Wellenreiten mit Champagner – Der Meeresspiegel steigt nur für die Armen
Der Meeresspiegel steigt. Sagen sie. Also nicht wörtlich sie, sondern jene, die gerne von den Fakten sprechen. Von Konsens. Von Modellen. Von Szenarien. Und während die einen in panischer CO₂-Reue ihre Ölheizung durch ein subventioniertes Wärmepumpenwunder ersetzen (oder sich gleich verschulden, um als moralisch gereinigt zu gelten), planen andere ihre Altersvorsorge in der Villa am Meer – inklusive Yachthafen, Sundowner-Lounge und Hubschrauberlandeplatz.
Die große Erzählung der westlichen Klimadramaturgie ist ein Theaterstück mit zwei Kulissen: vorn das überflutete Tuvalu, hinten das neu gebaute Luxusresort im Baa-Atoll der Malediven. Und dazwischen? Ein moralisch aufgeladener Zwischenvorhang aus NGO-Rhetorik, Entwicklungshilfe und CO₂-Bepreisung, der die Sicht auf das eigentliche Spiel versperrt: Wer zahlt, wer profitiert – und wer am Ende tatsächlich untergeht.
Widersprüche? Aber nein. Das ist komplex. So komplex wie der Emissionshandel. Oder wie die Frage, warum Tuvalu angeblich versinkt, aber gleichzeitig maritime Infrastruktur mit deutscher Hilfe ausgebaut wird. Und so subtil wie die Ironie, dass dieselbe Bundesregierung, die in Nordfriesland die Bauvorschriften wegen Klimarisiken verschärfen will, milliardenschwere Neubauprojekte in Küstennähe genehmigt.
Denn wenn der Meeresspiegel steigt, dann bitte nur für den kleinen Mann. Für ihn gibt es Klimazuschläge auf Flüge, CO₂-Steuern auf Heizöl und moralische Ohrfeigen vom Staatsfunk. Für die Reichen gibt es neue Küstenresidenzen, ein paar Solarzellen fürs gute Gewissen und die Gewissheit, dass Katastrophen immer erst auf der anderen Insel passieren.
Willkommen im Zeitalter des selektiven Untergangs. Wer Kapital hat, bleibt trocken. Wer nicht – wird geflutet.
Ein Kommentar zum zentralen Narrativ der globalen Klimapolitik von Alfred-Walter von Staufen
Der Anstieg, der nicht ansteigt – außer in der Steuerklasse
Der Meeresspiegel steigt. Sagen sie. Seit Jahren. Dramatisch, bald, unaufhaltsam – also bitte zahlen. Der Meeresspiegel steigt pro Jahr laut NASA aktuell um ca. 3,3 Millimeter. Das klingt nach wenig. Ist es auch. Aber wenn man es moralisch auflädt, mit sterbenden Korallen, flüchtenden Inselbewohnern und schmelzenden Polkappen, dann werden aus Millimetern Megakrisen – und aus den Bürgern Steuerzahler zweiter Klasse.
Denn der Mensch ist schuld. Also nicht der reiche Mensch in seiner Villa mit Pool, sondern der kleine Mensch mit seinem gebrauchten Diesel. Der wird zur Verantwortung gezogen. Mit Abgaben, Bußgeldern, Verboten und schlechtem Gewissen. Und wenn er sich wehrt, heißt es: Wissenschaftsfeind! Rechter! Querdenker!
Doch werfen wir einen Blick auf die Küsten dieser Welt, wo der menschengemachte Untergang angeblich beginnt – und enden sollte. Was sehen wir dort? Baustellen. Bettenburgen. Pools. Und ein paar verzweifelte Klimaschutzplakate, um die Genehmigung für das neue 5-Sterne-Resort moralisch abzusichern.
Luxusresorts auf sinkenden Inseln: Das große Paradox von Tuvalu und Malediven
Tuvalu, ein Inselstaat mit knapp 12.000 Einwohnern, gilt als Symbol für den Klimawandel. Angeblich versinkt das Land im Meer. Tränen in den Augen westlicher Politiker, sobald der Name fällt. Das macht sich gut auf UN-Konferenzen, bei der Vergabe von Entwicklungshilfe und in NGO-Broschüren mit Palmenhintergrund. Die Bundesregierung beteiligt sich daher am Outer Island Maritime Infrastructure Project (Third Additional Financing) – also am weiteren Ausbau der Infrastruktur auf jenen Inseln, die bald unter Wasser stehen. Klingt logisch? Klingt nach Steuergeldverklappung unter moralischem Vorwand.
