Start Der Kommentar Die Unkündbare Teflon-Ursl – Von der Leyens Weg durch die Fettnäpfchen Europas

Die Unkündbare Teflon-Ursl – Von der Leyens Weg durch die Fettnäpfchen Europas

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Die Unkündbare Teflon-Ursl – Von der Leyens Weg durch die Fettnäpfchen Europas
Die Unkündbare Teflon-Ursl – Von der Leyens Weg durch die Fettnäpfchen Europas
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Die Unkündbare Teflon-Ursl – Von der Leyens Weg durch die Fettnäpfchen Europas

Flinten-Uschi – Die Unfehlbare

Es gibt Menschen, die haben das Talent, in jedes Fettnäpfchen mit der Grazie einer Balletttänzerin zu treten – und dabei noch Applaus zu ernten. Ursula von der Leyen ist so eine. Ob als Verteidigungsministerin, Kommissionspräsidentin oder charmante SMS-Königin von Big Pharma – sie taumelt von Skandal zu Skandal wie ein betrunkener Flamingo auf Glatteis, und doch… bleibt sie immer stehen. Und zwar oben.
Der jüngste Beweis: Der Misstrauensantrag im EU-Parlament. Eine letzte Hoffnung für all jene, die dachten, ein Mindestmaß an politischer Hygiene könnte noch über Europa wachen. Doch Pustekuchen. Mit 175 Ja-Stimmen zu 360 Gegenstimmen ist der Antrag gescheitert – so krachend wie von der Leyens Versuche, Digitalisierung bei der Bundeswehr einzuführen. Oder ein Handy einzuschalten, ohne dass es am nächsten Tag gelöscht ist.
Dass der Antrag von rechten Fraktionen wie ID und EKR eingereicht wurde, macht die Sache für viele Linksliberale natürlich moralisch unmöglich. Da hätte Frau von der Leyen einen unterschriebenen Pfizer-Vertrag auf Toilettenpapier ins Plenum werfen können, und es wäre trotzdem „ein Zeichen für europäische Stabilität“ gewesen. Die Präsidentin bleibt also. Und mit ihr ein politisches Symbol – nicht für Transparenz oder Kompetenz, sondern für ein Europa, das sich lieber lächerlich macht, als sich selbst zu hinterfragen.
Es ist eine Erfolgsgeschichte. Eine Geschichte, die man in Harvard wahrscheinlich als Case Study für politische Unzerstörbarkeit lehren wird. Oder in Köln als Karnevalsrede. Flinten-Uschi hat es geschafft, sich aus Beraterskandalen, Plagiatsaffären, zerstörten Diensthandys, milliardenschweren Geheimverträgen und diplomatischen Sofa-Demütigungen stets herauszutanzen. Nicht trotz, sondern wegen ihrer Skandale. Denn in Brüssel scheint zu gelten: Je mehr Dreck am Stecken, desto besser der Halt im System.
Die EU ist eben ein Club, in dem Fehlverhalten nicht sanktioniert, sondern verwaltet wird. Eine Institution, in der man nicht zurücktritt, sondern sich „neu aufstellt“. Ursula ist dabei die First Lady dieses höfischen Systems: eine Frau, die sich selbst mit dem moralischen Weichzeichner filtert, während sie in Hinterzimmern Deals einfädelt, bei denen selbst Berlusconi rot geworden wäre.

Dieser Artikel widmet sich also nicht der Frage, ob Frau von der Leyen tragbar ist – sie ist längst untragbar. Sondern der viel interessanteren Frage: Wie zum Teufel ist sie eigentlich immer noch da?

