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Neubürger feiern Scharia, der Altbürger kriegt die Hausdurchsuchung

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Neubürger feiern Scharia, der Altbürger kriegt die Hausdurchsuchung
Neubürger feiern Scharia, der Altbürger kriegt die Hausdurchsuchung

Neubürger feiern Scharia, der Altbürger kriegt die Hausdurchsuchung

Willkommen in Deutschland, dem Land, in dem der moralisch Überlegene das Maul hält. Nicht etwa aus Anstand, sondern aus Angst, dass der Staatsanwalt schon anklopft, wenn man zu laut „Warum?“ fragt…

Willkommen in Deutschland, dem Land, in dem der moralisch Überlegene das Maul hält. Nicht etwa aus Anstand, sondern aus Angst, dass der Staatsanwalt schon anklopft, wenn man zu laut „Warum?“ fragt. Während man dem Bürger in Sandalen mit Bierbauch erklärt, dass seine Wut auf ein gebrochenes Land faschistoid sei, darf der salafistische Teenager mit Kalaschnikow im Emoji-Profilbild zur Gruppenvergewaltigung Andersgläubiger aufrufen – ganz ohne Besuch vom SEK. Der eine twittert „Ich hab Zweifel an der Regierung“, und bekommt Post vom Staatsanwalt. Der andere ruft „Schändet ihre Frauen!“, und bekommt Sozialleistungen und ein Betreuergespräch.

Der deutsche Michel, dieses tragisch-komische Wesen, darf mittlerweile sogar beim Furzen die Richtung nur noch politisch korrekt wählen. Nach links furzen ist systemkonform, nach rechts ist es ein Verdacht auf Umsturz. Und wer gar die Dreistigkeit besitzt, sich über doppelte Standards zu wundern, wird gleich zum Feind der Demokratie deklariert. Michel zahlt, schweigt und schämt sich – am besten alles gleichzeitig.

Währenddessen marschiert auf Berlins Straßen eine neue Männlichkeitskultur: testosterongeschwängert, hasserfüllt, religiös radikal – und so unfassbar willkommen. Die Polizei? Schaut lieber weg, schließlich könnte eine Festnahme zu interkulturellen Missverständnissen führen. Die Politik? Verwirrt zwischen Regenbogenflagge und Kalifat, bemüht sich um eine feministische Außenpolitik, während innen die Frauen ihren Schleier wiederfinden.

Und wenn Sie jetzt glauben, das sei übertrieben: Willkommen in der Realität. Die Satire kann hier längst nicht mehr mithalten – sie läuft heulend hinterher, während die Wirklichkeit bereits den nächsten Dolch wetzt.

Über islamistische Vergewaltigungsaufrufe in Berlin und die grotesken Widersprüche des modernen deutschen Rechtsstaats von Alfred-Walter von Staufen

Vom rechten Furz zur linken Fahndung – Wenn Meinungen Straftaten sind

Es beginnt mit einem Post, einem Spruch, einem Satz, der früher bestenfalls für ein müdes Schulterzucken gesorgt hätte – heute jedoch reicht er für eine Hausdurchsuchung mit Rammbock. Willkommen in Deutschland, dem Land, in dem der Staat zuweilen schneller auf „Schwachkopf“ reagiert als auf „Allahu Akbar“ mit Kalaschnikow. Und wenn die Begriffe durcheinander klingen – keine Sorge, wir leben im postironischen Zeitalter. Hier sind Satire und Straftat nur noch ein Algorithmus voneinander entfernt.

Der Fall Habeck: Ein Bürger nennt den Wirtschaftsminister „Schwachkopf“ – wohlgemerkt ohne Messer, ohne Molli, ohne Minarett. Was macht der Staat? Er schickt Beamte mit dem Schießbefehl für Twitter-Täter. Hausdurchsuchung. Laptop weg. Ruf weg. Lebensgefühl: „Ich hätte auch gleich einen Anschlag begehen können, wäre billiger gekommen.“

Dagegen derselbe Staat bei Menschen, die lautstark zur Vergewaltigung Andersgläubiger aufrufen. Mitten in Berlin, auf offener Straße, dokumentiert vom Focus. Ergebnis? Betreutes Wegsehen. Die Polizei schaut zu. Der Staat sieht die Meinungsfreiheit. Die Justiz sucht lieber nach Rechten, weil das einfacher und moralisch lukrativer ist.

