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Vom Sozialstaat zum Asozialstaat – Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch arbeiten gehen

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Vom Sozialstaat zum Asozialstaat – Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch arbeiten gehen
Vom Sozialstaat zum Asozialstaat – Ein Schlag ins Gesicht für alle, die noch arbeiten gehen
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Manchmal fragt man sich, ob Berlin von Masochisten regiert wird, die ihre größte Lust daraus ziehen, das eigene Volk auszuplündern und anschließend in Pressekonferenzen mit einem Grinsen zu behaupten, man habe „soziale Verantwortung“ übernommen. Anders lässt es sich kaum erklären, dass dieselben Politiker, die für alles Mögliche Milliarden aus dem Fenster werfen – von grüner Weltrettungsromantik über Auslandskriegsspielchen bis hin zu Luxusberaterverträgen – plötzlich bei den Schwächsten im Land anfangen zu sparen. Pflegegrad 1? Abschaffen! Begründung: 1,8 Milliarden Euro Einsparung. Na klar, schließlich sind die Omas, Opas und chronisch Kranken ja auch die größten Kostenfresser – warum also nicht die Würde gleich mit entsorgen?

Wer jemals versucht hat, einen dieser Pflegegrade zu beantragen, weiß, dass man dafür ungefähr so viele Nerven braucht wie für eine Pilgerreise zu Fuß nach Santiago de Compostela. Gutachten, Formulare, Termine, Ablehnungen, Widersprüche – eine einzige Demütigungsmaschine. Und jetzt will die Regierung das einfach streichen. Aber keine Sorge, man habe ja die Familien, die könnten das übernehmen. Als ob die Familie Schreiner-Müller, in der der Vater tagsüber Möbel baut, abends Flaschen ausliefert und nachts Kindergärten schrubbt, um die Nebenkosten und den Platz im Kindergarten für 600 Euro im Monat zu finanzieren, noch Kapazitäten hätte, Oma beim Waschen, Füttern und Anziehen zu helfen.

Doch die Wahrheit ist bitter: Dieser Staat interessiert sich nicht mehr für die Menschen, die ihn tragen. 95 % der Politiker könnten verschwinden, und niemand würde den Unterschied bemerken, weil ihre Arbeit ohnehin externe Berater erledigen – für ein paar hundert Millionen Euro natürlich. Willkommen im Sozialstaat 2025: asozial, grotesk und frei nach dem Motto „Wer hier noch Steuern zahlt, ist selber schuld.“

Eine Abrechnung mit einem Staat, der sich selbst noch „sozial“ nennt – von Alfred-Walter von Staufen

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Der große Bluff: „Sparen“ auf Kosten der Schwächsten

Die Regierung ruft „Sparen!“, und das Volk soll applaudieren wie dressierte Robben im Zirkus, denen man zur Belohnung einen vergammelten Fisch zuwirft. Nur: Es wird nicht überall gespart, sondern punktgenau dort, wo es am meisten weh tut. Pflegegrad 1? Weg damit! 1,8 Milliarden „eingespart“ – klingt toll in der Haushaltsbilanz. Aber wehe, man schaut genauer hin: Familien, die eh schon drei Jobs jonglieren, sollen gefälligst die Pflege von Oma und Opa gleich mit übernehmen. Was macht’s schon, wenn Papa nach 16 Stunden Arbeit noch die Windeln der Schwiegermutter wechseln darf? Willkommen im Sozialstaat 2025: Er spart nicht Geld, er spart Würde.

Milliarden für Migration – der blanke Hohn

28 Milliarden Euro jährlich für Migration und Integration. So steht es schwarz auf weiß, und die Regierung nickt dazu stolz wie ein Gockel auf Ecstasy. Und während für Menschen, die ihr ganzes Leben hier eingezahlt haben, die Hilfe gestrichen wird, fließen Milliarden in Strukturen, die niemand mehr kontrolliert. Klar, Integration ist wichtig – aber muss man dafür gleichzeitig die eigenen Bürger enteignen? Der deutsche Steuerzahler darf blechen, bis der Arzt kommt, nur dass der Arzt mittlerweile auch überlastet ist und man für einen Termin drei Monate warten darf. Aber hey, Hauptsache die Zahl „28 Milliarden“ sieht in der internationalen Statistik schön aus.

Kriegskasse statt Pflegekasse

Seit Beginn des Ukraine-Krieges: 33,9 Milliarden Euro an Unterstützung. Zivil, militärisch, alles dabei. Für ein Land, das selbst nicht mal mehr in der Lage ist, die eigenen Schlaglöcher zu flicken, eine beeindruckende Leistung. Man stelle sich vor: Oma Müller sitzt mit ihrem zerbrochenen Rollator in der Wohnung, weil die Pflegekasse den Zuschuss streicht – aber irgendwo in Kiew rollt ein deutscher Panzer, finanziert von ihren Steuergeldern. Prioritäten, meine Damen und Herren! Und die Regierung klopft sich auf die Schulter: „Wir stehen an der Seite der Ukraine.“ Nur leider nicht an der Seite der eigenen Bürger.