Eine Reise in das Reich mit Pfizergate, Plagiaten und Panzerschrott von Alfred-Walter von Staufen

„Wenn Kompetenz ein Kriterium für Aufstieg wäre, würde Ursula von der Leyen heute im Wartezimmer der Bundeswehrverwaltung Formulare stempeln. Aber so wie sie durchs politische Leben stolpert, könnte man meinen, sie habe einen unbefristeten Vertrag mit der Peinlichkeit – auf Lebenszeit, steuerfrei, mit Lobbyistenbonus.“
(Alfred-Walter von Staufen)

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Geboren mit Doktortitel – Der Aufstieg der Uschiwurst (2005–2013)

Beginnen wir am Anfang. Nein, nicht ganz bei der Wiege – die stand im ärztlich-adeligen Hause Albrecht in Brüssel – sondern beim ersten Skandälchen, das noch mit freundlich-mildem Augenrollen kommentiert wurde: ihre Doktorarbeit.

Im Jahr 1991 reichte Ursula Gertrud von der Leyen – damals noch bürgerlich, aber innerlich bereits Kommissionspräsidentin – ihre Dissertation an der Medizinischen Hochschule Hannover ein. 2015 begann das Nachrechnen: Plagiatsjäger deckten auf, dass 43,5 % der Arbeit aus anderen Quellen abgeschrieben waren – das ist quasi Copy‑Paste mit Berufung. Trotzdem durfte sie den Titel behalten. Warum? Weil „die Qualität der Arbeit nicht schwerwiegend beeinträchtigt“ sei. Man darf also künftig auch halbe Brücken bauen, solange man sie mit Selbstbewusstsein überquert.

Aber von der Leyen wusste: In Deutschland zählt nicht die Wahrheit, sondern der Titel. Also wurde sie Gesundheitsministerin. Und dann Arbeitsministerin. Dabei war ihre größte Leistung im Ministerium für Arbeit und Soziales: Sie hat niemanden versehentlich angestellt. Applaus!

Die Berateraffäre – Wenn McKinsey das Verteidigungsministerium übernimmt (2013–2019)

Flinten-Uschi landete schließlich dort, wo man Menschen mit Selbstvertrauen, aber ohne Fachkenntnis gerne parkt: im Bundesverteidigungsministerium. Dort, wo Panzer nicht fahren, Gewehre nicht schießen und U-Boote lieber tauchen als liefern. Und da tat sie, was alle tun, die keine Ahnung haben: Sie holte Berater. Viele Berater. Sehr viele Berater.

Von 2014 bis 2019 wurden laut Bundesrechnungshof rund 200 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben. Da war alles dabei: McKinsey, Accenture, KPMG – ein Who’s who der PowerPoint-Gesellschaft. Und wie in jeder guten Netflix-Serie wurde auch hier geschummelt, gemauschelt und gelöscht, was das Zeug hielt.

Aufgedeckt wurde das Ganze durch den Untersuchungsausschuss „Berateraffäre“. Heraus kam: Vetternwirtschaft, Intransparenz, mutmaßlich rechtswidrige Vergaben, persönliche Kontakte – kurz: ein Berater-Buffet mit Uschi als Chefköchin. Und als man dann nach ihren Diensthandys fragte? Zack – gelöscht! „Technischer Fehler“, sagte das Ministerium. So technisch, wie ein versehentlicher Vorschlaghammer im Archiv.

Die große Zerstörung – Von Diensthandys und digitalen Amnesien (2019)

Als der Untersuchungsausschuss nachhakte, wo denn die Beweise seien – die Korrespondenz, die Protokolle, die Vertragsdetails –, da zuckte das Ministerium mit den Schultern. „Ups“, hieß es da sinngemäß. Die Daten auf von der Leyens Diensthandy – gelöscht. „Wegen Sicherheitsupdates.“

Das ist ungefähr so glaubwürdig wie ein Mafioso, der sagt, er habe die Abhörgeräte aus Versehen in Säure geworfen.

Ein Verwaltungsgericht attestierte später: Das Löschen sei „unüblich“ und „rechtlich fragwürdig“. Von der Leyen selbst hingegen zuckte freundlich und ließ sich zur EU-Kommissionspräsidentin wählen. Man kann sich eben auch wegloben.

