Start Der Kommentar Vom Trabi zum Tesla – und trotzdem immer Stau

Vom Trabi zum Tesla – und trotzdem immer Stau

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Vom Trabi zum Tesla – und trotzdem immer Stau
Vom Trabi zum Tesla – und trotzdem immer Stau
Reklame für das Buch \"Die Wut des kleinen Mannes\" von Alfred-Walter von Staufen Reklame

Es ist schon eine Kunst, ein Volk gleich zweimal in ein Auto zu setzen: erst in den Trabant, dann in den Tesla. 35 Jahre nach der deutschen Einheit sitzt die Nation also gemeinsam am Steuer – der eine mit Solarzellen auf dem Dach, der andere mit Kittfugen im Blech. Während der Wessi im Rückspiegel noch den BMW seiner Jugend sieht, hört der Ossi immer noch das Knattern aus Zwickau. Und beide sind sich einig: irgendwie läuft der Motor, aber das Navi zeigt ständig „Route wird neu berechnet“.

Die Einheit war nie ein Maserati, eher ein alter VW Passat: zuverlässig, aber mit Rost unter’m Schweller. Auf der einen Seite der Westen – gesättigt, grantelnd, steuererklärungsfest. Auf der anderen Seite der Osten – aufgestanden, angekommen, aber immer noch mit dem Gefühl, beim All-Inclusive-Buffet die letzten Reste abbekommen zu haben.

Und so sitzen wir hier, 35 Jahre später, im voll elektrifizierten Deutschland, wo die Politiker die Ladesäulen einweihen, die Bahn sich verspätet und die Autofahrer streiten, ob 130 km/h nun Freiheit oder Gefängnis ist. Die Einheit hat alles gebracht: blühende Landschaften, verlassene Dörfer, Westgeld, Ostalgie und die Erkenntnis, dass die Mauer im Kopf schwerer abzubauen ist als jede Betonwand.

Kurzum: Willkommen im größten Roadtrip der europäischen Geschichte. Ziel: die Einheit. Tank: halbvoll. Fahrer: uneins. Und Beifahrer: nörgelnd.

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Eine (n-)ostalgische Reise von Alfred-Walter von Staufen

Der Wessi blickt zurück – „Wir haben euch doch alles bezahlt!“

Es gibt im Westen diese unerschütterliche Legende, die seit 1990 an jedem Stammtisch erzählt wird, egal ob in München, Frankfurt oder Bielefeld: „Wir haben euch doch alles bezahlt!“ – als sei die deutsche Einheit eine Mischung aus Caritas-Projekt, Missionierungsauftrag und Grillfest gewesen, bei dem der Westen nicht nur den Grill stellte, sondern gleich auch die Würstchen, das Bier und das Geschirr – und die Ossis höchstens die hungrigen Mäuler.

Die Wahrheit ist natürlich komplizierter. Aber Legenden leben davon, dass sie einfacher sind als die Realität. Und so sehen die Wessis sich bis heute als die edlen Spender, die großzügigen Onkel und Tanten, die nach 40 Jahren Teilung den armen Cousins und Cousinen im Osten endlich mal die Banane in die Hand gedrückt haben. Die Banane – dieses gelbe Schicksalsobst – wurde zum Symbol der Einheit. Für den Wessi war sie Alltagsfrucht, ein Aldi-Angebot zwischen Dosenravioli und Discount-Wein. Für den Ossi war sie das kulinarische Versprechen der Freiheit, das man aber in Wahrheit nur schwer schälen konnte, ohne dass die braunen Druckstellen sichtbar wurden.

Und so erzählte sich der Westen sein Heldenepos: „Wir haben euch Demokratie gebracht! Wir haben euch die D-Mark geschenkt! Wir haben euch Trabanten gegen Golfs getauscht!“ – als sei die Wiedervereinigung ein Tauschgeschäft gewesen: zwei Millionen rostige Pappkarren gegen 2.000 Milliarden Euro Aufbauhilfe.