Was ist das für ein Rechtsverständnis, in dem es mehr Strafe kostet, Robert Habeck als Karikatur darzustellen als Jesus zu verbrennen oder Polizisten zu bespucken? Der „Kampf gegen rechts“ hat sich längst zur Industrie entwickelt – mit Fördergeldern, Preisen und Kuschelkursen für jene, die „gegen Nazis“ sind, aber keine kennen.

Und die Polizei? Die hat einen neuen Slogan: „Wir sind nicht zuständig.“ Zumindest, wenn der Täter einen Migrationshintergrund trägt wie andere einen Designeranzug. Der Vorname entscheidet über das Maß der Rechtsdurchsetzung – Kevin kommt vor Gericht, während Youssef zum Dialog eingeladen wird.

Es ist, als hätte Kafka das neue Strafgesetzbuch geschrieben. Satiriker, Autoren, Normalbürger – sie werden zu Staatsfeinden erklärt, wenn sie zu laut denken. Die Gedanken sind frei? Nur, wenn sie im Einklang mit dem Regierungsnarrativ stehen. Alles andere wird als staatszersetzend, demokratieskeptisch oder gleich als „Hassrede“ eingestuft – ein Begriff, der so schwammig ist, dass selbst ein nasser Fisch darin ertrinken würde.

Und in dieser Realität kommt es dann dazu, dass ein Bürger, der „diese Regierung zerstört unser Land“ sagt, von der Polizei heimgesucht wird – während andere skandieren dürfen: „Schändet ihre Frauen, denn der Koran erlaubt es.“ Ein Skandal? Nein. Eine „kulturelle Eigenheit“, sagen die Experten. Integration braucht Zeit. Zeit, in der Michel keine Meinung mehr haben darf.

Der neue Faschismus kommt nicht mit Marschmusik, sondern mit einem Gendersternchen und dem Stempel „Verfassungsfeind“ auf dem Brief vom Ordnungsamt.

Es ist ein Theater, ein absurdes, kafkaeskes Drama mit tragischer Besetzung:

  • Im Scheinwerferlicht: Die Täter mit Opferstatus.
  • Im Hintergrund: Der Bürger, der nicht mehr weiß, was er noch sagen darf.
  • Und im Orchestergraben: Der Rechtsstaat, der leise weint.

Allahu Akbar auf Berliner Asphalt – Der neue Herrenmensch

Berlin, Hauptstadt der Diversity und des betreuten Multikulturalismus. Man könnte meinen, dort gäbe es mittlerweile mehr Schutzräume für Gefühle als Schutzmaßnahmen für Frauen. Doch was am 19. Juli 2024 dokumentiert wurde, ist keine Randnotiz mehr. Es ist ein Alarmsignal mit Muezzinlautstärke: Syrische Islamisten feiern in aller Öffentlichkeit ein islamistisches Terror-Massaker – und rufen offen zur Vergewaltigung von „Ungläubigen“ auf.

Nein, das ist keine „rechte Hetze“. Es ist ein investigativer Bericht des FOCUS, begleitet von Videoaufnahmen, in denen junge Männer mit syrischem Dialekt offen skandieren, dass Frauen ohne Hijab vergewaltigt werden sollten. Und nicht nur das: Wer Israel verteidige oder christlich denke, habe „keinen Platz in Berlin“.

Was passiert daraufhin?

  • Werden Moscheen durchsucht?
  • Werden Pässe eingezogen?
  • Werden Sozialleistungen gestoppt?

Nein. Was passiert, ist: Nichts. Oder besser gesagt: Es passiert genau das, was immer passiert, wenn die Tätergruppe nicht ins Feindbild des Innenministeriums passt. Dann wird geschwiegen, beschwichtigt, gebeten. Dann heißt es: „Einzelfall.“ Oder noch besser: „Provokation durch Emotionen.“ Ein Mann, der wutentbrannt aus dem Krieg geflohen ist, darf halt auch mal die Menschenrechte aussetzen – Kultur ist schließlich keine Einbahnstraße. Oder?