Entwicklungshilfe – die Almosenindustrie

30 Milliarden Euro für ODA-Leistungen. Offizielle Entwicklungszusammenarbeit. Ein schönes Wort für „Wir schicken Geld nach draußen, weil es so moralisch klingt.“ Ob das Geld tatsächlich jemals bei den Bedürftigen ankommt, oder ob es in den Taschen korrupter Eliten landet, interessiert keinen. Hauptsache Deutschland kann sich international auf die Schulter klopfen. Dass man damit im Inland Schulen sanieren, Krankenhäuser entlasten oder Pflegekräfte besser bezahlen könnte, spielt keine Rolle. Moral ist schließlich günstiger als Gerechtigkeit – jedenfalls für die, die entscheiden, wessen Konto aufgefüllt wird.

Die Öko-Industrie als Milliardengrab

32 Milliarden Euro Investitionen in neue Anlagen für erneuerbare Energien, dazu noch 23 Milliarden EEG-Förderkosten und 18,5 Milliarden EEG-Vergütungen. Zusammen fast 74 Milliarden. Natürlich alles unter dem Banner „Klimarettung“. Aber wenn die Oma mit Kerze im Wohnzimmer sitzt, weil die Stromrechnung nicht mehr bezahlbar ist, dann kann man ihr ja erklären: „Sei froh, du leistest einen Beitrag fürs Weltklima.“ Ironie des Ganzen: Während die Regierung Milliarden in Windräder steckt, die im Sommer ohne Wind stillstehen und im Winter zufrieren, wird gleichzeitig bei der Pflege „gespart“. Wer Wind sät, wird Stromschulden ernten.

Der Beraterstaat

250 bis 300 Millionen Euro für externe Beratungen. Und das sind nur die offiziell bekannten Summen. Ministerien geben Geld aus, als wäre es Monopoly. Kaum ein Politiker scheint mehr in der Lage zu sein, eine eigene Entscheidung zu treffen, ohne vorher McKinsey oder Roland Berger anzurufen. Externe Berater schreiben Gesetze, Konzepte und Strategien – die Politiker kassieren dafür Gehalt und Diäten, lächeln in die Kamera und halten Reden, die sie selbst nicht mal verstehen. Und für den Normalbürger bleibt die Erkenntnis: Man wird von Amateuren regiert, die ihre Arbeit an Profis outsourcen – und dafür mit Milliarden Steuergeld bezahlen.

Beton, Büros und Blasen

70,5 Milliarden Euro für Bau- und Immobilienmaßnahmen des Bundes. Natürlich mit allem Drum und Dran: Neubauten, Sanierungen, Prestigeprojekte. Während der Bürger überlegt, ob er die nächste Mieterhöhung noch stemmen kann, werden in Berlin und anderswo Paläste für die Bürokratie gebaut. Glaspaläste, in denen die Beamten anschließend den Rotstift ansetzen – bei Pflege, Bildung, Gesundheit. Die Immobilienblase wird vom Staat nicht bekämpft, sondern befeuert. Und der Steuerzahler ist das Treibhausgas, das den Betonblumen beim Wachsen hilft.

Beamtenapplaus und Pensionsexzesse

10,884 Milliarden Euro für Bezüge und Nebenleistungen von Beamten, dazu noch 60–70 Milliarden für Pensionen. Eine Parallelgesellschaft auf Lebenszeit. Während normale Rentner Pfandflaschen sammeln, genießen Beamte ihren Ruhestand in vollen Zügen. Natürlich haben sie das „verdient“ – schließlich haben sie ihr Leben lang an Gesetzen mitgeschrieben, die dafür sorgen, dass andere schuften müssen. Der Beamtenstaat ist der wahre Sozialstaat: aber nur für Beamte. Für alle anderen ist es ein Asozialstaat.

Luxus in der Luft

555 Millionen Euro für die Flugbereitschaft. Die Bundeswehr hebt nicht mehr ab, aber die Politiker tun es. Regierungsflieger, die kaum genutzt werden, aber Millionen verschlingen. Von Wartung über Personal bis hin zu Materialkosten – ein Fass ohne Boden. Und währenddessen wird im Pflegeheim diskutiert, ob die Senioren noch einen dritten Löffel Suppe bekommen oder ob man spart. Es ist fast schon poetisch: Während die Alten unten im Heim vereinsamen, fliegen die Politiker oben über den Wolken – getrennt durch eine unsichtbare Grenze aus Arroganz und Steuergeld.