Sofa-Gate – Wenn Diplomatie zur Polstermöbelfrage wird (2021)

April 2021, Ankara. Erdogan lädt die EU-Spitze zum Gespräch. Und während Charles Michel (EU-Ratspräsident) auf dem Ehrenstuhl Platz nimmt, bleibt für Ursula… das Sofa. Eine peinliche diplomatische Ohrfeige.

Anstatt sich einfach hinzustellen, lächelte sie, setzte sich aufs Sofa – und beschwerte sich erst Wochen später. Aus einem Protokollfehler wurde „ein Angriff auf die europäische Frau“. Twitter jubelte. Der Feminismus hatte ein neues Sofa – politisch korrekt, aber gemütlich wie Beton.

Pfizer-Gate – SMS, Impfstoff und Intransparenz auf Rezept (2021–2023)

Der nächste Skandal war ein wahres Meisterwerk politischer Intransparenz: Pfizergate. Von der Leyen verhandelte angeblich höchstpersönlich per SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla einen 35-Milliarden-Euro-Deal über 1,8 Milliarden Impfdosen. Und als Journalisten die Nachrichten sehen wollten? Waren sie weg. Natürlich.

Der Europäische Rechnungshof schlug Alarm. Der EU-Ombudsmann klopfte höflich an. Die Bürgerbeauftragte sprach von „Missachtung europäischer Standards“. Aber die EU-Kommission sagte: „Wir haben nichts zu verbergen. Wir finden es nur nicht.“

Das erinnert an einen Einbrecher, der sagt: „Ich hab nichts geklaut – ich hab’s nur umsortiert.“

Die Wahlhilfe in Rumänien – Wenn die Kommissionspräsidentin Wahlkampf spielt (2024)

Im Juni 2024 reiste Ursula nach Rumänien – nicht etwa, um europäische Werte zu stärken, sondern um mit der konservativen Regierungspartei Wahlkampf zu machen. Sie ließ sich mit Premier Ciolacu ablichten und erklärte: „Wir teilen Werte.“ Dass just an dem Tag EU-Mittel freigegeben wurden, war natürlich reiner Zufall. Natürlich.

Das EU-Parlament war empört. Von neutraler EU-Kommissionschefin war nicht mehr viel übrig – eher eine PR-Agentin im Dienst eigener Machtstrategien. Die „Transparenz“ war wie immer: durchsichtig wie ein Betonklotz.

Der Misstrauensantrag 2025 – Und wieder nix passiert (2025)

Und dann, als krönender Abschluss: der Misstrauensantrag am 11. Juli 2025. Eingebracht von rechten Fraktionen – inhaltlich eigentlich kaum zu entkräften: Pfizer-Gate, Intransparenz, politischer Machtmissbrauch. Aber da er von der „falschen Seite“ kam, konnte man sich bequem empören.

So wurde der Antrag von Mainstream-Fraktionen abgeschmettert. Demokratisch? Ja. Würdevoll? Nein. Es ist wie ein Fußballspiel, bei dem der Schiri die Fouls nur dann pfeift, wenn der Spieler keine gelbe Karte verdient.

Zwischenbilanz: Eine Frau mit sieben Leben – acht Skandalen – und neun Leben

Von der Leyen ist keine Teflon-Politikerin. Sie ist aus Antihaft-Titan. Skandale perlen an ihr ab wie ein Shitstorm an einem Stahltor. Während andere über Vetternwirtschaft stolpern, tanzt sie auf Beraterverträgen Tango. Ihre Karriere ist ein einziges Survival-Game – mit Delete-Taste.

Die Ursula-Formel: Skandal + Arroganz = Beförderung

Während Normalsterbliche wegen vergessener Tankquittungen vom Amt fliegen, hat sich Ursula von der Leyen ein ganz eigenes Erfolgsmodell erschaffen: Fehler umarmen, Verantwortung weglächeln, Karriereleiter hochklettern.