Fakt ist: In deutschen Innenstädten wächst eine Generation heran, die nicht gekommen ist, um sich zu integrieren, sondern um zu kolonialisieren – mit der moralischen Rückendeckung einer Gesellschaft, die ihre eigene Identität längst zur Entschuldigung erklärt hat.

Während der deutsche Michel sich seit Jahren fragt, ob sein „Moin“ im Plenarsaal schon als Mikroaggression gilt, marschieren auf Berliner Straßen Männer, die ganz offen sagen: „Eure Frauen gehören bald uns.“ Und der Staat? Hat Verständnis. Für die Biografie. Für das Trauma. Für das Weltbild.

Wie nennt man das?

Neokolonialismus im Namen der Menschenrechte.

„Da kommt jemand mit einer Kalaschnikow in der Hand – und der deutsche Staat sagt: Was kann ich dir kochen?“
– Alfred-Walter von Staufen

In anderen Ländern würden solche Aufrufe zum Aufstand der Demokratie führen. In Deutschland führen sie zu neuen Förderprogrammen, Sprachkursen und Integrationslotsen mit Rassismus-Workshops für jene, die sich über diese Zustände beschweren.

Denn wehe, du sprichst es aus: Dann bist du der Nazi.

Dann bist du „rechts“, „bitterböse“, „menschenfeindlich“, vielleicht sogar „AfD-nah“, und das ist schlimmer als alles, was auf dieser Welt je passiert ist – schlimmer als jeder Vergewaltigungsaufruf, schlimmer als jede Morddrohung mit religiösem Hintergrund.

Willkommen in der deutschen Schizophrenie:

  • Der Antisemitismus von rechts wird mit Panzerabwehr bekämpft.
  • Der Antisemitismus von Islamisten wird mit Integrationsmitteln belohnt.
  • Und wer beide Seiten kritisiert, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

Der neue Herrenmensch trägt Bart, hat Smartphone und lebt im Viertel, das früher „so schön alternativ“ war. Heute regieren dort andere Regeln. Nicht deutsches Recht, sondern Ehre, Clan, Scharia.

Der Islamismus ist nicht mehr das Problem von Afghanistan – er ist der Alltagsgast auf Berliner Spielplätzen, im Jugendzentrum und im TikTok-Feed. Und währenddessen diskutiert der Bundestag, ob im Grundgesetz das Wort „Rasse“ zu diskriminierend ist.

Die Realität lacht. Und sie lacht laut.

Der öffentliche Raum wird zurückerobert – aber nicht vom „Volk“, sondern von jenen, die das Volk ablehnen. Mitten in Berlin – nicht in Kabul. Und das nächste Video kommt bestimmt. Vielleicht wieder vom Alexanderplatz. Vielleicht von Neukölln. Vielleicht direkt vor dem Bundestag.

Die Täter kennen keine Angst. Sie kennen nur ein System, das ihre Feinde entwaffnet und sie selbst mit Rechtsanwälten, Dolmetschern und Sozialpädagogen ausstattet. Die neue Herrenmenschlichkeit ist staatlich alimentiert und öffentlich geschützt.

Der Rechtsstaat mit selektivem Sehvermögen

Hausdurchsuchung beim Bürger – Streicheleinheit für den Hassprediger

Es ist die große Kunst der Gerechtigkeit, blind zu sein. Doch in Deutschland trägt Themis mittlerweile eine Brille mit Sehstärke „links-grün verzerrt“ und reagiert auf Gesichter statt auf Gesetze. Wer wütend ins Internet schreibt, dass Habeck ein Schwachkopf ist, bekommt den Blaulichtbesuch mit Einbruchswerkzeug. Wer dagegen öffentlich aufruft, Andersgläubige zu vergewaltigen, bekommt vielleicht einen Dolmetscher – oder einen Platz in einem Integrationsprogramm mit Gender-Pädagogik und Datteln aus fairem Anbau.

Es ist wie in einem schlechten Film, bei dem man hofft, dass gleich einer aufsteht und schreit: „Cut! War nur ein Drehbuch von Dieter Nuhr!“ Doch das ist keine Satire, das ist Rechtsprechung im Jahr 2025.