Man muss sich erinnern: Im Westen rollte man in den späten 80ern schon längst mit Golf II, BMW 3er und Mercedes 190 durch die Republik. ABS, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung – alles Standard. Im Osten dagegen wartete man 14 Jahre auf einen Trabant, der nach 30.000 Kilometern ein Fall für die Schrottplatz-Götter war. Als der Westen dann die Tür öffnete, war klar: Hier trifft das Automobil auf den Autokarton.

Und ja, die Wessis zahlten Solidaritätszuschlag. Sie sahen auf ihren Gehaltszetteln plötzlich diesen merkwürdigen Posten – „Soli“ – und fühlten sich wie Finanzheilige. Manche behaupteten, sie hätten den Osten damit komplett saniert. In Wahrheit sanierten sie höchstens ihre eigene Opferrolle. Denn der Soli war weniger eine Wohltat als eine staatliche Dauerfinanzierungs-Maschine, die irgendwann selbst keiner mehr verstand.

„Wir haben euch doch alles bezahlt!“ – dieser Satz fiel so oft, dass er sich ins kollektive Gedächtnis fraß. Als ob die Ossis mit offenem Portemonnaie vor den Westlern gestanden hätten. Aber seien wir ehrlich: Vieles von dem Geld floss gar nicht nach Ostdeutschland. Es floss nach Westdeutschland, in die Taschen der Bauunternehmer, Berater, Investoren. Für jeden sanierten Plattenbau in Magdeburg kassierte eine Firma aus Stuttgart. Für jedes neue Einkaufszentrum in Dresden strich eine Bank aus Frankfurt die Zinsen ein. Der Osten bekam die Baustellen, der Westen die Gewinne.

Und trotzdem klopfte sich der Wessi auf die Schulter: „Seht her, ohne uns würdet ihr immer noch im grauen Sozialismus sitzen!“ – als ob die DDR 1990 ohne Westhilfe einfach weitergemacht hätte, mit 14 Jahren Wartezeit auf den Trabi und drei Sorten Wurst im Laden. Der Wessi erzählte die Einheit wie eine Liebesgeschichte, in der er der großzügige Prinz war und der Ossi das arme Dornröschen. Nur dass Dornröschen nach dem Aufwachen feststellte, dass der Prinz nicht nur küsst, sondern auch rechnet.

Der Ossi kontert – „Wir wollten doch nur eure D-Mark!“

Der Ossi sieht die Sache anders. Aus seiner Sicht war die Einheit kein romantisches Märchen, sondern eher ein Immobiliengeschäft mit Zwangscharakter. „Wir wollten doch nur eure D-Mark!“ – das ist die eigentliche Wahrheit hinter den Montagsdemonstrationen. Niemand stand 1989 mit einem Transparent in Leipzig und rief: „Wir wollen den Solidaritätszuschlag!“ Nein. Die Parolen lauteten: „Wir sind das Volk!“ und später: „Wir sind ein Volk!“ Die Reihenfolge ist entscheidend. Erst wollte man gehört werden, dann wollte man die D-Mark, und dann – notgedrungen – auch die Westverwandtschaft.

Der Ossi sagt: „Wir haben nicht die Einheit gefordert, wir haben die Freiheit gefordert.“ Doch Helmut Kohl, dieser Kanzler mit dem Gemüt eines überdimensionalen Pfälzer Weinfasses, nutzte die Gelegenheit. Innerhalb weniger Monate war klar: Die DDR wird nicht reformiert, sie wird filetiert.