Gleichzeitig, ein paar hundert Seemeilen weiter: Die Hamburger Seaside Collection eröffnet 2024 ein neues Luxusresort mit elf Privatvillen im Baa-Atoll der Malediven. Wo angeblich das Wasser schon in den Betten steht, legen Milliardäre ihre Altersvorsorge an. Warum? Weil das Meer nicht steigt? Oder weil sie es besser wissen? Oder weil der Klimawandel vielleicht selektiv ist und bei gewissen Einkommensklassen Halt macht?
Man nennt es: kognitive Dissonanz mit Butler-Service.
Tuvalus Untergang: Symbol oder Simulation?
Tuvalu ist auf Klimakonferenzen immer das Tränchen wert. Die EU liebt diese Narrative. Der Inselstaat ist ein willkommener Schuldfetisch für die westliche Welt. Und ein lukrativer Geldmagnet für NGOs, Bauprojekte und Entwicklungshilfeberater. Man hilft, man fliegt, man weiß Bescheid. Hauptsache: Man zahlt.
Doch während man Tuvalus Untergang in Berlin beweint, vergibt man dort zugleich Fördermittel für den Ausbau von Straßen, Häfen und Kommunikationsanlagen. Ist das kluges Krisenmanagement oder einfach nur kafkaeske Kontinuität im Förderwesen? Denn wenn die Insel wirklich untergeht, ist dann der neu asphaltierte Hafenstraßenabschnitt nicht auch gleich mit versenkt? Oder rechnet man insgeheim damit, dass es gar nicht so schlimm kommt?
Klimaflüchtlinge mit Business Class: Die globale Öko-Migrationsindustrie
Die Bilder von flüchtenden Inselbewohnern sind erschütternd. Vor allem in Media-Präsentationen internationaler Agenturen. Aber die Frage ist: Wohin fliehen sie, wenn es gleichzeitig heißt, man investiere vor Ort für eine stabile Zukunft?
Die Antwort ist oft ernüchternd: Klimaflüchtlinge werden zur Ware gemacht. Wer sie zählt, verwaltet, betreut oder über sie spricht, verdient daran. Die deutsche Entwicklungshilfe ist hier besonders aktiv – und besonders paradox. Einerseits wird die Abwanderung beklagt, andererseits werden Programme finanziert, um sie zu organisieren. Migration als Maßnahme zur Dekarbonisierung?
Dabei wäre ein konsequentes Umsiedlungsverbot die logische Konsequenz, wenn man wirklich davon überzeugt ist, dass die Inseln in wenigen Jahrzehnten im Ozean verschwinden. Doch niemand zieht die Reichen ab. Niemand baut das Resort rück. Und niemand fragt, warum das neue Dock auf Tuvalu auf einer angeblich bald nicht mehr existenten Landzunge errichtet wird.
Nordsee: Luxus hinterm Deich
Zurück nach Deutschland. Genauer: an die Nordsee. Dort, wo der Küstenschutz angeblich kaum noch Schritt hält. Wo die Klimaapokalypse jedes Jahr ein neues Gutachten bringt. Und gleichzeitig: neue Luxusneubauprojekte, direkt an der Küste.
Beispiele gefällig?
- Peter-Ording: Neubauten mit Meerblick und Sauna, 750.000 € aufwärts.
- Juist, Sylt, Föhr: Villen, Apartments, Ferienresidenzen – oft mit nachhaltigem Etikett, aber gebettet auf Beton und Profit.
- Hamburger Projektentwickler bauen maritimes Wohnen auf dem Festland – direkt in „potentiellen Überflutungsgebieten“.
Aber keine Sorge: Die Reichen dürfen. Denn sie bauen „klimafest“. Das sind dann Häuser mit Wärmepumpe, Gründach und CO₂-Zertifikat – direkt neben der Küste, auf angeblich gefährdetem Boden. Für den Normalbürger hingegen gilt: Bauverbot, Klimarisiko, Umweltschutzgebiet.
Klimaschutz als Geschäftsmodell: Die NGO-Kette der guten Absichten
Was wäre die Klimakatastrophe ohne ihre Profiteure? NGOs leben gut – sehr gut – von der bevorstehenden Katastrophe. Ihre Geschäftsmodelle gleichen Franchise-Ketten: Ein Büro in Berlin, eins in Brüssel, dann eins auf den Fidschi-Inseln. Die Zentrale organisiert Spenden, Projekte, Vorträge, die Regionalbüros verteilen das Geld – und die Geschichten.