Ein paar Beispiele zur Auswahl, wie der deutsche Rechtsstaat sein Augenmaß kalibriert:

  1. Fall 1: Oma schreibt auf Facebook, sie halte die Klimapolitik für „eine gigantische Volksverarschung“. Zwei Wochen später: Hausdurchsuchung, Rentenkonto eingefroren, Enkel weinen, weil Alexa nicht mehr funktioniert.
  2. Fall 2: Islamist ruft via TikTok auf, „Juden, Christen und Huren“ den Kopf abzuschneiden. Ergebnis: Nichts. Ach doch – 30.000 Follower und ein Interview bei der Deutschen Welle („Wie radikale Jugendliche aufgefangen werden können“).

Die Justiz entscheidet nach Herkunft, nicht nach Handlung.

Der Paragraph 130 StGB (Volksverhetzung) wird angewendet wie ein Thermomix: nur dort, wo er zum Rezept der Regierung passt. Während man bei Rechtsdenkern jede Wortwendung auf die Goldwaage legt, dürfen Islamisten mit ganzen Goldbarren auf Andersgläubige werfen – solange sie in gebrochenem Deutsch skandieren oder sich auf „Kultur“ berufen.

Es ist die neue Dialektik des Unrechts:

Die Härte gegen den Bürger ist Stärke.

Die Nachsicht gegenüber dem Extremisten ist Toleranz.

Die Gleichbehandlung ist rassistisch, weil sie Unterschiede nicht „sichtbar“ macht.

Das Resultat? Eine doppelte Justiz.

Einerseits die knallharte Linie gegen „rechts“:

  • Demostranten mit „Ich will mein Land zurück“-Schild → 6 Monate auf Bewährung
  • Lehrer, der im Kollegium sagte: „Gendern bringt nix“ → Dienstaufsichtsverfahren
  • Satiriker, der ein Gedicht über den Grünen-Parteitag schreibt → Löschung der Konten, Livestreamverbot, Einladung zum Gespräch mit dem Landeskriminalamt

Andererseits:

  • Islamist mit IS-Fahne auf dem Balkon → „schwierige Traumatisierung“
  • Schläger mit Migrationshintergrund → „fehlende Sprachkompetenz führte zu Missverständnis“
  • Ehrenmordversuch mit Messer → „kulturell geprägter Konfliktverlauf“

Es ist grotesk. Es ist tragisch. Es ist Realität.

Wer in diesem Land noch glaubt, dass Gleichheit vor dem Gesetz gilt, der hat vermutlich auch an das Märchen geglaubt, dass Habeck den Strom billiger macht und Annalena Baerbock fließend Englisch spricht.

Die Polizei? Ein Trauerspiel in Uniform.

Sie darf zwar Bürger durchsuchen, weil jemand „Habeck = Null“ auf die Mülltonne geschrieben hat, aber nicht eingreifen, wenn auf dem Schulhof „Juden raus“ skandiert wird – schließlich will man „keine Vorverurteilungen“. Und man will auf keinen Fall die Staatsanwaltschaft bemühen, wenn die Tätergruppe integrationspolitisch sensibel ist.

In der Verwaltung nennt man das „ressourcenorientierte Gefahrenabwehr“. Im Volksmund heißt es: „Guck weg, solange der Täter kein Bio-Deutscher ist.“

Und während der Bürger zitternd am Fenster steht, weil er auf Telegram einen Aufkleber mit einem Anti-Ampel-Spruch bestellt hat, fragt sich der Moschee-Radikalisierer: „Wie viel Islamischer Staat darf’s denn noch sein – auf Rechnung bitte?“

Integration? Ja, aber bitte mit Kalaschnikow

Wie sich der Rechtsstaat selbst abschafft

Willkommen in Absurdistan. Einst galt Integration als der Prozess, in dem sich der Zuwanderer mit dem Gastland vertraut macht – heute scheint es der Moment zu sein, in dem das Gastland kapituliert. Während Oma Erna noch immer zur „Einbürgerung“ ihren gesamten Ahnenpass auf Latein einreichen musste, genügt heute der Satz: „Ich fühl mich als Berliner“ – und schon gibt’s Sozialhilfe, Mietzuschuss, Kursgutscheine und ein faires Bewerbungstraining zur Dschihadkarriere.

