Start Das organisierte Verbrechen Erneuerbare Moral – Wenn Babys, Windräder und die Leopoldina zum Energiepaket werden

Erneuerbare Moral – Wenn Babys, Windräder und die Leopoldina zum Energiepaket werden

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Erneuerbare Moral – Wenn Babys, Windräder und die Leopoldina zum Energiepaket werden
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Es gibt Entscheidungen, die so absurd sind, dass man sie nur mit der Haltung eines Hofnarren ertragen kann – mit Spott, Sarkasmus und einem kräftigen Schluck Galgenhumor. Die Europäische Union hat nun eine solche geliefert: 545 Millionen Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika. Solar, Wind, Wasser, Geothermie – das volle grüne Programm. Offiziell natürlich „moralisch geboten“ und „strategisch notwendig“. Moralisch für wen? Strategisch für was? Nun, moralisch für die grüne Wohlfühlblase in Brüssel, strategisch für die Konzerne, die die Solarpaneele in China bestellen und sich in Europa als Weltretter feiern lassen.

Und damit nicht genug: Deutschland packt auch noch eine halbe Milliarde Kredit obendrauf. Kredit, versteht sich, den die Afrikaner natürlich „zurückzahlen“ – so, wie man dem Onkel in der Kneipe verspricht, das Biergeld morgen wiederzugeben. Am Ende bürgt, wie immer, der deutsche Michel, dessen Stromrechnung schon jetzt an einem Nervenzusammenbruch bastelt.

Währenddessen nickt die Leopoldina mit dem erhobenen Zeigefinger, als wäre sie das grüne Orakel von Delphi: Forschung, Technologie, Innovation – alles Impulsgeber, alles nachhaltige Entwicklung. Dasselbe Mantra wie immer, nur diesmal eingewickelt in das glänzende Papier der G20-Abschlusserklärungen.

Und da stellt sich zwangsläufig die Frage: Wenn Afrika so viele Babys bekommt, dass sie in Scharen nach Europa drängen – sind das dann auch „erneuerbare Energien“? Schließlich liefern sie Wärme, Bewegung und endlose Diskussionen in Talkshows. Willkommen in der EU-Logik, wo Zahlen, Babys und Windräder in denselben Topf geworfen werden – und wir dürfen die Rechnung begleichen.

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Über Ablasshandel im grünen Gewand von Alfred-Walter von Staufen

Die grüne Alibi-Milliarde – oder wie man mit Geld schlechtes Gewissen poliert

Man könnte meinen, die EU sei ein gigantischer Ablasshandel in Brüssel, nur ohne Beichtstuhl, dafür mit Förderprogrammen. Früher kaufte man sich mit Silberstücken frei von den Sünden, heute überweist man 545 Millionen Euro nach Afrika, um den eigenen CO₂-Fußabdruck nicht so laut knarzen zu hören. Das Programm heißt „Scaling Up Renewables in Africa“ – schon der Titel klingt wie eine Werbekampagne für Zahnpasta. Da lächelt Ursula von der Leyen vermutlich so breit wie ein Solarpark in Namibia, während sie uns erklärt, dass dies eine „strategische Entscheidung“ sei.

Strategisch – welch wunderbares Wort, das in politischen Mündern immer dann auftaucht, wenn die Entscheidung eigentlich keinerlei Sinn ergibt. Strategisch war es auch, in Griechenland Milliarden zu versenken. Strategisch war es, in Afghanistan Brunnen zu bauen, die nach drei Monaten wieder trocken fielen. Strategisch ist schlicht ein Euphemismus für: „Wir haben keine Ahnung, aber es klingt verdammt clever.“

Und wenn es heißt, die EU investiere in Afrika, dann heißt das in Wahrheit: Wir, die Steuerzahler, machen uns einmal mehr zum Weltgewissen. Dabei wäre es ja nett, wenn wenigstens ein bisschen was zurückkäme. Aber wie wir aus jahrzehntelanger Entwicklungshilfe gelernt haben: Das Einzige, was zuverlässig wächst, sind die Budgets der NGOs und die Diäten der Politiker, die diese Entscheidungen feiern.

Deutschland als Bürge der Welt – der Michel zahlt und zahlt

Stellen wir uns den deutschen Steuerzahler einmal als überforderten Familienvater vor. Er hat selbst ein Haus, das langsam zerfällt, Kinder, deren Schuhe Löcher haben, und eine Frau, die ihn regelmäßig fragt, ob er eigentlich noch alle Tassen im Schrank hat. Und was macht er? Er verschenkt das Haushaltsgeld an die Nachbarschaft, weil er sich für seine Existenz schämt. Willkommen in Deutschland.

Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit hat unlängst einen Kredit über 500 Millionen Euro für Südafrika angekündigt. Kredit klingt schön – nach Vertrag, Rückzahlung, Zinsen. Doch seien wir ehrlich: Wer glaubt ernsthaft, dass ein Land, dessen Energieversorger seit Jahren von Korruption, Missmanagement und Stromausfällen geplagt ist, diese halbe Milliarde jemals zurückzahlen wird? Das ist kein Kredit, das ist ein Geschenk mit eingebauter Selbstlüge.

Und wer haftet? Natürlich wir. Nicht Scholz, nicht Habeck, nicht die Herren und Damen in den Ministerien. Nein, es sind die Michels, die auf ihrer Nebenkostenabrechnung bald die Fußnote lesen könnten: Posten Afrika-Kredit, solidarischer Beitrag: 32,50 Euro.

Während in Deutschland Brücken bröckeln, Schulen vergammeln und der Nahverkehr sich anhört wie ein schlechter Witz, schicken wir das Geld hinaus in die Welt – weil wir moralisch so erhaben sein wollen. Es ist, als würde man einem Bettler ein Auto schenken, obwohl er noch nicht mal einen Führerschein hat.

Die China-Connection – die lachenden Dritten

Eines darf man nie vergessen: Wenn in Europa das Wort „erneuerbar“ fällt, dann lacht in China ein Parteifunktionär. Denn dort werden die Solarpaneele hergestellt, die Windräder gegossen, die Kabel gezogen. Europa fördert Afrika, aber China liefert. Und während unsere Politiker stolz von der Bühne winken, klingeln in Peking die Kassen.

Man muss sich das einmal vorstellen: Wir verschulden uns, um Afrika mit chinesischen Produkten auszustatten, die dann dort aufgestellt werden – möglicherweise von europäischen Entwicklungshelfern, die wiederum aus unseren Steuergeldern bezahlt werden. Das ist Globalisierung auf höchstem Niveau: Wir kaufen unsere eigene Abhängigkeit, verpacken sie in ein grünes Schleifchen und nennen es „strategische Partnerschaft“.

Und die Afrikaner? Die stehen daneben und fragen sich, ob sie mit einem Solarpark auch kochen können, wenn es dunkel ist. Aber egal – Hauptsache, die EU kann beim nächsten G20-Gipfel stolz verkünden, dass sie Afrika „auf den Weg der Energiewende“ geführt hat. Dass dieser Weg wahrscheinlich im Sand der Sahara endet, interessiert keinen.

Die Rolle der Wissenschaft – Leopoldina als grüner Messdiener

Natürlich darf die Wissenschaft nicht fehlen. Immer, wenn ein Projekt nach verbranntem Geld riecht, braucht man eine akademische Institution, die Weihrauch schwenkt und das Ganze „wissenschaftlich begleitet“. Hier kommt die Leopoldina ins Spiel, die nationale Akademie der Wissenschaften. Sie ist so etwas wie der liturgische Chor der deutschen Politik: Sie singt immer im richtigen Ton, meistens aber im Auftrag der Herrschenden.

Die Präsidentin, Prof. Bettina Rockenbach, vertritt Deutschland beim G20 Chief Science Advisers’ Roundtable. Dort werden Abschlussdokumente geschrieben, die kein Mensch liest, die aber in Brüssel und Berlin so tun, als seien sie der Heilige Gral der Klimapolitik. Forschung, Technologie, Innovation – das klingt nach Zukunft. In Wahrheit ist es die Verpackung für einen simplen Vorgang: Geld nehmen, nach Süden schicken, moralisch gut fühlen.

Und wehe, man kritisiert diese Politik! Dann wird man sofort als wissenschaftsfeindlich abgestempelt, als jemand, der die Erkenntnisse der Akademie nicht versteht. Dabei ist die Erkenntnis ganz einfach: Die Leopoldina ist längst kein Hort der unabhängigen Wissenschaft mehr, sondern ein Orchester, das immer die Melodie spielt, die die Politik bestellt hat.

Das moralische Argument – Wohlfühl-Politik für Daheimgebliebene

Man muss es den EU-Strategen lassen: Sie wissen, wie man Moral verkauft. Wer könnte schon gegen Solaranlagen in Afrika sein? Wer will schon gegen arme Kinder in Townships argumentieren? Es ist eine rhetorische Falle: Entweder man stimmt zu, oder man ist ein gefühlloser Zyniker.

Doch die Realität sieht anders aus: Viele dieser Projekte helfen den Menschen vor Ort kaum. Sie helfen europäischen Politikern, sich als Weltretter zu inszenieren. Sie helfen NGOs, ihre Jahresberichte mit bunten Bildern zu schmücken. Und sie helfen uns Westeuropäern, unser schlechtes Gewissen zu beruhigen.