Klimawandel bedeutet vor allem: Drittmittel. Fördergelder. Projektpartnerschaften. Für jede bedrohte Insel gibt es mindestens drei Gutachten, zwei Runden Tofu-Kekse und ein Workshop-Wochenende in Kopenhagen. Ergebnis: „Weitere Forschungsprojekte nötig“ – und ein Folgeantrag auf neue Millionen.
Die Bundestagsposse: Applaus für den Untergang
Ein besonders symbolträchtiger Moment im Bundestag: Eine Abgeordnete der Grünen beklagt den Meeresspiegelanstieg – und bittet zugleich um Unterstützung für ein geplantes Bauprojekt auf Föhr. Natürlich klimaneutral. Der Saal klatscht. Nicht für die Ironie, sondern für das Engagement.
Zwischen Flutwarnung und Ferienhausförderung herrscht in Berlin ein Gleichgewicht der Absurditäten. Während man in Küstennähe Bauverbote für Normalbürger erlassen will, werden für Investoren Ausnahmen geschaffen. Mit Begründungen wie: „Touristische Bedeutung“ oder „nachhaltige Premiumerholung“.
CO₂-Handel: Das Kasino der Klimaprofiteure
CO₂-Zertifikate sind die neue Weltwährung. Wer genug davon besitzt, darf fliegen, bauen, pusten. Wer zu wenig hat – zahlt. Am besten mit staatlicher Förderung. Denn die Regeln werden von denen gemacht, die sie sich leisten können.
Konzerne handeln mit Emissionen wie früher mit Tulpen. Banken verkaufen grüne Fonds, die auf „Vermeidung“ wetten – während gleichzeitig an anderer Stelle Wälder brennen. Und der Staat? Der setzt sich 10.000er-Tickets in den Flieger zur nächsten Klimakonferenz – und kompensiert das mit einem Baum in Guatemala.
Luxus an der Küste: Globaler Immobilien-Irrsinn
Wer glaubt, nur in Deutschland sei die Küstenbebauung trotz Klimapanik irrational, der kennt Dubai nicht. Dort wächst auf künstlichen Inseln die neue Weltelite heran – mit Salzwasserpool und eigener Lagune. In Florida bauen Hedgefonds-Senioren auf Streifen Land, die laut Klimabericht 2030 im Meer liegen sollten. In Frankreich entstehen an der Côte d’Azur neue Jachthäfen – gleich neben den Warnschildern für Erosion.
Der Trick: Es wird gebaut mit Vermerk „rückbaubar“, was bedeutet: Solange das Meer nicht direkt klopft, darf kassiert werden. Rückbaupflicht? Eine Formalie. Bis dahin haben die meisten Investoren ihre Villen längst weiterverkauft.
Die Leopoldina: Wenn Akademien Klima machen
Man kennt sie vor allem aus der Corona-Zeit – die Nationale Akademie der Wissenschaften. Doch auch beim Klimawandel gibt sie den moralischen Takt vor. Ihre Stellungnahmen landen direkt auf den Schreibtischen der Ministerien. Und dort entstehen daraus: Förderanträge, Verbote, neue Steuerarten.
Dabei ist die Leopoldina nicht frei von Interessen: Viele Mitglieder sind eng verbunden mit Förderorganisationen, Stiftungen, Energieunternehmen. Sie ist keine neutrale Instanz – sondern Teil eines weltweiten Beiratskartells. Wer zahlt, wird gehört. Wer fragt, wird ausgeladen.
Klimapsychologie in Schulen: Schuld als Unterrichtsfach
„Wenn du fliegst, stirbt ein Eisbär.“ Solche Sätze sind längst Teil des Schulunterrichts. Kinder lernen nicht mehr, wie man Wetter misst – sondern wie man sich klimaneutral verhält. Der CO₂-Fußabdruck wird zur Identität. Ein moralischer Führerschein für die neue Generation.
Klimapsychologie nennt sich das. Und sie wirkt. Schüler demonstrieren, Eltern verzweifeln, Lehrer rezitieren das 1,5-Grad-Ziel wie ein Mantra. Fragen sind nicht erwünscht. Zweifel gelten als Klimasünde. Und wer trotzdem fragt, wird zum Fall für den Schulsozialdienst.
