Start Der Kommentar „Blow me harder“ – Warum Offshore-Träume im Sturm der Realität kentern

„Blow me harder“ – Warum Offshore-Träume im Sturm der Realität kentern

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„Blow me harder“ – Warum Offshore-Träume im Sturm der Realität kentern
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Man stelle sich das einmal vor: Milliarden teure, 300 Meter hohe Stahlkolosse, verankert auf dem Meeresgrund, umgeben von Sturm, Salz und Staatszuschüssen. Und jetzt kommt heraus – welch Überraschung! – sie könnten bei stärkerem Wind umfallen. Das ist, als würde man feststellen, dass Zucker süß ist oder dass Politiker gern reden. Eine Studie im Fachjournal Nature Communications wagt nun den Frevel, das Offensichtliche wissenschaftlich zu bestätigen: Offshore-Windanlagen sind den Winden, für die sie angeblich gebaut wurden, gar nicht gewachsen.

„Das konnte ja niemand ahnen!“, ruft da der Minister im Sakko aus recyceltem PET, „Wir haben doch alles geprüft!“ Natürlich – mit denselben Augen, die auch Stuttgart 21, BER und die Ahrtal-Warnungen gesehen haben. Nur dass der Unterschied diesmal auf hoher See liegt – und im Milliardenbereich.

Während der Klimawandel angeblich die Windräder rettet, weht er ihnen in Wahrheit den Kopf vom Hals. Und die Ingenieure? Sie schweigen. Die Lobby? Sie kassiert. Der Steuerzahler? Er darf den Schrott später zurückbauen. Es ist das grüne Gegenstück zur Atomkraft: sauber, sicher, subventioniert – bis die Natur selbst das Handtuch wirft.

Doch der Wind dreht. Und wenn er es tut, dann heftig. Willkommen also in der neuen Energiezukunft, wo man den Klimawandel mit Stahl bekämpft, der beim nächsten Sturm bricht.

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Der selbstgerechte Fetisch der Energiewende von Alfred-Walter von Staufen

Die Heilige Dreifaltigkeit des Fortschritts: Staat, Subvention und Selbstbetrug

Wenn irgendwo ein Politiker das Wort „Transformation“ benutzt, dann weiß man: Es wird teuer.

Offshore-Windanlagen sind das beste Beispiel. Riesige Türme, größer als der Kölner Dom, gebaut, um den Planeten zu retten – und gleichzeitig, um die eigene Bilanz zu sprengen.

Statt Energie zu erzeugen, erzeugen sie vor allem Pressemitteilungen. Auf jeder Klimakonferenz stehen sie als stolze Symbole deutscher Ingenieurskunst – und hinter den Kulissen rechnen Ministerien, wie man die Verluste so verpackt, dass sie nach Vision klingen.

Denn die Wahrheit ist: Diese Anlagen funktionieren nur solange, bis Wind oder Realität einsetzen.

Die Industrie wusste das natürlich. Man rechnet intern mit Ausfällen, Reparaturen und Rückbaukosten. Aber das wird unter dem freundlichen Begriff „Wirtschaftsförderung“ verbucht – eine Art Beichtzettel fürs Finanzamt.

In Wahrheit subventionieren wir eine Technologie, die die Natur bekämpft, um sie zu retten.

Das ist, als würde man Alkohol trinken, um die Leber zu beruhigen.

Die Natur schlägt zurück – und das ganz ohne Parteibuch

Der Wind hat keine Meinung. Er wählt nicht, er kommentiert nicht – er pustet einfach.

Doch gerade das macht ihn gefährlich für Politiker: Er ist unbestechlich.

Im Jahr 2024 knickten sechs Windräder auf Hainan um, als der Taifun Yagi vorbeischaute.

Der Schaden: über acht Millionen US-Dollar.

Reaktion der Branche? „Unvorhersehbares Naturereignis.“

Natürlich. Wie Regen im April.

Solange der Wind brav in die Bilanz weht, nennt man ihn „Erneuerbare Energie“.

Sobald er aber zu stark bläst, wird er zum „Extremwetterereignis“ – und damit zum perfekten Sündenbock.

Europa tut so, als hätte es die Physik neu erfunden.

„Unsere Turbinen sind auf 37,5 Meter pro Sekunde ausgelegt“, heißt es stolz.

Das Problem: Der Wind hat den Zettel mit den Bauvorschriften nie gelesen.

Er kommt mit 50, manchmal 60 m/s – und lacht über die Zertifikate der IEC-Klasse III.

Die Ironie: Wir bauen Türme für eine Zukunft, die sie selbst zerstört.

Die neue Definition von Nachhaltigkeit: Wegwerfen, nur größer

Nachhaltigkeit“ – das Lieblingswort der Werbeagenturen.

In Wahrheit bedeutet es heute: „Wir zerstören die Umwelt, aber mit gutem Gewissen.“

Jede Offshore-Anlage ist ein Stahlfresser. Allein die Fundamente bestehen aus Tausenden Tonnen Beton und Stahl, die mit Schweröl-Baggern aus dem Boden gerammt werden.