Der einstige Kompromiss zwischen Gastfreundschaft und Erwartung ist zur Einbahnstraße verkommen – mit 180 Sachen in Richtung Abgrund. Integration heißt heute: Der Staat integriert sich in das Weltbild seiner neuen Herren.

Die Kalaschnikow? Symbolisch, versteht sich. Sie steht für das, was sich breitmacht in den Hinterhöfen deutscher Städte:

  • Ehre statt Gesetz.
  • Clan statt Kommune.
  • Religion statt Recht.
  • Und vor allem: Lautstärke statt Logik.

Der Werteverfall als Staatsauftrag

Statt einer klaren Erwartungshaltung („Wer hier lebt, hält sich ans Grundgesetz.“), erleben wir:

  • Islamische Paralleljustiz in Hinterzimmern
  • Frauen als Freiwild nach Sonnenuntergang
  • Lehrer, die schweigen, wenn im Klassenzimmer antisemitische Parolen gegrölt werden
  • Sozialarbeiter, die flüstern, weil sie um ihre eigene Sicherheit fürchten

In manchen Bezirken hilft kein Integrationskurs mehr. Was dort fehlt, ist nicht Sprache. Es ist Rechtsbewusstsein. Es ist Empathie. Es ist: Achtung vor dem Land, das einen aufgenommen hat.

Doch wehe dem, der das anspricht. Dann wird die Moralkeule geschwungen: „Kulturalistische Überheblichkeit!“, „Rassistische Untertöne!“, „Weißes Privileg!“ Dabei sind es oft genau jene, die aus Ländern geflohen sind, in denen das Recht durch Religion ersetzt wurde, die nun hier ebendieses Recht aushöhlen – mit Duldung der linksgrünen Tugendwächter, die alles tolerieren, außer Vernunft.

Die Politik? Im Ramadan-Modus.

Sie fastet – allerdings bei Mut und Konsequenz. Es ist erstaunlich: Eine Regierung, die bei deutschen Autofahrern keine Gnade kennt, wenn diese einen Strafzettel zu spät bezahlen, sieht bei islamistischen Gruppen einfach keine Handhabe.

  • Du parkst falsch? 40 € Bußgeld.
  • Du predigst den Heiligen Krieg? Toleranzseminar.
  • Du fragst, ob das normal sei? Anzeigen wegen Volksverhetzung.

Es ist ein integrationspolitisches Wimmelbild des Wahnsinns:

  • Die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt, dass Kopftuch ein Symbol der Emanzipation sei.
  • Die Polizei in NRW warnt davor, bestimmte Stadtteile nach 20 Uhr zu betreten – „aus Sicherheitsgründen“.
  • Der Innenminister nennt islamistische Aufmärsche „nicht hilfreich“, während Antifa-Demos mit 4000 Polizisten beschützt werden müssen, weil jemand ein Deutschlandfähnchen schwenkt.

Und mittendrin steht der deutsche Michel. Ohne Kalaschnikow. Ohne Clan. Ohne religiösen Schutzschild. Nur mit dem Gefühl, dass etwas gewaltig schiefläuft.

Die Realität der Parallelgesellschaft

Die Wahrheit ist unbequem:

  • In Berlin-Neukölln, Essen-Altenessen oder Duisburg-Marxloh bestimmen nicht mehr die Gesetze, sondern die Lautesten.
  • Familiengerichte werden umgangen durch die „Schura“ (islamischer Ältestenrat).
  • Ehrenmorde werden als „Beziehungstaten“ verharmlost.
  • Mädchen mit deutschem Pass werden auf dem Schulhof „Schlampen“ genannt, wenn sie Jeans tragen.

Und die Politik? Redet lieber von „Herausforderungen im transkulturellen Dialog“. Sprich: Kapitulation mit Regenbogenbinde.

Medien, Meinungen, Maulkörbe – Die Angst vorm eigenen Artikel

Es war einmal ein Beruf, der nannte sich „Journalismus“. Er bestand darin, Missstände aufzudecken, statt sie zu verkleistern. In Wahrheit war er unbequem, manchmal sogar gefährlich – aber dafür hatte er eine Seele. Heute sitzt diese Seele auf einem Diversity-Workshop und fragt sich, ob man „Migrant“ noch sagen darf oder schon „struktureller Kolonisierter“ sagen muss.