Der große Zynismus

Alles zusammengerechnet: rund 318 Milliarden Euro. Geld, das irgendwo versickert, verschleudert oder verprasst wird. Und trotzdem wird bei 1,8 Milliarden für Pflegegrad 1 der Rotstift angesetzt. Das ist wie wenn ein Millionär sich weigert, Trinkgeld zu geben, weil er „sparen“ muss – während er gleichzeitig Champagnerduschen im Club veranstaltet. Der deutsche Sozialstaat hat sich längst verabschiedet. Geblieben ist ein Asozialstaat, in dem die Reichen noch reicher, die Beamten noch abgesicherter und die Politiker noch arroganter werden – während die Bürger, die alles bezahlen, auf der Strecke bleiben.

Anmerkung: „Die Wut des kleinen Mannes“

Noch mehr Zahlen, noch mehr Zorn

Das, was wir hier im Essay angerissen haben, ist nur die Spitze des Eisbergs. In meinem Buch „Die Wut des kleinen Mannes“ gehe ich tiefer – viel tiefer. Dort finden sich nicht nur nackte Milliardenbeträge, sondern auch die fein gesponnenen Netzwerke, die wie Spinnweben aus Steuergeld bestehen. Wer glaubt, 318 Milliarden Euro Verschwendung seien schon eine Zumutung, wird beim Blick ins Detail das Kotzen bekommen. Da wird jeder Lobbyist zum Marionettenspieler, und jeder Minister tanzt brav an den Fäden, während der Steuerzahler die Rolle des Clowns übernimmt, der am Ende die Rechnung präsentiert bekommt.

Netzwerke der Unverschämtheit

Die Realität ist ein absurdes Theaterstück. Ein Beispiel: NGOs, die mit Millionen gefüttert werden, um „Demokratieprojekte“ durchzuführen. Klingt gut, bis man hinschaut: Seminare mit zehn Teilnehmern, die Hälfte davon eigene Mitarbeiter, der Rest Praktikanten. Ergebnis: ein 80-seitiger Abschlussbericht voller Worthülsen, der in irgendeiner Schublade verschwindet. Aber das Geld ist weg – und die nächste Förderrunde schon beantragt. Ein anderes Beispiel: Parteinahe Stiftungen, die mit Millionen zugeschüttet werden, während sie sich gegenseitig Preise verleihen und im Hintergrund längst mit der Wirtschaft kungeln. Deutschland hat nicht zu wenig Geld – es hat zu viele Gierhälse, die wissen, wo man es absaugt.

Der Trick mit den externen Beratern

Im Buch wird auch dokumentiert, wie externe Berater nicht nur Millionen kosten, sondern zugleich die Politik steuern. Ein Minister, der seine eigene Agenda nicht versteht, beauftragt eine Agentur, die gleichzeitig für einen Konzern arbeitet, der vom Gesetz profitiert. Das ist kein Interessenkonflikt – das ist organisierte Selbstbedienung. Und wer zahlt die Zeche? Richtig: der kleine Mann. Der, der brav arbeitet, Steuern zahlt, pünktlich Miete überweist und am Ende mitbekommt, dass seine Pflegeversicherung wieder teurer wird, obwohl die Leistungen zusammengestrichen wurden.

Die stille Enteignung

In „Die Wut des kleinen Mannes“ wird auch aufgezeigt, wie die Bürger schleichend enteignet werden. Nicht durch offene Beschlüsse – die würde man ja bemerken –, sondern durch Inflation, Nebenkostenexplosion, Strompreise und Abgaben, die so geschickt verpackt werden, dass man sie kaum durchschaut. Es ist wie ein Taschendieb, der einem nicht nur das Portemonnaie klaut, sondern vorher auch noch den Mantel verkauft, damit man sich im Winter erkältet. Man merkt es erst, wenn man friert.

Warum dieses Buch nötig ist

Die erschreckenden Zahlen sind kein Zufall, sondern System. Ein System, das Bürger klein hält, während es sich selbst immer größer aufbläst. „Die Wut des kleinen Mannes“ ist keine trockene Abhandlung, sondern eine Kampfansage. Es zeigt, wie sehr die Regierenden das Vertrauen verspielt haben – und warum es höchste Zeit ist, dass der kleine Mann nicht mehr nur wütend, sondern laut wird. Denn nur wer laut wird, wird gehört.