Und das, um sauberen“ Strom zu erzeugen.

Die Rotorblätter sind Hightech – aus Glasfaserverbundstoffen, die sich nicht recyceln lassen.

Nach 20 Jahren Betriebszeit werden sie in der Erde vergraben oder verbrannt.

Manche Länder nennen das „energetische Verwertung“.

Andere nennen es, richtigerweise, Müll.

Die Recycling-Quote einer Offshore-Anlage liegt bei knapp 30 %.

Der Rest verschwindet im Ozean oder im Marketing.

Die Natur rächt sich still.

Während die Anlagen im Meer verrosten, sterben Millionen Fische und Seevögel.

Aber das zählt nicht als „Emission“. Es zählt als Kollateralschaden des Guten.

So wurde aus dem Symbol der Nachhaltigkeit das Mahnmal der Doppelmoral.

Der Glaube an die Windmaschine – Religion statt Wissenschaft

Früher glaubte man an Heilige, heute an Förderprogramme.

Die moderne Bibel heißt EEG – Erneuerbare-Energien-Gesetz.

Und wer daran zweifelt, begeht Klimasünde.

Die Prediger dieser Religion heißen nicht mehr Paulus oder Petrus, sondern „Projektentwickler“.

Sie versprechen Erlösung in Form von Gigawatt und CO₂-Ersparnis.

Die Gemeinde applaudiert.

Aber auch dieser Glaube hat seine Dogmen:

– Die Natur ist kontrollierbar.

– Technik kann jedes Problem lösen.

– Und wer widerspricht, ist rechts.

Dabei wäre Skepsis die eigentliche Form von Intelligenz.

Doch in der Kirche der Erneuerbaren wird Denken durch Förderrichtlinien ersetzt.

Dort heißt es nicht mehr „Amen“, sondern „Antragsformular B-12-Windkraft“.

Und so beten wir weiter – im Rhythmus der Rotorblätter – und hoffen, dass der liebe Wind nicht zu stark wird.

Die moralische Wetterlage: Starkwind mit politischer Rückendeckung

Man könnte meinen, Politik lernt aus Fehlern.

Aber in Deutschland gilt: Wenn etwas schiefläuft, erhöhen wir die Zielquote.

Nach der Studie von Zeng et al. hätte man ja reagieren können.

Zum Beispiel mit neuen Sicherheitsstandards, besseren Materialien, ehrlicher Risikoeinschätzung.

Doch nein – man schreibt lieber ein Strategiepapier:

„Resiliente Turbinen 2040 – Sturmfest in einer nachhaltigen Zukunft.“

Ein schönes Dokument, 250 Seiten, auf Recyclingpapier.

Das rettet zwar keine Anlage, aber immerhin den Ruf.

Der Minister steht dann vor Kameras, mit Schutzhelm und stolz:

„Wir investieren in die Zukunft!“

Dass diese Zukunft aus verbogenen Stahlträgern besteht, sieht man auf den Pressefotos nicht – zu viel Nebel, zu viel PR.

Und während die Windparks im Meer verrosten, wächst an Land die Bürokratie.

Neue Behörden, neue Förderfonds, neue Leitbilder.

Am Ende ist der Windpark der einzige Ort, an dem sich wirklich noch etwas bewegt.

Das Meer der verlorenen Rechnungen

Man stelle sich einen Taucher vor, der in der Nordsee zwischen den Resten eines Windparks schwimmt.

Über ihm das gebrochene Flügelblatt eines Giganten.

Darunter: ein Kabelstrang, der nirgendwohin führt.

Das ist keine Science-Fiction – das ist Buchhaltung.

Denn die Kosten verschwinden im Wasser wie Algen im Nebel.

Ein Offshore-Projekt kostet im Schnitt 3 Milliarden Euro.

Davon entfallen über 60 % auf Wartung und Netzanschluss.

Wartung, wohlgemerkt, in einem Element, das Stahl frisst wie ein Piranha.

Aber Hauptsache, der Strom ist grün – auch wenn er golden bezahlt wird.

Und wenn dann eine Anlage umknickt, heißt es: „Einzelfall.“

So viele Einzelfälle, dass man langsam eine Statistik braucht.

Die unsichtbaren Profiteure – Wind of Wall Street

Hinter jedem Windrad steht ein Fonds.

BlackRock, Brookfield, Macquarie – die üblichen Verdächtigen.

Sie lieben Windenergie, nicht wegen der Nachhaltigkeit, sondern wegen der Rendite.

Denn Offshore ist das perfekte Finanzprodukt: Staatliche Garantie, planbare Erträge, steuerliche Abschreibungen.

Ein Investment, das sich selbst bei Sturm noch lohnt – solange der Steuerzahler zahlt.

Und so weht der Wind des Profits durch die Bilanzen.

Während die Grünen im Bundestag von Moral reden, kassiert die Hochfinanz Dividenden aus Windparks, die bald vom Meeresgrund grüßen.

Manchmal fragt man sich, ob der wahre Klimawandel nicht in den Köpfen, sondern in den Konten stattfindet.