Willkommen im Zeitalter der Narrativpflege.

Der moderne Journalist ist nicht mehr Aufklärer, sondern Kurator der Korrektheit. Sein Feind ist nicht mehr die Lüge – es ist der Leser, der zwischen den Zeilen liest. Wer heute die Wahrheit schreibt, riskiert den Rausschmiss. Wer sie verbiegt, bekommt eine Kolumne bei der „Zeit“ oder wird Talkgast beim ZDF.

Denn wer möchte schon riskieren, mit den Falschen übereinzustimmen? Lieber schweigt man über Massengräber in Schwimmbädern, Ehrenmorde im Treppenhaus oder Dschihad-Aufrufe auf Schulhöfen. Dafür aber gibt’s doppelseitige Reportagen über die Probleme linker Polit-Aktivist:innen mit dem Berliner Mietmarkt. Das ist dann Haltung. Das ist dann Haltung. Das ist dann Haltung. Dreifach wiederholt – weil sonst die Volontärin vom Correctiv nervös wird.

Die heilige Filterblase

Die Medien leben in einem Kosmos, in dem Kippa-Träger selbst schuld sind, wenn sie provozieren – mit ihrer Existenz. In dem Frauen mit Minirock auf dem Volksfest als kulturelle Reibungsfläche gelten – „sie sollen eben nicht provozieren“. Und in dem „Schwule raus!“-Rufe auf der Straße mit dem Satz entschuldigt werden: „Die Männer waren aufgebracht, weil sie sich abgelehnt fühlten.“

Dabei ist der Irrsinn systematisch:

Wer von Vergewaltigung durch Migranten spricht → „verhetzt“

Wer vom „deutschen Mann“ als toxisch schwadroniert → „debattiert“

Wer deutsche Sicherheitsinteressen betont → „spaltet“

Wer islamische Terrornetzwerke relativiert → „forscht“

Satire ist nicht mehr erlaubt – außer, sie trifft den weißen Mann.

Und wehe, ein Medium bricht aus der Blase aus. Dann ist es „rechts“, „problematisch“, „gefährlich“. Focus? „Grenzwertig“. Tichys Einblick? „Schmuddelblatt“. Cicero? „Könnte gefährlich abdriften.“ Nur der öffentlich-rechtliche Bildungsdampfer mit dem Steuerkurs „Fakten statt Vielfalt“ darf weiter ungestört in der Filterblase tuckern – finanziert vom Gebührenzahler, der schon lange die Schnauze voll hat, aber zu höflich ist, es zu sagen.

Die Sprache der Unterdrückung klingt heute sehr gebildet.

Früher hieß es: „Halts Maul, sonst Knast.“

Heute heißt es: „Wir müssen über Ihre Wortwahl sprechen.“

Früher stand der Zensor mit Zigarre und Rotstift.

Heute steht er im Feuilleton – mit Gendersternchen und moralischer Erhabenheit.

Die neue Zensur ist weichgespült, aber effektiv:

  • Artikel werden nicht verboten, sie werden „nicht beachtet“.
  • Autoren werden nicht verhaftet, sie werden „nicht eingeladen“.
  • Debatten werden nicht unterdrückt, sie werden „sensibel begleitet“.

Die freie Meinungsäußerung ist nur noch frei, wenn sie auf Kurs liegt. Wer ausschert, fliegt – nicht aus dem Fenster, wie früher in Moskau, aber aus der Redaktion. Oder von der Förderliste. Oder vom Algorithmus der Reichweite.

Und so wundert es niemanden mehr, dass eine islamistische Vergewaltigungsparole mehr Schutz genießt als ein sarkastischer Tweet eines Kabarettisten über Baerbocks Vokabular.

Der Michel zahlt, schweigt – und verliert

Es gibt ihn noch, den deutschen Michel. Man erkennt ihn daran, dass er immer noch brav seine Steuererklärung abgibt, auch wenn er sich insgeheim fragt, ob er gerade den Anwalt von irgend so einem Hamas-Fan mitfinanziert. Er parkt korrekt, spart Strom, trennt Müll – und wird trotzdem als „strukturell rassistisch“ beschimpft, wenn er fragt, warum es plötzlich so viele Messerattacken im Park gibt.