Das moralische Argument ist wie eine warme Decke: kuschelig, aber völlig nutzlos, wenn das Dach undicht ist. Und unser Dach – also unsere Infrastruktur, unsere Wirtschaft, unsere Schulen – tropft längst an allen Ecken. Aber wir wickeln uns lieber in die Decke der moralischen Überlegenheit.

Die strategische Ausrede – Sicherung von Märkten und Migration

„Strategisch notwendig“ – das ist der Lieblingssatz aller EU-Kommissare. Strategisch, weil Afrika ein Wachstumsmarkt ist. Strategisch, weil man Migration „an der Wurzel bekämpfen“ will. Strategisch, weil man zeigen will, dass Europa noch etwas zu melden hat.

Die Realität: Diese Projekte schaffen kaum Jobs, sie verhindern keine Migration, sie sichern höchstens chinesische Lieferketten. Wer glaubt ernsthaft, dass ein 18-jähriger Afrikaner seine Fluchtpläne über Bord wirft, nur weil irgendwo in der Savanne ein Windrad steht? Das ist so, als würde man in Brandenburg ein Schloss bauen und hoffen, dass dadurch die Berliner Clubszene gezähmt wird.

Und doch wird es so verkauft: Wir investieren, um Migration zu verhindern. Dabei ist die Logik schlicht: Babys wachsen schneller als Windräder. Und solange das so ist, bleibt Afrika jung, dynamisch – und auf der Suche nach Perspektiven.

Die Just Energy Transition Partnership – ein Kredit ohne Rückfahrschein

Die JETP klingt modern, fast sexy: Just Energy Transition Partnership. Man könnte meinen, es handele sich um eine Hipster-Band aus Berlin-Mitte. In Wahrheit ist es ein Kreditprogramm, bei dem die Rückzahlung schon im Kleingedruckten ausgeschlossen ist.

Die KfW überweist 500 Millionen Euro. Offiziell für Netze, für Reformen, für die Energiewende. Inoffiziell ist es ein Feigenblatt, um das Gefühl zu haben, man tue etwas. Das Ganze erinnert an den Versuch, einem Alkoholiker einen edlen Weinkeller zu schenken, in der Hoffnung, er trinke dann kultivierter.

JETP ist kein Kreditprogramm – es ist eine Spende im Smoking. Und Deutschland ist der naive Onkel, der glaubt, das Geld irgendwann zurückzubekommen.

Migration als Nebenprodukt der Energiewende

Es ist der große Elefant im Raum: Migration. Jedes Mal, wenn von Afrika die Rede ist, schwingt sie mit. Man sagt es nicht offen, aber es ist der eigentliche Grund: Man will die Leute „vor Ort halten“. Als könnte man mit ein paar Windrädern das Bevölkerungswachstum bremsen.

Die Realität ist brutal einfach: Afrika wächst schneller, als Europa Solarparks bauen kann. Jedes Jahr kommen Millionen Babys hinzu. Und je mehr junge Menschen ohne Perspektive, desto mehr schauen Richtung Norden. Daran ändern auch keine EU-Milliarden etwas.

Das Ergebnis: Wir zahlen doppelt. Einmal für die Projekte, und einmal für die Integration jener, die trotzdem kommen. Man könnte also sagen: Unsere „strategische Entscheidung“ ist eine Investition in Dauerfrustration.

Babys als Biomasse?

Hier kommt die zynische Pointe: Wenn Afrika so viele Babys bekommt, dass sie irgendwann bei uns auf der Matte stehen – warum zählen wir sie nicht einfach als erneuerbare Energie? Sie produzieren Wärme, Bewegung, CO₂ und endlose Talkshow-Debatten. Und sie sind in unerschöpflicher Menge vorhanden.

Natürlich darf man das nicht laut sagen, sonst heißt es gleich: „Das ist menschenverachtend!“ Doch ist es nicht ebenso menschenverachtend, ganze Kontinente mit grünen Placebo-Projekten abzuspeisen, während man in Europa so tut, als hätte man die Lösung gefunden? Babys sind die wahre Energiequelle Afrikas – jung, kräftig, voller Dynamik. Aber in Brüssel rechnet man lieber mit Megawattstunden.

Die große Schlussrechnung

Am Ende bleibt eine simple Gleichung: Wir zahlen, andere kassieren, die Probleme bleiben. Europa ist der Zahlmeister, China der Lieferant, Afrika der Empfänger, und die Leopoldina das Orakel, das dem Ganzen die Aura der Unvermeidbarkeit verleiht.

Die große Schlussrechnung lautet: Moral ersetzt keine Logik, und Milliarden ersetzen keine Lösungen. Wir kaufen uns ein gutes Gewissen, doch die Realität bleibt unverändert. Und wenn die EU ernsthaft glaubt, sie könne mit 545 Millionen Euro die Zukunft Afrikas gestalten, dann glaubt sie vermutlich auch, dass Babys in Kilowattstunden messbar sind.