Denn wer in der EU „Verantwortung übernimmt“, meint nicht Rücktritt. Sondern: man übernimmt die Verantwortung, indem man sie an Dritte delegiert, dort sauber begraben lässt – und sich anschließend mit dem Satz „Das war eine Lernkurve“ befreit. Von der Leyens politischer Weg ist mit diesen Lernkurven gepflastert. Leider handelt es sich dabei nicht um Bildung, sondern um systematische Erfolgsimmunisierung.

Sie stolpert – man befördert sie. Sie löscht Beweise – man wählt sie. Sie verheimlicht Deals mit Pharmakonzernen – man schützt sie. In einer funktionierenden Demokratie wäre das ein Problem. In der EU ist es ein Lebenslauf.

Von der Leyens 3 Regeln für politisches Überleben:

  1. Schaffe Skandale mit maximaler Komplexität 😉
    • Je weniger die Öffentlichkeit versteht, desto sicherer bist du. Pfizer-Gate war so intransparent, dass selbst Investigativjournalisten irgendwann aufgaben und Netflix anmachten.
  2. Niemals Rückgrat zeigen, aber Haltung behaupten 😉
    • Ob Sofagate, Impfstoffdeal oder Rumänien-Wahlhilfe: von der Leyen saß immer auf dem richtigen Stuhl – moralisch. Nur praktisch halt nicht.
  3. Verwandle jedes Fettnäpfchen in einen Thron 😉
    • Bei anderen ist ein Plagiat das Ende. Bei ihr ein YouTube-Interview über „den langen Weg von Fehlern zur Einsicht“. Ihre PR-Abteilung hätte auch die Hindenburg als Solarluftschiff verkauft.

Europa à la Ursula – Ein Kontinent wird durchberaten

Was von der Leyen Europa hinterlässt, ist eine seltsame Mixtur: ein undurchsichtiger Komplex aus privatisierter Politik, pharmafreundlicher Finanzarchitektur, militärisch-pathetischer Rhetorik und einem All-you-can-delete-Buffet für elektronische Spuren.

Die EU wird zur Beraterrepublik:

Ihre Zeit im Verteidigungsministerium war ein Testlauf. Die Kommission hat es perfektioniert: McKinsey, PwC und Co. werden nicht mehr eingekauft – sie schreiben gleich die EU-Strategien mit. Die „externen Experten“ agieren heute oft direkter als gewählte Abgeordnete.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt – oder Verbindungen zu Pfizer, Microsoft oder Rüstungsindustrien.

Der Transparenzbegriff hat sich verändert:

Früher bedeutete „Transparenz“, dass man etwas sehen konnte. Heute bedeutet es, dass man den Eindruck hat, es gäbe nichts zu sehen. Denn was gelöscht ist, kann nicht intransparent sein. Und was nie dokumentiert wurde, kann auch kein Skandal sein. Voilà: die neue EU-Logik.

Der EU-TÜV für die Seele

Angenommen, es gäbe einen moralischen TÜV für Spitzenpolitiker: Ursula von der Leyen würde jedes Jahr mit „erheblichem Mangel“ durchfallen, aber eine Sonderzulassung für „historische Unvermeidlichkeit“ bekommen. Denn wer sonst hätte so oft versagt – und dennoch ein Symbol für europäische Stärke darstellen können?

Vielleicht müsste man sie einfach akzeptieren wie einen Dachschaden, den man nicht mehr versichern kann, aber zu schön ist, um ihn zu sanieren. Sie ist nicht die Lösung – sie ist die perfekte Illusion einer Lösung. Und darum bleibt sie.

Ein Nachruf zu Lebzeiten – Die Unkündbare

Ursula von der Leyen ist das Paradebeispiel einer Politfigur, die nicht trotz, sondern wegen ihrer Skandale überlebt. Denn wer so tief in Machtgeflechte eingebettet ist, kann nicht stürzen – er müsste mitsamt der Statik entfernt werden.