Die Treuhandanstalt wurde zur größten Abbruchfirma Europas. Millionen Arbeitsplätze gingen verloren. Ganze Industriezweige verschwanden. Betriebe, die jahrzehntelang das Überleben gesichert hatten, wurden plötzlich zu „nicht wettbewerbsfähig“ erklärt – was westdeutsch übersetzt hieß: „Wir wollen die Konkurrenz vom Markt haben.“

Der Ossi stand plötzlich ohne Job da, aber mit West-Supermärkten vor der Nase. Und er entdeckte eine völlig neue Form von Überforderung: die freie Auswahl. 18 Sorten Joghurt, alle mit Erdbeeraroma, aber keine echte Erdbeere. Für den Ossi, der bisher mit zwei Sorten Milch zufrieden war – eine für Kinder, eine für Erwachsene – war das wie ein Besuch im Schlaraffenland, nur dass der Zugang Eintritt kostete.

Und als der Wessi dann noch meinte: „Wir haben euch den Wohlstand gebracht!“ antwortete der Ossi: „Ja, Wohlstand für West-Investoren.“ Für jeden schönen sanierten Altbau in Leipzig gab es einen Investor aus Stuttgart. Für jedes Einkaufszentrum in Dresden eine Baufirma aus München. Der Ossi bekam höchstens einen 400-Euro-Job bei Aldi, bis die nächste Rationalisierungswelle kam.

Am bittersten aber war das Gefühl, dass man zwar die Mauer eingerissen hatte, aber die unsichtbaren Mauern blieben. Die Mauer der Arroganz. Die Mauer des Misstrauens. Der Ossi lernte schnell: Einheit heißt, dass der Westen den Osten erklärt – und nicht umgekehrt.

Einheit im Alltag – Bananen, BMWs und Bausparverträge

Die eigentliche Einheit spielte sich weniger auf den Kanzlerreden ab, sondern im Alltag. Ossis und Wessis begegneten sich plötzlich im Bett, im Büro, beim Bausparberater. Plötzlich gab es Ost-West-Ehen, die auf einer Mischung aus Neugier und Vorurteil basierten. „Na, wie fühlt sich das an, frei zu sein?“ fragte die Westfrau. „Frag deine Steuererklärung“, antwortete der Ostmann.

Im Westen sprach man vom „Jammer-Ossi“. Im Osten vom „Besser-Wessi“. Das Missverständnis war programmiert: Der eine jammerte, weil er alles verloren hatte. Der andere war besser, weil er alles behalten durfte.

Die Medien machten Comedy daraus. Kabarettisten wie Olaf Schubert oder Ingo Appelt lebten vom ewigen Ost-West-Klischee. Die Banane, die Westpakete, die Trabi-Witze – das alles wurde zur Lachnummer. Besonders bizarr: Der Trabi, einst Inbegriff von Mangelwirtschaft, wurde im Westen plötzlich zum Kultobjekt. In Berlin konnte man Stadtrundfahrten im Trabant buchen – für den Preis eines halben Monatslohns eines ehemaligen DDR-Arbeiters. Nostalgie ist eben teurer als Realität.

Und dann kam die große Gleichmacherei: Bausparverträge, Riester-Rente, Telekom-Aktien. Ossis sollten plötzlich sparen, als hätten sie schon drei Generationen Kapitalismus geübt. Stattdessen erlebten sie Dotcom-Crash, Lehman-Pleite und Hartz IV. Willkommen im Westen!

Der Ossi dachte sich: „Früher stand ich in der Schlange für Bananen, jetzt stehe ich in der Schlange fürs Jobcenter. Fortschritt sieht anders aus.“

Politik als Comedyprogramm

Die Wiedervereinigung war nicht nur ein historisches Ereignis, sondern auch ein unerschöpfliches Jobprogramm für Politiker. Helmut Kohl versprach „blühende Landschaften“, als hätte er einen Rasenmäher im Kofferraum. Gerhard Schröder entdeckte später Hartz IV, als sei das die logische Konsequenz von Freiheit: weniger Geld, mehr Eigenverantwortung. Angela Merkel, die ostdeutsche Physikerin, wurde Kanzlerin – und im Westen zur „Mutti“ degradiert, als hätte sie mit einer Thermoskanne die Nation großgezogen.