Der mediale Flutfilter: Apokalypse nach Redaktionsplan
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist stets bereit: Ein Unwetter? Kamera raus. Ein Tropfen mehr am Pegel? Mikrofon an. Doch sobald man die Kameraschwenks nach Sylt oder Dubai richtet – Stille. Wer berichtet schon über Villen im Überschwemmungsgebiet?
So entsteht ein verzerrtes Bild: Während das Volk psychologisch entwaffnet wird, lebt die Elite ihre Sandbankträume. Das Abendprogramm zeigt Tuvalu in Tränen – aber keine der Investmentgesellschaften, die dort inzwischen ganze Strände besitzen.
Die Welle ist eine Rechnung
Der Meeresspiegel steigt. Vielleicht. Doch sicher ist: Die Kluft zwischen Realität und Propaganda steigt schneller. Das Wasser ist längst nicht unser größtes Problem – sondern die politische Verdunstung von Vernunft.
Abschluss & Moral
Der Meeresspiegel steigt. So sagt man. Aber er steigt nicht überall gleich schnell – und schon gar nicht sozial gerecht. Denn während Tuvalus Bewohner mit deutscher Hilfe evakuiert werden und man in Talkshows dramatische Zukunftsszenarien ausmalt, entstehen auf genau denselben Inseln neue Resorts, Yachthäfen und Cocktailbars.
Das Klima ist ein Vorwand. Ein trojanisches Pferd, in dem sich ein Wirtschaftssystem versteckt, das sich an seiner eigenen Apokalypse berauscht. Wer zahlt? Der kleine Mann. Wer kassiert? Die Klimakanzleien, Projektentwickler, Stiftungen und global vernetzten Eliten, die mit jedem Unwetter neue Chancen wittern.
Denn die Klimakrise ist nicht die Krise der Natur – sie ist die Krise des Denkens. Sie zeigt uns, wie leicht sich Angst monetarisieren lässt. Wie bereitwillig ein ganzer Kontinent seine Freiheit aufgibt – für ein Grad weniger in hundert Jahren. Und wie absurd ein System geworden ist, in dem Flüchtlingshilfe und Infrastrukturförderung für dieselbe untergehende Insel gleichzeitig beschlossen werden.
Am Ende bleibt ein schaler Nachgeschmack. Nicht von Salzwasser – sondern von Doppelmoral.
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Wenn du es bis hierher geschafft hast, danke ich dir – nicht fürs Lesen allein, sondern für deinen Mut zum Zweifel. Es geht nicht darum, den Klimawandel zu leugnen. Sondern darum, die Instrumentalisierung von Angst zu durchschauen. Die Fakten sind wichtig – aber noch wichtiger ist die Frage: Wem nützen sie? Wer profitiert? Und warum steigen die Baupreise am Meer schneller als der Meeresspiegel?
In einer Zeit, in der Kritik als Häresie gilt und Satire zur letzten Wahrheit wird, bleibt dir nur eins: wach bleiben. Ironie verstehen. Und das Meer beobachten. Nicht, ob es steigt – sondern wer darin schwimmt.
Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir alle pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellenverzeichnis:
- NASA Sea Level Rise Data – https://sealevel.nasa.gov
- IPCC-Berichte zur Meeresspiegeldynamik – www.ipcc.ch/reports
- BMZ – Entwicklungszusammenarbeit mit Tuvalu – www.bmz.de
- Projektbeschreibung: Outer Island Maritime Infrastructure Project – Asian Development Bank (adb.org)
- Seaside Collection – Pressemitteilung zum neuen Resort 2024 – www.seaside-collection.com
- ZDF frontal: Bauen trotz Klimakrise? (Sendung vom 2023) – www.zdf.de
- Statistisches Bundesamt – Küstenbebauung in Deutschland – www.destatis.de
- Leopoldina: Empfehlungen zu Klima & Energiepolitik (2022) – www.leopoldina.org
- Bundestagsdebatte zum Küstenschutz – Protokoll 20/139 – www.bundestag.de
- de: Klimaflüchtlinge – Begriff und Realität – www.tagesschau.de
- CO₂-Emissionshandel EU ETS – Überblick – europa.eu
- Immobilienprojekte in Dubai, Florida, Sylt – Reports u.a. von Engel & Völkers, Knight Frank
- Studie: „The Climate Charity Economy“ – Oxford Climate Review, 2023
- UN Climate Resilience Funding Atlas – https://resiliencefunding.org