Abschluss & Moral

Es ist die alte Leier: Gespart wird nie dort, wo es sinnvoll wäre, sondern immer dort, wo man keine Lobby hat. Wer laut schreit, wer in Talkshows sitzt, wer Netzwerke pflegt, dessen Milliarden bleiben unberührt. Wer still ist, krank, alt oder zu beschäftigt mit Überleben – dem streicht man die Unterstützung, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Der deutsche Sozialstaat ist längst zum Asozialstaat mutiert, der die eigenen Bürger wie lästige Kostenfaktoren behandelt, während er Milliarden ins Ausland verschiebt, in Beraterbüros verbrennt oder in Öko-Prestigeprojekte steckt, die den Bürger nicht entlasten, sondern belasten.

Das perfide daran: Man verkauft es als „Sparmaßnahme“ oder „nachhaltige Politik“. In Wahrheit ist es ein Schlag ins Gesicht all jener, die ihr Leben lang eingezahlt, gearbeitet und vertraut haben. Man hat uns beigebracht, dass Leistung sich lohne. Heute wissen wir: Leistung lohnt sich nur für die, die bereits oben sitzen. Für den Rest gibt es Bürokratie, Schikanen und den schleichenden sozialen Abstieg.

Die Moral? Solange der Bürger alles hinnimmt, wird sich nichts ändern. Erst wenn der kleine Mann laut wird, wenn Familien nicht mehr schweigen, wenn Pflegebedürftige, Rentner und Steuerzahler gemeinsam sagen: „Nicht mit uns!“, erst dann wird Politik sich bewegen. Bis dahin bleibt nur Zynismus. Oder, wie es in Berlin heißt: „Haushaltskonsolidierung“.

Liebe Leserinnen und Leser,

dieses Essay ist kein Ventil, sondern ein Spiegel. Ein Spiegel dessen, was jeden Tag passiert – oft unbemerkt, oft klein gedruckt im Haushaltsplan, aber mit großer Wirkung im Leben der Menschen. Ich schreibe nicht, weil es Spaß macht, sondern weil ich dieselbe Wut spüre wie ihr. Wut darüber, dass man uns klein hält, uns schröpft, uns belügt. Doch Wut allein reicht nicht. Wut muss sichtbar, hörbar, spürbar werden. Redet darüber, teilt die Zahlen, stellt Fragen. Lasst euch nicht von Floskeln einlullen. Denn am Ende gilt: Wir sind nicht ohnmächtig. Wir sind nur so ohnmächtig, wie wir uns selbst machen lassen. Bleibt wachsam – und bleibt laut.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten, aber bitte ohne Pflegestufe 1!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen

Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Euronews: „Deutschland für Migration insgesamt Ausgaben von rund 28 Milliarden Euro“ (22.07.2025). https://de.euronews.com/my-europe/2025/07/22/kosten-auf-hochststand-verpulvern-milliarden-fur-integration-aber-viele-landen-im-burgerge
  • Deutscher Bundestag: „Bilaterale Unterstützungsleistungen seit Februar 2022 ca. 33,9 Milliarden Euro“ (2024). https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1015662
  • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): „Deutsche ODA-Leistungen 2024 rund 30 Milliarden Euro“. https://www.bmz.de/de/ministerium/zahlen-fakten/oda-zahlen/deutsche-oda-leistungen-19220
  • Unendlich viel Energie: „Investitionen in erneuerbare Energien“ (2025). https://www.unendlich-viel-energie.de/mediathek/grafiken/umsaetze-investitionen-erneuerbare-energien-anlagen
  • Wikipedia: „Erneuerbare-Energien-Gesetz“. https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz
  • Media: „EEG-Kosten höher als geplant“ (2025). https://table.media/climate/news/eeg-kosten-hoeher-als-geplant-aber-niedriger-als-befuerchtet
  • Focus Online: „816 Beratungsverträge – Ministerien geben 239 Millionen Euro für externe Berater aus“ (2025). https://www.focus.de/politik/deutschland/816-beratungsvertraege-bundesministerien-geben-239-millionen-euro-fuer-externe-berater-aus_id_260525057.html
  • de: „70,5 Mrd. € für Bau- und Immobilienmaßnahmen“. https://www.bundesimmobilien.de/hoeherer-preisnachlass-und-groesseres-budget-1e4faec519f2682f
  • de: „Bezüge und Nebenleistungen Beamte“ – 10,884 Mrd. Euro. https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2024/soll/Gesamtplan%20und%20Uebersichten.pdf
  • Bund der Steuerzahler: „Kosten der Flugbereitschaft“ (2024). https://www.steuerzahler.de/aktuelles/detail/neu-durchstarten-kosten-der-flugbereitschaft-ueberpruefen
  • Tagesspiegel: „Ausgaben für Pensionen steigen massiv“ (2024). https://www.tagesspiegel.de/politik/ausgaben-fur-pensionen-steigen-massiv-steuerzahlerbund-will-zahl-der-verbeamtungen-drastisch-reduzieren-14180552.html
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