganda – und zwar nicht nur nach außen, sondern auch nach innen.
Medien und das große Tabu
Warum ist das Thema hierzulande ein Minenfeld?
Weil jede kritische Frage sofort in das moralische Korsett „Willst du etwa die Flüchtlinge zurück ins Meer schicken?“ gesteckt wird. Medien, die offen über strategische Migrationslenkung sprechen, werden schnell in die Nähe von „rechten Narrativen“ gerückt.
Das Ergebnis: Man spricht lieber über das Schicksal einzelner Familien (was wichtig ist, aber eben nicht die geopolitische Dimension erklärt) und meidet die unbequeme Metaebene. Damit lässt man genau den Raum offen, den Moskau braucht, um ungestört weiterzuspielen.
Putins Image-Bonus in Deutschland
So absurd es klingt: Es gibt hierzulande Milieus, die Putin noch immer als „Bollwerk gegen den Globalismus“ oder als „Retter konservativer Werte“ sehen. Für diese Leute passt die Idee, dass er Migration als Waffe einsetzt, nicht ins Bild.
Das macht ihn doppelt gefährlich: Er genießt in Teilen der politischen Rechten und der Linken Sympathien – aus völlig unterschiedlichen Gründen. Während man sich in Talkshows über Corona streitet, schiebt der Kreml Menschenmassen an die Außengrenzen.
Kosten-Nutzen-Rechnung – das billigste Störmanöver der Welt
Vergleichen wir es mit einem militärischen Einsatz: Für einen Panzerzug müsste Russland Millionen ausgeben. Für eine Migrationswelle reicht ein paar Hunderttausend Dollar – und oft zahlen die „Teilnehmer“ auch noch selbst für ihre Reise.
Der Nutzen:
- Politische Instabilität
- Schwächung der EU-Kohäsion
- Dauerhafte Belastung der Infrastruktur
- Propagandagewinne im eigenen Land
Und das alles, ohne dass Russland offiziell „etwas getan“ hat.
Der Blick nach vorn – und was uns erwartet
Es wäre naiv zu glauben, dass diese Strategie endet, solange sie funktioniert. In den nächsten Jahren ist zu erwarten:
- Gezielte Eskalation bei wichtigen Wahlen in EU-Staaten
- Neue Routen über Afrika, gesteuert durch russische Einflusszonen
- Digitale Täuschung – falsche Versprechungen, gefälschte Visa, Social-Media-Kampagnen
Die Frage ist nicht, ob das passiert, sondern wann wir aufhören, so zu tun, als wäre es eine Verschwörungstheorie.
Abschluss & Moral
Am Ende dieser Reise durch Moskaus Migrationsmanuskript bleibt eine Erkenntnis, die schmerzt wie eine kalte Ohrfeige: Wir sind nicht Opfer eines unvorhersehbaren Naturereignisses, wir sind Opfer unserer eigenen Naivität – und zwar in Serie. Russland spielt Schach, wir spielen „Mensch ärgere dich nicht“ und werfen ständig die falsche Zahl.
Während der Kreml seit Jahrzehnten an der Strategie feilt, die Schwächen seiner Gegner zu nutzen, streiten wir in Brüssel, ob ein Quotenmodell nun „gerecht“ oder „gerechtigkeitsfördernd“ heißt. Während an den Grenzen Menschen als geopolitische Munition eingesetzt werden, basteln wir an Pressekodizes, damit sich keiner verletzt fühlt. Während Putin die EU wie einen alten Samowar anheizt, gießen wir noch mehr Öl in die Glut – in Form von offenen Versprechen, unbegrenzten Kapazitäten und moralischen Reden, die uns nichts kosten außer Glaubwürdigkeit.
Moralisch gesehen stehen wir an einer Kreuzung:
- Entweder wir akzeptieren, dass Migration auch eine Waffe sein kann – und behandeln sie als solche, ohne die Betroffenen zu entmenschlichen.
- Oder wir tun weiter so, als seien die Flüchtlingsströme eine Art Naturkatastrophe, die zufällig immer dann passiert, wenn es uns politisch am meisten trifft.
Wer glaubt, diese Debatte vermeiden zu können, wird sie verlieren. Wer glaubt, Russland werde irgendwann aus reiner Freundlichkeit aufhören, diese Schwäche auszunutzen, sollte sich daran erinnern, dass im Kreml noch nie ein Stratege an Überdruss gestorben ist.
Und die Moral von der Geschicht’?
Wer glaubt, Humanität und Strategie hätten nichts miteinander zu tun, hat weder die Sowjetunion verstanden noch das heutige Russland.
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich weiß, dass dieses Thema unbequem ist. Es kratzt an moralischen Gewissheiten, rüttelt an der bequemen Vorstellung, wir könnten jede Herausforderung mit ein bisschen mehr Herz und ein bisschen mehr Geld lösen. Aber Realpolitik fragt nicht, wie wir uns fühlen – sie fragt, wie wir funktionieren. Und im Moment funktionieren wir vor allem als Bühne für fremde Drehbücher.
Putin mag vieles sein, aber nicht naiv. Er weiß, wie man eine Gesellschaft spaltet, ohne dass ein einziger russischer Soldat einen Fuß über die Grenze setzt. Ob wir uns das eingestehen, entscheidet, ob wir Zuschauer bleiben oder endlich Regie führen.Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
PS.: Dieser Beitrag hat nichts, aber auch gar nichts, mit einer pauschalen Hetze gegen das russische Volk zu tun. Im Gegenteil: Viele Russinnen und Russen sind selbst die ersten Opfer einer Politik, die mit Zynismus, Propaganda und geopolitischer Skrupellosigkeit betrieben wird. Die Kritik richtet sich ausschließlich gegen eine Kreml-Strategie, die in der Realität weitaus schmutziger und berechnender ist, als sich manche Putin-Fangemeinde in Deutschland, Österreich oder anderswo in ihren romantisierten Wunschbildern ausmalt. Wer glaubt, Putin sei der noble Ritter im Kampf gegen den „bösen Westen“, sollte einmal genauer hinsehen, wie in Moskau Schach gespielt wird – und welche Figuren dabei geopfert werden. Es geht hier nicht um Völkerfeindschaft, sondern um Machtmechanismen, die Menschenleben als taktisches Werkzeug missbrauchen.
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- com.tr – „Germany accuses Russia of using refugee movement as instrument of destabilizing West“, 26.02.2024.
- AP News – „Poland accuses Belarus, Russia of orchestrating migrant crisis“, 15.11.2021.
- The Guardian – „Russia using criminal networks to drive increase in sabotage acts, says Europol“, 18.03.2025.
- The Times – „How Russia uses migrants as weapons on Europe’s eastern front“, 2025.
- MWI – West Point – „Weaponized Migration in Eastern Europe’s Frozen North“, 2025.
- eu – „Russia hiring migrants to create fear, weaken trust in state – Czech Republic“, 2025.
- Militaire Spectator – „Allegations of Russian weaponized migration against the EU“, 2024.
- European Union External Action Service – „Hybrid Threats and the Weaponization of Migration“, Policy Brief 2023.
- Bundesamt für Verfassungsschutz (DE) – Jahresbericht 2023, Kapitel „Hybride Bedrohungen“.
- Finnish Border Guard – Pressemitteilungen zu Grenzschließungen 2023–2024.
- BBC News – „Belarus accused of using migrants as political weapon“, 2021.