Sie ist die Heilige der Horizontverwischung, eine Kommissarin des Konjunktivs: „könnte sein“, „möglicherweise“, „wir prüfen das“. In ihren Reden verschwimmen Fakten mit Visionen, Schuld mit Verantwortung, Kritik mit Angriffen von Populisten. Und so lange ihr Gegner „rechts“ ist, bleibt ihre eigene Position „richtig“. Basta.

Sie ist das Gegenbild zum Ideal: keine Aufklärung, keine Konsequenz, keine Reue. Aber eine bemerkenswerte Resilienz im Recycling politischer Peinlichkeit.

Das Schlusswort

Zum Abschluss darf ich hier noch einmal das Wort erheben. Meine Einschätzung der Ära von der Leyen:

„Ursula ist wie ein schlechter Vertrag: Man merkt erst, wie teuer sie ist, wenn man schon längst unterschrieben hat. Sie löscht Nachrichten, löscht Verantwortung, löscht Erinnerung – und trotzdem steht sie da wie ein Pappaufsteller mit Doktortitel. Nur der Schatten ist real – der vom Lobbyismus. Wenn Politik ein Theater ist, dann ist sie nicht Schauspielerin, sondern die Person, die nachts das Drehbuch ändert und morgens behauptet, es sei schon immer so gewesen. Die EU? Ihr Spielplatz. Wir? Die Zielgruppe. Der Skandal? Das neue Normal.“

 

Ende – oder Anfang vom Ende?

Der Misstrauensantrag ist gescheitert. Aber vielleicht bleibt die Geschichte von Ursula von der Leyen eine Mahnung: Dass man Ämter nicht mit Blendern besetzt. Dass politische Konsequenzen mehr brauchen als Parteibücher. Und dass eine Demokratie nicht daran krankt, dass Menschen Fehler machen – sondern daran, dass sie niemanden mehr stört.

Vielen Dank meine lieben Leser, dass Sie sich für diesen Artikel Zeit genommen haben! Ich hoffe, dass wir mit diesem kurzweiligem Artikel ein kleines Lächeln zaubern konnten, in diesen dystopischen Zeiten.

Bitte bleiben Sie gesund, denn das ist ein hohes Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellangaben

  • Misstrauensantrag im EU-Parlament 2025:
    • de, 10. Juli 2025: https://www.welt.de/politik/ausland/article256380028/
  • Berateraffäre (Verteidigungsministerium):
    • de: Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses „Berateraffäre“
    • Tagesspiegel, 2020: „Beraterverträge: Ursula von der Leyens gescheiterte Aufklärung“
    • de: „Löschen, lügen, lavieren“ (2020)
  • Pfizergate / Impfstoffverträge:
    • Europäischer Rechnungshof, Bericht 2022
    • EU-Ombudsstelle (Emily O’Reilly), Pressemitteilungen 2022–2023
    • eu: „Pfizer vaccine deal mystery“ (2022)
    • Transparency International EU, 2023
  • Plagiatsaffäre (Doktorarbeit):
    • VroniPlag Wiki
    • Süddeutsche Zeitung, 2015: „Von der Leyens Doktorarbeit unter Verdacht“
    • MHH: Stellungnahme zur Plagiatsprüfung
  • Sofagate (Ankara 2021):
    • BBC News, April 2021
    • Süddeutsche Zeitung: „Ein Sofa für zwei Männer und eine Frau zu viel“
    • de: „Sofagate – Von der Leyen fühlt sich zurückgesetzt“ (2021)
  • Wahlkampfhilfe Rumänien 2024:
    • eu, Juni 2024
    • com: „Ursula von der Leyen’s visit sparks accusations of electoral interference“ (2024)
  • Allgemeine Biografie & Karriere:
    • Wikipedia-Eintrag: „Ursula von der Leyen“
    • Bundesarchiv
    • Europäische Kommission, offizielle Biografie
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