Politik wurde zum Kabarett: Der Solidaritätszuschlag hielt länger durch als jede Regierung. Die AfD kam aus dem Osten wie eine Retourkutsche, weil man sich im Westen nie so recht bemüht hatte, die Verletzungen des Ostens zu verstehen. Und Gregor Gysi wurde zum ewigen Oppositionstalker – charmant, spitzfindig, aber am Ende genauso machtlos wie ein Trabant im Formel-1-Rennen.

Bei jeder Einheitsfeier wiederholte sich das Ritual: Politiker fielen sich in die Arme, sagten große Worte über „gemeinsame Zukunft“ – und reisten anschließend getrennt wieder ab, Westflügel hier, Ostflügel dort.

Tesla trifft Trabant – die neue Verkehrswende

35 Jahre später ist der Trabant im Museum, der Tesla auf der Straße. Der Fortschritt hat sich vom Mauerfall zum Motorwechsel verlagert. Früher roch es nach Zweitaktöl, heute nach Ladekabel und verbranntem Kohlestrom.

Der Tesla ist das neue Einheitsauto: teuer, überbewertet, subventioniert. Während der Ossi früher stolz war, wenn er seinen Trabi nach 15 Jahren Wartezeit bekam, ist er heute stolz, wenn er nach drei Stunden Warten an der Ladesäule endlich Strom bekommt. Freiheit heißt jetzt: den Ladeplatz rechtzeitig reservieren.

Ironie der Geschichte: Die Batterien für die E-Autos werden im Osten gebaut, die Gewinne fließen in den Westen. Schon wieder. „Aufbau Ost“ in der grünen Version. Nur diesmal mit Klimazertifikaten.

Der Trabant war ehrlich: Er fuhr, wenn er fuhr. Der Tesla ist ein Versprechen: Er fährt, solange die Software nicht abstürzt. Der eine war Pappe, der andere ist App.

Das große Fazit im Kreisverkehr der Geschichte

Die Einheit ist kein Highway in die Zukunft, sondern ein Kreisverkehr der Geschichte. Der Wessi blinkt links, der Ossi blinkt rechts, und beide wundern sich, warum sie nie rauskommen. Vielleicht liegt es daran, dass das Navi immer noch auf 1990 eingestellt ist: „Route wird neu berechnet.“

Am Ende sitzen wir alle im gleichen Auto – ob Trabant, Tesla oder Bahn-Ersatzbus. Und während wir diskutieren, wer Schuld hat, dass der Tank halb leer oder halb voll ist, fährt die Politik längst mit dem Dienstwagen an uns vorbei.

Abschluss & Moral

35 Jahre Deutsche Einheit – und was ist geblieben? Ein Haufen Denkmäler, eine Handvoll Jubiläumsreden und jede Menge Stammtischgeschichten. Die Einheit ist wie ein alter VW Golf: läuft noch, klappert zwar an allen Ecken, aber keiner will ihn wirklich verschrotten, weil er irgendwie zur Familie gehört.

Die große Moral? Man kann Mauern einreißen, aber Köpfe nicht umbauen. Der Wessi erzählt immer noch, dass er „alles bezahlt“ hat, und der Ossi erzählt immer noch, dass er „alles verloren“ hat. Beide haben Recht – und beide liegen falsch. Denn am Ende hat die Politik gewonnen: Milliarden verschoben, Macht gesichert, neue Subventionstöpfe erfunden.

Die Einheit war nie ein romantisches Projekt. Sie war ein gigantischer Bauauftrag mit integrierter Comedyshow. Der Osten bekam McDonald’s, der Westen bekam Angela Merkel. Der Osten bekam Arbeitslosigkeit, der Westen bekam den Soli. Und beide zusammen bekamen eine AfD, die sich als Nachlassverwalter des Frustes versteht.