Die stille Tragödie der Technik

Das wirklich Tragische ist nicht der finanzielle Verlust.

Es ist die technische Arroganz.

Ingenieure wissen, was Wind ist.

Sie können ihn berechnen, simulieren, modellieren – aber sie können ihn nicht beherrschen.

Und trotzdem tun sie so.

Die neuen Anlagen sollen über 300 Meter hoch werden.

Das ist doppelt so hoch wie der Berliner Fernsehturm-Sockel.

Jede zusätzliche Meterhöhe steigert die Angriffsfläche für Stürme.

Aber man verkauft es als Fortschritt.

„Je höher, desto mehr Energie!“ – bis die Physik wieder zuschlägt.

Ein Windstoß genügt, und aus einem Symbol der Zukunft wird ein rostiges Denkmal menschlicher Selbstüberschätzung.

Die Illusion vom grünen Paradies

Es heißt, der Klimawandel sei eine Bedrohung. Für die Industrie ist er ein Geschäftsmodell.

Je schlimmer die Prognosen, desto höher die Förderung.

Je lauter die Panik, desto größer die Projekte.

Das System lebt von Angst – und von Hoffnung.

Zwei Emotionen, die sich hervorragend verkaufen lassen.

So bauen wir Windparks gegen den Wind, Solarfarmen gegen die Sonne und Wärmepumpen gegen die Physik.

Wir nennen das Fortschritt, dabei ist es nur ein sehr teures Missverständnis.

Wenn der Sturm kommt

Eines Tages – und dieser Tag wird kommen – wird ein Orkan durch die Nordsee fegen.

Er wird keine Rücksicht nehmen auf Nachhaltigkeitsberichte oder Zertifizierungen.

Er wird einfach zeigen, was er immer gezeigt hat: dass die Natur keine Investitionsgarantie vergibt.

Und dann werden wir wieder Schlagzeilen lesen:

  • „Offshore-Katastrophe – 20 Turbinen zerstört.“
  • „Milliardenschaden durch Jahrhundertsturm.“
  • „Minister fordert europäischen Wiederaufbaufonds.“

Und wieder wird man sagen: „Damit konnte ja niemand rechnen.“

Fazit des Sturms

Vielleicht war der Fehler nie technisch, sondern moralisch.

Man kann mit Stahl den Wind fangen, aber nicht das Maß.

Wir verwechseln Energie mit Erlösung.

Am Ende stehen da draußen keine Windräder mehr, sondern Mahnmale.

Jedes knickende Rotorblatt ist ein Symbol für den Glauben, dass man Natur durch Bürokratie besiegen kann.

Doch die Wahrheit ist simpel: Der Wind gewinnt immer.

Abschluss & Moral – Die Ironie der Stille

Die Menschheit wollte den Sturm bändigen – und hat vergessen, dass sie selbst der Sturm ist. Sie baut Windräder, um den Wind zu zähmen, und wundert sich, wenn er lacht. Die See wird ihre Schulden eintreiben, mit Zinsen und Wellengang.

Und wenn die ersten Offshore-Parks reihenweise kollabieren, wird man sagen: „Damit konnte ja niemand rechnen.“ Wie immer. Nur diesmal wird der Satz vom Meeresrauschen verschluckt.

Vielleicht war die Idee gar nicht schlecht, nur die Arroganz zu groß. Denn was der Wind uns zeigt, ist das alte Naturgesetz: Wer sich selbst überschätzt, wird verweht.

Liebe Leserschaft,

ich schreibe diese Zeilen nicht als Gegner erneuerbarer Energien, sondern als Freund der Vernunft. Fortschritt ist gut – aber nicht, wenn er in die eigene Tasche weht. Vielleicht sollten wir uns wieder daran erinnern, dass Technik dem Menschen dienen soll, nicht dem Profit.

Die Natur ist kein Feind, sondern ein Spiegel. Und im Moment zeigt sie uns, wie lächerlich wir wirken, wenn wir glauben, sie bezwingen zu können. Der Wind braucht keine Pressemitteilung, um uns in die Schranken zu weisen. Er tut einfach, was er will – ganz ohne Subvention.

Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!

Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen


In eigener Sache:

Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!

Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?

Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.

Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!


Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen

SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT

Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen. Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden. Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen. Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags. Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen. Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.

Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!


Abbildungen:

  • Alfred-Walter von Staufen

Quellenverzeichnis:

  • Zeng, Z. et al. (2025): Nature Communications, Vol. 16 – „Offshore Wind Turbines Under Changing Extreme Wind Climates“.
  • Bundesverband Windenergie Offshore (BWO): Statistikbericht 2024.
  • European Wind Energy Association (EWEA): Offshore Wind Outlook 2024.
  • IPCC (2023): Climate Change 2023 – Physical Science Basis.
  • Taifun Yagi Damage Report (2024), Hainan Province Government Bulletin.
  • Umweltbundesamt (2024): Rückbau und Recycling von Windenergieanlagen in Deutschland.
  • Süddeutsche Zeitung, 02/2025: „Windkraft im Gegenwind – Wenn der Sturm die Subvention trifft“.
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