Der Michel ist kein Rebell. Er ist ein Gewohnheitstier.

Er glaubt an Recht und Ordnung, an Gerechtigkeit und daran, dass es schon nicht so schlimm kommen wird. Doch es kommt schlimmer – und das regelmäßig. Während andere durch Straßen marschieren, skandierend und testosterontriefend, schaut Michel lieber „Bares für Rares“ und meidet öffentliche Verkehrsmittel nach Einbruch der Dunkelheit.

Sein Land erkennt er nicht mehr wieder.

Der Spielplatz seiner Kindheit ist heute gesperrt – „Sicherheitsbedenken“.

Die Schule seiner Enkel ist verwahrlost – aber immerhin gibt es dort jetzt einen Gebetsraum.

Sein Sohn wurde angezeigt, weil er im Sportverein einen Witz über den Gender-Dschungel gemacht hat – ein AfD-naher Vorfall, laut Protokoll.

Und wenn Michel dann mal fragt, ob das alles so gewollt ist, bekommt er keine Antwort. Oder schlimmer: eine Einladung zum Gespräch mit dem Verfassungsschutz.

Er zahlt. Immer.

Er zahlt die Energiewende, die nichts wendet.
Er zahlt die Einwanderung, die keine Integration schafft.
Er zahlt für Flüchtlingsheime, in die er sich nicht traut.
Er zahlt für Sicherheitsmaßnahmen, weil er sonst nicht mehr sicher ist.

Der Staat sagt: „Solidarität!“
Michel sagt: „Na gut.“
Der Staat sagt: „Sie sind schuld, wenn Sie sich unsicher fühlen.“
Michel sagt: nichts mehr.

Sein Protest ist leise, aber tief. Er äußert sich nicht in Wut – das wäre ja schon wieder „rechts“. Er äußert sich in Resignation. In Rückzug. In Frust. Und manchmal – ganz heimlich – in Wahlzetteln, die das Establishment dann wieder nicht versteht.

Schweigen als Überlebensstrategie

Michel hat gelernt, dass Reden gefährlich ist. In der Kantine, im Bus, auf der Familienfeier. Über gewisse Themen spricht man nicht. Nicht über Zuwanderung. Nicht über Gender. Nicht über Islam. Nicht über Politik. Nur noch über das Wetter – und selbst da wird es kritisch, denn wer an den Klimawandel zweifelt, gilt als Ketzer im grünen Kirchenstaat.

So schweigt er. Und arbeitet. Und finanziert. Und leidet.

Still. Ohne Demo. Ohne Megafon. Ohne Randale.

Er war nie radikal – und wird es auch nicht. Aber er ist müde.

Müde, erklärt zu bekommen, dass seine Sorgen „nicht hilfreich“ seien.

Müde, von einer Regierung, die ihn wie ein lästiges Hindernis behandelt.

Müde, von Medien, die ihn für zu blöd halten, um zwischen Realität und Hetze zu unterscheiden.

Und er verliert. Alles.

Er verliert sein Sicherheitsgefühl.

Er verliert seine Stimme in der Debatte.

Er verliert seine Hoffnung auf Gerechtigkeit.

Er verliert den Glauben an einen Staat, der ihm einst sagte: „Wir sind für dich da.“

Was bleibt, ist ein leerer Blick ins eigene Land – das sich fremd anfühlt.

Ein Land, das Fremde schützt, während es Eigene verdächtigt.

Ein Land, das seine Werte verramscht – aus Angst, intolerant zu wirken.

Ein Land, das aus falsch verstandener Toleranz alles toleriert – außer den, der fragt: „Warum?“

Bittere Bilanz – Satirisch-ernster Appell & Gedicht

Am Ende dieses Irrsinns bleibt eine Frage offen – und sie hallt lauter als alle Talkshows zusammen: Wie konnte es so weit kommen?

Wie konnte ein Land, das einst Philosophen, Ingenieure und Poeten hervorbrachte, sich selbst in die Rolle eines torkelnden Komparsen im eigenen Untergangskrimi drängen lassen?