Abschluss & Moral

Manchmal wirkt Politik wie eine besonders schlechte Satire, nur dass die Pointe am Ende immer der Steuerzahler ist. Die EU überweist 545 Millionen Euro nach Afrika, Deutschland packt noch 500 Millionen Kredit dazu, die Leopoldina segnet es ab, und am Ende heißt es: Wir haben strategisch gehandelt. Strategisch? Ja, strategisch für China, das die Solarpaneele liefert. Strategisch für afrikanische Eliten, die neue Projekte verwalten dürfen. Strategisch für NGOs, die mit PowerPoint-Präsentationen neue SUVs rechtfertigen. Aber sicher nicht strategisch für den deutschen Michel, der den ganzen Zirkus bezahlen darf.

Die Moral dieses absurden Theaterstücks: Man kann Babys nicht in Kilowattstunden umrechnen, und man kann Migration nicht mit Windrädern verhindern. Man kann auch keine halbe Milliarde „investieren“, wenn man von vornherein weiß, dass es ein Geschenk ist. Und man sollte sich nicht einreden, dass moralisches Posing auf internationalen Gipfeln irgendein Problem löst, außer dem schlechten Gewissen jener, die es inszenieren.

Wir stehen vor einer einfachen Wahrheit: Europa will Weltretter sein, aber am Ende retten wir niemanden – außer vielleicht das Ego unserer Politiker. Wir pumpen Geld in Projekte, die uns als Fortschritt verkauft werden, aber in Wahrheit nichts anderes sind als Ablasszahlungen im grünen Gewand.

Die eigentliche strategische Entscheidung wäre: den eigenen Laden in Ordnung bringen, bevor man mit Milliarden über den Globus wedelt. Schulen renovieren, Straßen reparieren, Krankenhäuser entlasten – all das wäre nachhaltiger als ein weiterer Solarpark im Nirgendwo. Doch solange wir lieber Babys als Biomasse betrachten und Windräder mit Migration verwechseln, bleibt alles, wie es ist: ein grotesker Selbstbetrug.

Liebe Leserschaft,

wenn ihr das nächste Mal eine Schlagzeile lest, in der „strategische Entscheidung“ und „erneuerbare Energien“ vorkommen, dann denkt daran: Das ist kein Plan, das ist ein Zauberspruch. Er soll uns beruhigen, während das Geld aus unseren Taschen verschwindet wie ein Kaninchen im Hut. Ihr dürft lachen, ihr dürft wütend sein, ihr dürft die Augen rollen – aber ihr solltet eines niemals tun: glauben, dass es diesmal anders läuft. Es läuft nie anders. Die Rechnung landet immer bei uns, und der moralische Applaus immer bei denen, die sich ins Rampenlicht stellen. Sarkasmus ist kein Luxus mehr, sondern die letzte Waffe des gesunden Menschenverstands. Bewahrt ihn euch. Wir werden ihn noch brauchen.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Offizielle EU- und Regierungsdokumente
    • Europäische Kommission: Scaling Up Renewables in Africa (2025). Offizielle Mitteilung zum 545-Millionen-Euro-Paket für den Ausbau erneuerbarer Energien in Afrika.
    • Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Just Energy Transition Partnership (JETP) Südafrika (2025). Ankündigung des 500-Millionen-KfW-Kredits.
    • Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina: Forschung, Technologie und Innovation als Impulsgeber für nachhaltige Entwicklung: Empfehlungen des Chief Science Advisers’ Roundtable zum G20-Gipfel (2025).
  • Medienberichte
    • Berliner Zeitung: „Halbe Milliarde Euro: EU fördert erneuerbare Energien in Afrika“ (11. September 2025).
    • Deutsche Welle (DW): Berichte zur Just Energy Transition Partnership (2025).
    • de: Hintergrundberichte zu EU-Entwicklungshilfeprojekten und Klimaförderprogrammen (2024–2025).
  • Sekundärliteratur & Hintergrund
    • Michael Shellenberger: Apocalypse Never – Why Environmental Alarmism Hurts Us All (2020). Kontext zur globalen Energiewendepolitik.
    • William Easterly: The White Man’s Burden: Why the West’s Efforts to Aid the Rest Have Done So Much Ill and So Little Good (2006). Kritische Analyse westlicher Entwicklungshilfepolitik.
    • Deutsche Bank Research: Afrika – Wachstumspotenziale und Risiken (2024). Studien zu Bevölkerungsentwicklung und Energiesektor.
  • Presse & Statements
    • Pressemitteilungen des G20-Vorsitzes (2025): Johannesburg-Gipfel – Schwerpunkt Klimapolitik und Energiewende.
    • Interviews mit Cyril Ramaphosa (Präsident Südafrikas, 2025) zu den energiepolitischen Reformen.
    • Stellungnahmen der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (2025).
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