Und jetzt, 35 Jahre später, sitzen wir alle im Tesla, der mit Lausitzer Kohlestrom geladen wird, und halten das für Fortschritt. Der Trabant knatterte ehrlich, der Tesla lügt klimaneutral. Der Wessi grummelt über Steuern, der Ossi über Respekt. Und die Moral der Geschichte lautet: Wer glaubt, dass die Einheit ein Happy End hatte, der glaubt auch, dass die Bahn pünktlich fährt.

Kurz: Deutschland ist vereint – im Jammern. Und das ist immerhin etwas.

Liebe Leserschaft,

falls Sie sich jetzt fragen, ob die Einheit ein Erfolg war: Ja, in etwa so wie Weight Watchers bei einer Torte. Jeder hat ein Stück abbekommen, manche zwei, manche Krümel. Wichtig ist: Wir sitzen noch im gleichen Auto – egal ob Trabi, Tesla oder Bahn-Ersatzbus. Also lehnen Sie sich zurück, schnallen Sie sich an, und freuen Sie sich über die Landschaft. Blühend oder nicht.

Die Frage, ob sich die Einheit gelohnt hat: Natürlich! Für Bauunternehmer, Banken, Politiker und Kabarettisten. Für den Rest von uns war es eine Mischung aus Warteschleife und Dauerdebatte. Aber seien wir ehrlich: Wo sonst bekommt man zwei völlig unterschiedliche Biografien in einer einzigen Nation geliefert?

Wir sind 83 Millionen Menschen in einem einzigen Auto – manche sitzen vorne, manche hinten, manche im Kofferraum. Wichtig ist: Wir fahren noch. Ob mit Trabi, Tesla oder Ersatzbus – das bleibt Geschmackssache. Also: Lehnen Sie sich zurück, schauen Sie aus dem Fenster, und wenn es mal wieder staut, denken Sie daran: Das ist nicht der Osten oder der Westen. Das ist einfach Deutschland.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Statistische Daten und offizielle Berichte
    • Statistisches Bundesamt (Destatis): 30 Jahre Deutsche Einheit in Zahlen. Wiesbaden, 2020.
    • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK): Aufbau Ost – Bilanz und Perspektiven. Berlin, 2020.
    • Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Die deutsche Einheit – Zahlen, Daten, Fakten. Bonn, diverse Jahrgänge.
    • Bundesregierung: 35 Jahre Deutsche Einheit – Reden und Materialien. Berlin, 2025.
  • Wissenschaftliche Literatur
    • Andreas Wirsching: Der Preis der Einheit. Die Geschichte der deutschen Wiedervereinigung. München, 2020.
    • Ilko-Sascha Kowalczuk: Endspiel. Die Revolution von 1989 in der DDR. München, 2009.
    • Mary Fulbrook: Anatomy of a Dictatorship. Inside the GDR 1949–1989. Oxford, 1995.
    • Klaus Schroeder: Der Preis der Freiheit: Die Wiedervereinigung und ihre Folgen. München, 2000.
    • Ulrich Schöneberg: Die Ostalgie und ihre politischen Folgen. Leipzig, 2015.
  • Zeitgenössische Quellen & Presse
    • „Blühende Landschaften“ – Rede von Bundeskanzler Helmut Kohl, Bundestag, 21. Juni 1990.
    • FAZ-Archiv: Artikelserie „Aufbau Ost – Chancen und Kosten“, Frankfurt, 1990–2020.
    • DER SPIEGEL: Dossiers zu „Deutsche Einheit“ und „Treuhand“. Hamburg, 1990–2020.
    • DIE ZEIT: Nach der Einheit – Geschichten aus Ost und West. Hamburg, 2010.
    • MDR-Dokumentationen: Ostalgie und Transformation (MDR Zeitreise, 2015–2022).
  • Zeitzeugen & Interviews
    • Interviews mit ost- und westdeutschen Arbeitnehmer:innen in: Deutschlandarchiv der Bundesstiftung Aufarbeitung, diverse Ausgaben 1995–2020.
    • Oral-History-Sammlung: DDR im Rückblick (Humboldt-Universität Berlin, 2009–2019).
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