Wie konnte es passieren, dass die Täter zu Opfern und die Opfer zu Tätern erklärt werden?

Wie kann es sein, dass Vergewaltigungsfantasien mitten in Berlin öffentlich geäußert werden – ohne Konsequenzen, während ein „Schwachkopf“-Kommentar eine Hausdurchsuchung auslöst?

Die Antwort ist einfach – und gleichzeitig erbarmungslos:
Weil wir es zugelassen haben.

Weil der Michel zu höflich, zu feige, zu angepasst war.

Weil Politik und Medien sich lieber auf ideologische Kuschelkursfahrt begeben haben, statt in stürmischer See das Ruder zu halten.

Weil wir eine Gesellschaft gebaut haben, in der „Vielfalt“ wichtiger ist als Wahrheit, in der Herkunft Identität schlägt und in der es keine höhere Tugend gibt, als sich selbst aufzugeben.

Doch Satire allein reicht nicht mehr.
Worte sind machtlos, wenn sie nur als Zynismus enden.
Es braucht Mut. Klarheit. Rückgrat. Und ein kollektives Nein.

Nein zur Duldung des Unduldbaren.
Nein zur systemischen Verlogenheit.
Nein zur Opferverachtung im Namen der Toleranz.
Nein zur Umkehr von Täter und Wahrheit.

Wir brauchen eine Rückkehr zur Vernunft. Nicht zur Rechten, nicht zur Linken – zur Wahrheit.

Denn eine Demokratie, die sich selbst zersetzt, hat keine Feinde mehr nötig.

Der Michel zahlt und sagt kein Wort,
das Grundgesetz, das läuft ihm fort.
Die Presse schweigt, der Muezzin schreit –
und Recht ist, was von oben geweiht.

Der Bürger duckt sich, geht zur Wahl,
doch seine Stimme klingt nicht schal –
denn sie verhallt im Lichtermeer
aus Regenbogen, groß und leer.

Drum höret dies, ihr Zeitgenossen:
Das Schweigen habt ihr selbst beschlossen.
Wer still sich fügt, wird überrollt –
von dem, was laut ist, kalt und stolz.

Wenn Recht verstummt und Lüge siegt,
dann wird der Staat zum eignen Dieb.
Dann fragt der Narr im Irrenhaus:
Wer lässt mich hier noch lebend raus?


Quellangaben (Auswahl & dokumentierte Bezüge)

  • FOCUS Online, 19.07.2024
    • „Syrische Islamisten feiern Massaker in Berlin und rufen zu Vergewaltigung auf“
    • https://www.focus.de/politik/analyse/syrische-islamisten-feiern-massaker-in-berlin-und-rufen-zu-vergewaltigung-auf_da70bcc6-d3d2-45a1-8981-8a29913bd216.html
  • Bundesamt für Verfassungsschutz, Verfassungsschutzberichte 2022–2024
  • Hinweise zur Entwicklung extremistischer Netzwerke unter islamistischen Gruppen in Deutschland
  • Differenzierung der Beobachtung nach Herkunft und ideologischer Ausrichtung
  • Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), Bundeskriminalamt, Jahrgänge 2022–2024
  • Vergleich von Tatverdächtigenstatistiken in den Bereichen Volksverhetzung, politisch motivierte Kriminalität (PMK) und sexuelle Gewalt
  • Zitate aus realen Gerichtsurteilen (öffentlich einsehbar, teils über beck-online oder juris)
  • Exemplarisch für die Ungleichbehandlung bei Äußerungsdelikten vs. religiös motivierter Gewalt
  • ARD/ZDF Deutschlandtrend & INSA-Umfragen 2023–2024
  • Vertrauensverlust in staatliche Institutionen, insbesondere Justiz und Medien
  • Wahrnehmung von „ungleicher Strafverfolgung“ bei unterschiedlichen Tätergruppen
  • Interviews mit Ex-Polizisten und Aussteiger-Sozialarbeitern (u. a. aus Cicero, NZZ, Tichys Einblick)
  • Erfahrungsberichte zu No-Go-Areas, Einfluss von Clans, Ohnmacht gegenüber der Bürokratie
Von "Freunde der Erkenntnis" empfohlene Bücher:

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